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Fanfiction

Therapiestunden - Kapitel 3 – Das x- Mal

von Odo der Held

2 Nächte später apparierte Severus von London aus nach Hogwarts. Er hatte Schmerzen in seinen Knien und das dumpfe Gefühl im Magen, den Terror des dunklen Lords nicht mehr lange mitmachen zu können. Er fühlte Wut in sich, und er hoffte, ihm würde heute Nacht niemand mehr begegnen. Selbst Albus sollte besser bleiben wo er war.
Das Ziehen im Bauch endete im Gang zu den Kerkern und er blickte sich um. Was soll ich jetzt tun? Zu Bett gehen? Ein Glas Bourbon trinken? Miss Granger ist nicht hier. Überlegend was er tun sollte blieb er eine Weile stehen. Es war später als 22h. Sie war bestimmt schon in ihrem Bett. Sollte er zu ihr gehen und sie aufwecken? Sollte er seinen Frust an ihr auslassen?
Nach einem Abstecher in seine Räume ging er in Richtung Gryffindorturm. Er wusste, dass sie ein Einzelzimmer als Schülersprecherin hatte und als er vor der Tür stand zögerte er. Sollte er wirklich? Aber ihr gefiel es scheinbar auch, von ihm genommen zu werden. Sein Unterbewusstsein hatte mal wieder die Entschuldigung par excellence für ihn parat. Na toll!
Seine Hand klopfte ohne sein Zutun gegen die Tür. Drinnen hörte er sofort Geräusche und plötzlich stand sie vor ihm. Sie war bereits in Schlafkleidung und blickte ihn fassungslos an. „Sir?“
Er drängte sie in ihr Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Wahllos überblickte er den Raum um nach einem Platz zu suchen, wo er sie niederlegen konnte. Der Schreibtisch.
Er schob sie rückwärts in die Richtung und fegte mit einer Zauberstabbewegung alles auf dem Tisch liegende davon. Dann drückte er sie hinunter. Er riss ihr das kurze baumwollene Nachthemd hoch und öffnete seinen Hosenschlitz. Da erste Mal sah er ihre Möse und es erregte ihn sehr. Er sah wie Miss Granger sich vor ihm wand und er schob sich kurzerhand in sie. Ein lautes, erleichtertes Ausatmen entfuhr ihm und dann begann er Miss Granger heftig zu ficken.
Mit jedem Stoß spürte er wieder Leben in sich zurückkehren. Seine Erleichterung war grenzenlos als er merkte, dass seine Aggressionen nun wirklicher Erregung gewichen waren. Miss Granger fuhr sich fahrig durch die Haare und holte sie damit aus ihrem Gesicht raus. Dabei blicke sie ihn wieder stumm und mit großen, verklärten Augen an. Ihre Brüste wippten heftig.
„Warum stehen Sie so darauf, Miss Granger“, presste er hervor und spürte, dass er sie nicht noch tiefer nehmen konnte.
Sie musste sich über sich an der Tischplatte festhalten um nicht runterzurutschen.
Sie antwortete ihm nicht. Das Gefühl ihn in sich zu haben war berauschend und einfach geil.
Hermine spürte wie ihre Erregung wuchs und hatte keine Kontrolle mehr über ihren Körper. Sie kam langsam und stetig.
Dabei blickte sie ihren Lehrer weiter an. Sie sah, dass er ihre Zuckungen spürte und dann sah sie ihn kommen. Seine Lippen öffneten sich stöhnend und er schloss seine Augen. Angestrengt trieb er sich noch ein, zwei Mal in sie und raunte dann laut auf. Er fiel nach vorne und stützte sich neben ihr auf dem Tisch ab. Dunkel atmete er aus und ein Grollen entfuhr ihm.

Als beide wieder bei Verstand waren, fasste er in seine Robentasche und zog die Flasche mit dem Verhütungsserum heraus.
Baff besah sich Miss Granger die Flasche.

„Hier“, forderte er und sie nahm sie schweigend an sich. „Für die Zukunft. Wenn Sie neues brauchen, sagen Sie Bescheid.“
Dann zog er seinen Reißverschluss wieder hoch und ging.

Und wieder lag Hermine in dieser Nacht länger wach. Innerlich schüttelte sie immer noch mit dem Kopf. Warum um scheiß Himmels Willen fahre ich auf diese Aktionen so ab?? Wieso finde ich es so geil, wenn er mich einfach benutzt?


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