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Fanfiction

Therapiestunden - Kapitel 5 - Veränderungen

von Odo der Held

Drei Tage später ging Hermine zur Bibliothek hinüber. Schon von weitem sah sie das blonde Haar von Draco und die schwarze Gestalt von Snape. Dann waren sie weg und Hermine wusste, wohin die beiden appariert waren. Wer Draco und Snape sehen wollte.
Zwischen ihren Beinen zuckte die Vorfreude auf später, wenn beide wieder zu ihr kamen. Um Himmels Willen, Mine, wie soll das nur mit Dir enden?
In aller Ruhe betrat Hermine ihre Lieblingsräume im Schloss und widmete sich dem Lernen.
Als sie nach 3 Stunden wieder in ihrem Zimmer war begann sie unruhig aufzuräumen. Sie fühlte sich verlassen. Ein seltsames Gefühl. Wann kamen die beiden nur endlich?
Plötzlich klopfte es und Hermines Herz zog sich zusammen. Es hüpfte vor Vorfreude.
Doch es war nur Ron, der sie etwas fragen wollte. Erleichtert stellte sie fest, dass er auch schnell wieder verschwinden wollte. Sie schloss die Tür hinter ihm und ging wieder zu ihrem Kleiderschrank als es noch einmal klopfte. Entnervt öffnete sie die Tür. „Was ist denn noch…?“
Aber diesmal waren es Snape und Draco. Schweigend ließ sie sie ein.
Severus kam ohne Umschweife zum Thema. Er knöpfte sich die Robe auf und ließ sie an seinen Armen hinabgleiten. Draco machte das Gleiche mit seinem Jackett.
Snape hatte seine Robe schneller weggelegt und kam auf Hermine zu. „Miss Granger“, murmelte er und schnappte sich wieder ihre Kehle. Ein gurgelnder Laut entfuhr ihr.
Draco zog ihr die Schuluniform aus und als sie nackt vor ihnen stand, spürte sie zwischen ihren Beinen die aufregende, aufkommende Nässe.
Snape wischte wieder alles von ihrem Schreibtisch und hob sie drauf. Dann steckte er ihr ohne Umschweife seinen Schwanz rein. Ihre Beine legte er auf seinen Schultern ab. Mit einem stöhnenden Ausatmen schob er sich ganz in sie hinein und fickte sie hart. Hermine wimmerte selig. Ihr ganzer Körper zuckte. Draco zog sich den Reißverschluss seiner Jeans runter und herrschte seinen Paten an. „Jetzt ich.“
Snape zog sich aus Hermine raus und sie fühlte sich wieder verlassen. Dafür schob sich jetzt Draco in sie hinein. Er hielt einen Moment inne und atmete beruhigend aus und ein. Sein Gesicht verkrampfte sich schmerzlich und er begann plötzlich Hermine wie wild zu ficken. Sie schrie auf und hielt sich wieder an der Tischplatte fest. Draco kam mit einem röhrenden Geräusch.
Hermines Kopf fiel in den Nacken und sie hatte das Gefühl zu sterben. So intensiv waren ihre Gefühle. „Oh, Himmel“, schrie sie leise.
Und kam.
Zitternd und zuckend blieb sie auf dem Tisch liegen und bot den beiden Männern einen erregenden Anblick. Dann war Snape wieder dran. Er schob Draco beiseite und stieß in sie. Hermine jaulte erneut auf. Ihre Sterne waren wieder vor ihren Augen und das Prickeln in ihrem Unterleib wurde wieder stärker.
Es kann doch nicht sein, dass ich schon wieder komme, dachte sie nur entsetzt.
Dann war es zu spät. Sie spürte, wie Snape sie warm füllte und kam erneut, während Draco ihre Brustwarzen zwirbelte. Das Sperma der beiden Männer lief aus ihr hinaus und tropfte verteilt auf den Fußboden, weil Hermine immer noch zuckte.
Schweigend sahen die beiden Männer die Rinnsale und plötzlich trat Draco wieder näher.
Er fasste erst grob zwischen Hermines Beine und als sie sich wand wurden seine Bewegungen weicher und geschmeidiger. Er steckte drei Finger in ihre Möse und bewegte sie rhythmisch vor und zurück.
Hermine entfuhr ein genießerisches Seufzen. Draco hielt mit seiner anderen Hand ihr rechtes Bein fest und deutete Snape an, das andere festzuhalten. Was hat er vor, fragte sich Severus, aber er nahm Miss Grangers linkes Bein und hielt es hoch.
Draco sah den Blick und murmelte. „Ich will ihr was zurückgeben.“
Draco drehte gemütliche Kreise auf Hermines Klitoris und Hermine bäumte sich lustvoll auf. Sie war irgendwo oben im Himmel. Severus nahm mit seiner freien Hand eine ihrer Brustwarzen zwischen die Finger und drehte und zwirbelte sie vorsichtig.
„Oh, Gott“, entfuhr es Hermine plötzlich laut.
Ihre Haut glühte und sie war verschwitzt und total rattig.
Draco hatte genug an ihr herum gestreichelt und schob seinen mittlerweile wieder harten Ständer ganz extrem langsam in sie hinein. Hermine stöhnte wieder auf. Immer noch ganz langsam fickte Draco sie und er spürte, dass sie es genoss gequält zu werden. Er genoss es sie zu quälen.
Snape ging um den Tisch herum und baute sich vor Miss Grangers Mund auf. Als sie die Augen öffnete, sah sie seinen Ständer vor ihrem Mund und begann daran zu lecken. Severus musste sich auf dem Tisch abstürzen, weil seine Knie weich wurden.
„Oh, Merlin“, seufzte er. Durch seine Bewegungen schob Draco Miss Granger immer wieder weiter auf seinen Schwanz. Womit habe ich das verdient, fragte er sich. Wir benutzen sie nur und sie macht so was!
Severus spürte, dass er ihren Mund nicht mehr lange aushielt und blickte zu Draco hinüber um sich abzulenken. Dieser blickte fasziniert auf Miss Granger hinunter und weidete sich an ihrer Lust.
Die Welle holte Severus ein. „Ich kann nicht mehr.“ Dann kam er und stieß sich noch einmal tief in Miss Grangers Mund. Sie schluckte tapfer, was er ihr anbot.
Draco sah die Szenerie und wollte Hermine und sich ein Ende setzen. Dafür griff er zwischen sie und sich und zog ihre Falten weit auseinander. Dann stieß er noch tiefer in sie und beide kamen. Draco raunte laut auf und dann sank er total erledigt auf den Schreibtischstuhl.
Snape auf der anderen Seite des Tisches atmete schwer. Genauso wie Hermine. Sie spuckte einen Teil von seinem Sperma wieder aus und ließ es an ihrer Wange hinunter laufen. Ihr fiel ein, dass ihr Zauberstab neben ihr liegen musste und sie tastete danach. Plötzlich hielt Snape ihn ihr hin. Sie nahm ihn und ließ das Sperma verschwinden. Dann richtete sie sich auf und ließ sich vom Tisch gleiten.
Der feste Boden unter ihren Füßen fühlte sich gut an. Sie zog sich magisch wieder an und blickte rasch zu den Männern rüber. Beide wechselten Blicke. Beide sahen erledigt aus. Und Hermine grinste. Habe ich sie etwa geschafft?“
Sie ging zu ihrem Nachtisch und trank einen Schluck aus der Phiole. Snape schaute ihr dabei zu. Hermine wackelte bedeutsam mit der fast leeren Flasche. Das brachte ihn zum Lächeln.
Mit einem Zauberstabschlenker war Snape wieder angezogen und trat nun auf Miss Granger zu. Er wollte etwas sagen, aber ihm fiel nichts Sinnvolles ein. Also ließ er es sein. Draco hatte sich auch wieder bekleidet und nickte ihr freundlich zu. Dann verschwanden die beiden wieder.

****************************************************************

Zwei Tage später hatten sie wieder Unterricht bei Professor Snape. Die Tür flog auf und wie immer kam er mit wehendem Umhang und eiligem Schritt ins Zimmer.
„Sie brauen heute einen Trank, der Ihnen sehr nützlich sein wird. Er heißt Verhütungsserum.“
Ein paar Schüler johlten und Snape blickte sie verärgert an.
Hermine schmunzelte. Verhütungstrank. Sollte das jetzt heißen, dass sie ihn sich selbst brauen musste?
Mit einem lässigen Wisch aus Snapes Stab erschien das Rezept an der Tafel.
„Beginnen Sie.“

Während Hermine etwa eine halbe Stunde später Walnüsse kleinschnitt blickte sie hinüber zu Draco und bemerkte, dass er sie die ganze Zeit beobachtet hatte. Sie grinste ihn an. Er schmunzelte und schaute wieder weg.

Zum Ende der Stunde blieb Draco noch kurz sitzen um sich etwas aufzuschreiben und Hermine wartete bis alle anderen Schüler den Raum verlassen hatten. Dann blickte sie Snape an.
„Professor?“ fragte sie und er blickte hoch. „Heißt das, ich muss mir den Trank selbst brauen?“
Sie hatte die ganze Stunde darüber nachgedacht, aber keine Antwort gefunden.
„Nein“, murmelte er leicht amüsiert. „Das wäre ja noch schöner. Ich will nur helfen zu verhindern, dass sich hier manch anderer unnütz vermehrt.“
Hermine lächelte. Sie drehte sich um zu Draco und sah ihn ebenfalls grinsen. Dann stand er auf und verließ den Raum.
Als sie sich wieder zu Snape umdrehte, sah sie, dass er sie offen anblickte.
„Geht es Ihnen gut, Miss Granger?“
„Ja, Sir. Mir geht es gut. Danke.“
Dann verließ sie ebenfalls den Raum.


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