Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Blödes Veritaserum - Kapitel 14 – Die Reise wohin?

von Odo der Held

„Ich bin dafür, wir ändern das Spiel“, schlug Pansy plötzlich vor.
Alle blickten sie fragend und neugierig an.
„Na, wir spielen was anderes. Wir spielen: Die Reise nach Jerusalem. Einer von uns denkt jeden Namen der anderen der Reihe nach durch immer wieder, bis eine andere Person stop sagt. Dann wird der Name laut ausgesprochen und die Person muss sich zu der anderen setzen. Nur Ginny, Fred und George brauchen sich nicht gegenseitig nennen.“
„Wir können es ja mal versuchen“, murmelte Severus. „Ich fange an.“ Er schloss die Augen und nannte die Namen der drei Frauen immer wieder nacheinander. Bis Pansy stopp sagte. „Ginny“, sagte Severus laut und blickte seine Schülerin an.
Ginny winkte ab. „Ach was, ich komme zu Ihnen.“
„Jetzt duzt mich heute endlich mal. Das ist ja furchtbar“, entfuhr es Severus. Ginny stand schließlich vor ihm und setzte sich spontan bei ihm auf den Schoß.
„Jetzt bin ich dran“, sagte Draco und begann auch. Ginny sagte stop. „Pansy.“
Er blickte seine Freundin an, zog sie an sich und küsste sie auf die Stirn.
„Jetzt Harry“, bestimmte er und Harry begann stumm die Namen zu nennen. „Pansy.“
Er saß bereits neben Pansy und lächelte sie an.
„Jetzt ich.“ Fred begann und wurde von Pansy mit einem Stop unterbrochen. „Hermine.“ Er strahlte. Hermine ging um den Tisch herum und ließ sich neben Fred sinken.
George begann und auch er landete bei Hermine.
Pansy drehte wieder an der Flasche und alle schauten sie fragend an. „Jetzt geht's hier weiter. Wir sind alle neu verteilt.“
Die Flasche hielt bei Hermine. Pansy blickte Harry an und zeigte auf Hermine. „Such Dir etwas aus. Jetzt gibt's keine Wahrheit mehr. Nur noch Pflichten.“
Harry überlegte kurz. „Fred und George, nehmt jeweils eins von Hermines Beinen und schickt sie in den Himmel.“
Die Zwillinge grinsten sich an und taten was von ihnen verlangt wurde. Schließlich saß Hermine breitbeinig auf dem Sofa und alle konnten sehen, wie Fred und George sie jeweils zwischen ihren Falten streichelten. „Oh, wow“, entfuhr es Mine. „Jungs, das geht nicht lange gut“, und sie stöhnte selig auf. Severus hielt den Atem an. So hemmungslos und willenlos hatte er Hermine noch nicht erlebt und er streichelte gedankenverloren Ginnys Nässe.
Fred erbarmte sich schließlich und stieß zwei Finger in Hermine. Sie kam heftig und brach halb auf den Zwillingen zusammen.
Pansy drehte die Flasche für Hermine. „Severus.“ Es fiel ihr noch sichtlich schwer ihren Lehrer beim Vornamen zu nennen. Er blickte sie erwartungsvoll an.
„Mach das Gleiche bei Ginny.“ Pansy war bewusst, dass ihre Brüder genau gegenüber saßen. Severus teilte Ginnys Beine mit seinen Händen und Ginny lehnte sich an seine Brust. Sie schloss die Augen noch bevor Severus begann mit ihren Falten zu spielen.
Harry blickte Ginny begierig an. Es machte ihn sehr geil, seine Freundin so zu sehen. Und sie war jetzt ja wirklich seine Freundin.
Severus nahm seinen Zauberstab aus einer Sofaritze und verwandelte einen der Becher in einen schönen dicken hölzernen Phallus. Mit dem machte er bei Ginny weiter und hatte sie binnen kürzester Zeit auf 180. George, der eben bei Harry und Ginny nicht zugesehen hatte, starrte sprachlos auf Severus und seine Schwester. Er wusste nicht was er denken sollte, aber er war dankbar, dass ihn die Szene nicht erregte. Trotzdem war Severus Aktion unbeschreiblich.
Seine kleine Schwester so zu sehen war wirklich surreal. Ginny kam nicht sanft, nein, sie kam gewaltig. Sie bäumte sich über Severus auf und ergoss sich auf dem Phallus und seiner Hand. Beruhigend und sanft streichelte Severus ihre Brüste. Sie zitterte wie Espenlaub und Tränen standen ihr in den Augen. „Oh, war das gut.“
Dann wurde ihr bewusst, dass ihre beiden Brüder zugesehen hatten und sie blickte zu ihnen hinüber. Fred grinste sie breit an aber George wirkte irgendwie schockiert. Hermine lenkte George ab, in dem sie sich rittlings auf ihn setzte und begann an seinem Hals zu lecken. Dabei flüsterte sie ihm was ins Ohr. Fred hatte auch zugehört und nickte interessiert.

Severus wurde von Hermine abgelenkt, indem Ginny sich an ihm rieb. „Oh, Miss Weasley“, raunte Severus heiser. „Was machen wir denn da?“
„Ich weiss nicht, was Du machst, Severus, aber ich werde mir Dich jetzt vorknöpfen.“
Severus lachte leise. „Sind Sie sich sicher, Miss Weasley?“ Er siezte sie extra, denn er spürte, dass es ihn erregte. „Oh, ja. Ja. Total.“
Ginny griff sich zielsicher Severus Schwand und begann ihn selenruhig zu kraulen. Severus gab ein erregtes Geräusch von sich und stöhnte dann auf.

Hermine hatte sich auf George gesetzt und ritt ihn leicht. Fred hingegen begann vorsichtig ihren Hintereingang zu erweitern. Sie fand es toll, dass er so liebevoll war und ihr nicht wehtat. Das was sie mit den Zwillingen vorhatte, hatte sie gestern Nacht schon einmal mit Severus getan und sie hatte es geliebt. Und mit Zwillingen, tja, das war schon was Besonderes. Fred nahm den Phallus, den Severus gezaubert hatte, vom Tisch und verkleinert ihn magisch um einiges. Dann fuhr er fort, Hermines Muskeln zu weiten.
Er zeigte George an, dass er sich mit Hermine drehen sollte und nun lag George auf dem Sofa und Hermine ritt ihn genüsslich weiter. Fred war der Überzeugung, dass es jetzt klappen würde und schob sich ganz vorsichtig in Hermines Hintereingang. Er merkte, dass Hermine entspannend ausamtete und sie klang nicht danach, dass er ihr weh tat. Denn auch George und er waren nicht schlecht ausgestattet. Hermine fühlte sich im 7. Himmel. Gestern Nacht waren es nur Severus und ein Dildo gewesen, aber das hier? Sie fühlte sich so voll. So erfüllt.
Draco, Pansy und Harry hielten inne und beobachteten das Geschehen um Hermine. Pansy sah Dracos neidischen Gesichtsausdruck. „Wenn Du das bei ihr machst, zerreißt Du sie“, wisperte Pansy grinsend und Harry lachte leise auf. Dann flüsterte Pansy an Harry und Draco gewandt. „Fickt mich.“


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich habe diese Bücher für mich selbst geschrieben. Was passiert ist, ist ein Schock für mich. Ich dachte mir, dass die Bücher vielleicht drei Menschen gefallen werden, neben mir meiner Schwester und, vielleicht, meiner Tochter.
Joanne K. Rowling