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Fanfiction

True love - True love

von Hermine Granger

Hermine und Ron saßen auf einer Treppe und warteten. Harry war gerade aus Dumbeldores Büro gekommen. "Harry!", rief Hermine als sie ihn sah und stand auf. "Wo warst du?", fragte Ron. Auch er stand auf. "Wir dachten du wärst in den Wald", meinte Hermine. "Da gehe ich jetzt auch hin", sagte Harry entschieden. "Was? Nein! Du kannst dich ihm doch nicht einfach so ausliefern!", rief Ron. "Warte, Ron. Was hast du erfahren, Harry?", fragte Hermine. Harry lief die Treppen runter und blieb stehen. "Ich bin einer, deswegen muss er mich töten. Ich glaub ich weiß es schon länger. Und ihr wisst es sicher auch", antwortete Harry. "Nein, Harry. Das darfst du nicht", sagte Ron. "Ich muss", meinte Harry entschieden. "Lass mich mitkommen", sagte Hermine und hielt ihre Tränen zurück. "Nein", meinte Harry sofort, "Bleib bei Ron". "Warum sollte ich?", fragte Hermine. "Na weil Ron dein bester Freund ist und du bei ihm sicher bist", sagte Harry. "Nein, Harry. Du bist mein bester Freund", meinte Hermine. "Das war ich", sagte Harry.

Harry wollte schon weiter laufen. "Warte, Harry", sagte Hermine. Er drehte sich um. Hermine fiel ihm in die Arme. Jezt konnte sie ihre Tränen nichtmehr zurück halten. Sie flossen einfach runter. Als sie sich wieder lösten, überlegte Harry kurz und zögerte: "Weißt du, ich dachte eigntlich da wäre mehr zwischen uns". Hermine war überrumpelt. Die ganze Zeit wollte sie das und jetzt das. "Warum hast du das nicht schon früher gesagt?", fragte Hermine leise. "Warum glaubst du bin ich damals in die Kammer des Schreckens gegangen als du versteinert warst?! Warum glaubst du nehme ich das hier alles auf mich?! Warum kämpfe ich hier überhaupt?! Für wen mache ich das alles?! Ich will doch nur das es dir gut geht! Oder warum wollte ich in der Sechsten mit dir auf Slughorns Party gehen?! Ich habe es mit Jo und Ginny versucht, aber keine hat dich eifersüchtig gemacht. Du hast dich gefreut. Also habe ich mit Ginny schluss gemacht. Als ich gehört habe das du mit Krum zum Weihnachtsball gingst, war ich zwar enttäuscht, ja. Aber es war mein eigener Fehler. Aber ich wollte dich einfach nicht bedrängen", sagte Harry. Die ganze Zeit über. Schoss Hermine in den Kopf.

"Aber das nützt jetzt eh nichts mehr", meinte Harry betrübt, "Bin jetzt eh gleich tot, also kann ich dir ja etwas sagen was ich dir eigentlich schon die ganze Zeit sagen wollte...". "Warum lässt du dich sterben?!", rief Hermine dazwischen. Ihre Tränen flossen in Flüssen herunter. Ich bin eh gleich tot, ich kann es ihr sagen, dachte Harry. "Ich habe mir eines mal vorgenommen. Wenn es sein muss, kämpfe und sterbe ich für dich", sagte er und wartete auf ihre Reaktion. Hermine entglitt der Kinnladen, "Das ist wahnsinn, Harry". "Naja, du hast ja noch Ron...", meinte Harry nur. "Nein, es wird nie wieder so werden ohne dich!", rief Hermine sofort und wischte sich die Tränen weg. "Auf jeden Fall kann ich dir ja jetzt das sagen was ich dir schon die ganze Zeit sagen wollte, da ich jetzt eh sterben werde, ist es mir jetzt auch egal...Ich liebe dich", sagte Harry und tat so als ob er das von Hermine nicht verstanden hätte. Er zuckte mit den Schultern, drehte sich um und wollte los. Ron schuckte Hermine nach vorne. Sie sah ihn hilflos an. Doch Ron schubste Hermine erneut nach vorne. Hermine hob Harry am Arm fest. Der drehte sich um.

Hermine zog ihn zu sich und küsste ihn. Er erwiederte den Kuss sofort. Es interessierte Harry und Hermine nicht das um sie herum Krieg herrschte. Es war einfach zu schön um wahr zu sein. Die beiden schwebten auf Wolke 7. In Hermines Magen flatterten tausende von Schmetterlingen. Genau das gleiche passierte auch in Harrys Magen. Als die beiden sich voneinander lösten, sagte Hermine: "Ich liebe dich auch".


Da lag er. In Hagrids Armen. Tot. Hermine weinte. Das konnte doch nicht wahr sein. Er, Harry Potter den sie liebte...war tot. Und das alles hatte er für sie getan. Das alles war ihre Schuld. In Hermine ging gerade Bach unter. Das konnte nicht wahr sein. Das DURFTE nicht wahr sein. Was sollte sie nur ohne ihn machen. Hermine brauchte Harry doch. Und jetzt war er tot. TOT. Das alles durfte nicht wahr sein. Hermine spührte wie sie von jemandem gepackt wurde. Es war Ron. Doch Hermine nahm das nicht wahr. Es interessierte sie nicht. Alle Gefühle kamen in Hermine hoch. Wut auf sich selber und Trauer. Sie sollte jetzt tot in Hagrids Armen liegen und nicht Harry. Sie...nicht der Mann den sie liebte...

Der Tod ist etwas schlimmes, doch niemand kann ihn überwinden. Die Menschen die wir lieben gehen niemals von uns, sie sind immer in unseren Herzen...


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