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Fanfiction

Therapiestunden - Kapitel 2 – Das zweite Mal

von Odo der Held

Dieses Scheiß-Lernen macht mich wirklich fertig, dachte Hermine schnaufend. Sie stieg von der Leiter und beschloss es für heute sein zu lassen. Ein Blick auf die Uhr an der Wand sagte ihr, dass sie schon wieder seit über 4 Stunden in der Bibliothek war. Sie schaltete magisch das Licht hinter sich aus und verließ die Räumlichkeiten.
Wie gestern auch war es ziemlich dunkel in den Korridoren, aber Hermine kannte den Weg durchs Dunkel auswendig. Hauptsache sie traf nicht auf Peeves. Alle anderen Geister erschreckten sie nämlich nicht. Dann fuhr sie doch zusammen, als sie glatt in eine Person reinrannte.
„Miss Granger“, hörte sie wieder die ihr so bekannte Stimme.
„Sie schon wieder“, entfuhr es ihr. „Wieso wir immer aufeinander treffen!“
„Ich appariere immer hier hin.“
„Ich dachte man könnte nicht…“
„Ich kann aber, Miss Granger.“
Hermine vermutete richtig. „Sie waren bei IHM“, entfuhr es ihr.
Er nickte stumm und zog seinen leuchtenden Zauberstab aus ihrem Gesicht.
„Und Sie waren?“
„In der Bibliothek.“
„Wo sonst.“
„Wo sonst.“
Eine Stille entstand, dann raufte sich Snape die Haare.
„Was haben Sie?“ fragte Hermine vorsichtig.
„Nichts.“
„Danach sieht es nicht aus.“
„Doch, es ist nur der übliche Wahnsinn. Ich könnte…“ Er stockte kurz und versuchte es erneut. „Ich könnte….“
Er sah aus als könnte er aus seiner Haut fahren.
„Aus Ihrer Haut fahren?“ vermutete Hermine leise.
Verblüfft sah er sie an und nickte.
Wieso auch immer, aber er wurde von ihr in den Gang gezogen, indem er sie gestern einfach genommen hatte. Als er diese stille Aufforderung bemerkte wand er sich ein wenig, aber Miss Granger blickte ihn wieder mit großen Augen von unten an. Augen, so tief wie das Meer.
„Sir?“ fragte sie leise. Es klang unschuldig. Es klang hilflos.
Grob packte Severus sie am Kragen und drängte sie wieder an die Wand. Er spürte die Macht in sich und sein Bewusstsein weidete sich an dem Gedanken, mit ihr machen zu können, was er wollte.
Er hob sie magisch an und setzte sich auf einem kleinen Mauervorsprung ab, so dass ihr Gesicht in etwa auf seiner Augenhöhe war. Er riss ihr den Slip runter und fasste mit seiner Handkante kräftig zwischen ihre Beine. Miss Granger stöhnte auf.
„Lassen Sie den Unfug. Das kann Ihnen ja wohl kaum gefallen“, herrschte er sie leise an. Miss Granger presste ihre Lippen aufeinander.
Mit der anderen Hand öffnete er seinen Hosenschlitz und holte sein Glied raus. Es war bereits prall gewachsen. Sie war feucht genug und er stieß sich in sie. Sie keuchte auf und er genoss für einen Moment das Gefühl über sie zu herrschen. Ihre Möse fühlte sich herrlich an.
Er hielt sie mit seiner freien Hand an der Kehle an die Wand gedrückt.
„Oh, Miss Granger“, keuchte er. „Ihnen kann ja wohl nicht gefallen, was ich mit Ihnen mache.“
Ein heiseres Geräusch entfuhr ihr. Es war weder Verneinung noch Zustimmung.
Immer und immer wieder fickte er sie gegen die Wand und plötzlich spürte er wieder wie sie sich unter seiner Hand versteifte und begann unkontrolliert zu zucken. Es brachte ihn über den Rand. Und er fiel.
Nach einer Weile, als er sie losgelassen hatte, ordnete sie wieder ihre Kleidung.
„Sollte das noch einmal vorkommen, Sir, sollte Sie mir Verhütungsserum brauen“, sagte sie nur leise und verschwand ohne ein weiteres Wort.

Wieder in seinen Räumen angekommen, ging Severus zu seinem Kasten mit dem Vorrat an allen möglichen Tränken und Seren. Er hatte noch einen Viertelliter Verhütungstrank. Er würde ihn ihr beizeiten zukommen lassen.
Er wusste nicht wieso, aber seit gestern Nacht ging es ihm besser. Er hatte besser geschlafen und fühlte sich entspannter. Ihn hatten keine Albträume geplagt.
Er konnte nicht dafür garantieren, dass er sie sich nicht wieder nehmen würde, wenn sie sich noch einmal nachts begegneten.
Aber wieso sie dadurch kam, blieb ihm ein Rätsel.


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Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
Joanne K. Rowling