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Fanfiction

Therapiestunden - Kapitel 6 - Noch mehr Veränderungen

von Odo der Held

Voldemort war nach Russland appariert und das hieß, dass Snape und Draco ein paar Tage Ruhe vor ihm hatten. Eines Abends saßen sie bei Snape auf dem Sofa und unterhielten sich.
Plötzlich sagte Severus aus tiefstem Herzen. „Ich vermisse Miss Granger.“
Draco hob er staunt den Kopf. „Was?“
„Ich vermisse Miss Granger.“
Draco beäugte ihn bezweifelnd. „Ehrlich?“
„Ja.“ Severus wunderte sich über sich selbst. „Ich vermisse etwas.“
Er versuchte herauszufinden was.
„Ich glaube, ich vermisse ihre kleinen Laute, die sie macht, wenn ich sie nehme. Dieses Wimmern.“
Draco lachte. „Na super. Geh doch zu ihr, vielleicht darfst Du sie Dir auch so nehmen, ohne, dass Du Dich abreagieren musst.“
Severus dachte darüber nach. Mitmachen würde sie es. Vielleicht.

Am Sonntagmorgen darauf beim Frühstück sahen sie beide von verschiedenen Seiten der großen Halle, wie Hermine Dean in die Arme nahm und ganz fest knuddelte.
„Harry Birthday“, sagte sie strahlend. „ich wünsch Dir alles Gute und viel Liebe und Gesundheit und was auch immer.“
„Danke Dir, Mine“, antwortete Dean und ließ sich dann von Luna umarmen.
Draco sah schnell zu Snape hinüber, der das auch gesehen hatte. Ein seltsames Gefühl machte sich in Severus Magen breit. Er stellte fest, dass das ein schlechtes Gewissen war. Sie war immer noch ein Mädchen. Eine Frau. Ein Mensch. Er hatte sich bisher nie darum geschert, was sie von der ganzen Aktion überhaupt hielt. Klar es war einfach nur Sex und sie hatte ja auch was davon. Aber was hielt sie wirklich von der Vereinbarung?

Am Abend als Draco wieder Nachhilfestunden von Severus bekam, sprach Severus ihn darauf an.
„Draco. Hat sie Dir eigentlich mal gesagt, wie sie das Ganze findet?“
„Wer findet was.“
„Miss Granger. Unser Arrangement.“
„Achso. Nein. Wir sprechen nicht miteinander.“
„Warst Du denn auch schon alleine bei Ihr?“
„Ja. Ein paar Mal“, erwiderte Draco.
„Und Ihr habt nie gesprochen?“
Draco zuckte mit den Achseln. „Nichts mehr als das Übliche.“
„Das wäre?“
„Na, das was zum Ficken gehört eben.“
„Kennst Du sie näher?“
„Nein, was glaubst du? Ich bin ein Reinblut. Du kennst meine Familie. Mit Granger würde ich mich nicht abgeben dürfen!“ Draco schien ein wenig entsetzt.
„Aber ficken darfst Du sie, ja?“ Severus wurde ein wenig ärgerlich. Wie oft sollte er Draco noch klarmachen, dass der Anteil an magischem Blut in den Adern nichts bedeutete!
Draco blickte seinen Paten ein wenig bestürzt an und wusste keine rechte Antwort.
„Draco, ich habe Dir schon Dutzende Male gesagt, dass es völlig gleich ist, ob man Reinblüter ist oder nicht. Wann geht das endlich in Deinen Schädel? Ich bin ja auch nur ein Halbblut und du redest trotzdem mit mir und hast hoffentlich Respekt vor mir.“
Draco schwieg und Severus redete weiter.
„Ich glaube Du brauchst nicht lange überlegen, wer hier gerade Nachhilfe bekommt und wer auf der anderen Seite des Schlosses die beste Schülerin Eures Jahrganges ist, oder?“
Ärgerlich das Gesicht verziehend ging Severus kurz ins Bad.
Als er wieder kam sah er ein wenig Beschämung in Dracos Gesicht und Severus war zufrieden. Er hatte eigentlich keine Lust mehr auf diese Diskussionen gehabt, aber scheinbar waren sie immer noch nötig. Einen Satz musste er aber noch loswerden, aber er sagte um einiges sanfter: „Draco. Ihr seid beides Menschen und ich würde mich an Deiner Stelle eher fragen, warum sich Miss Granger mit Dir abgibt.“
Damit war das Thema beendet und Severus wandte sich wieder den Tränken zu.

**************************************************************

Ginny kicherte und zog Hermine beiseite als sie nach der großen Pause auf dem Weg in den Gemeinschaftsraum waren.
„Harry hat mich gestern Abend das erste Mal geleckt.“ Sie kicherte. „Du weißt schon.“
Hermine grinste. „Das hat bei mir noch nie jemand gemacht“, sagte sie bedauernd.
„Das ist so toll.“ Ginny schwärmte. „Und dann hat er angesprochen, ob ich es mal mit versuchen würde… anal…und so.“ Sie wurde beschämt leiser.
„Das habe ich auch noch nie gemacht“, wiederholte sich Hermine. „Aber ich würde beides schon gerne mal ausprobieren.“
Sie mussten stehenbleiben, weil eine Horde Zweitklässler ihren Weg kreuzte und plötzlich standen Malfoy und Goyle ganz nah hinter ihnen. Beiden Frauen wurde bewusst, dass die Kerle das gehört haben konnten. Ginny wurde puterrot, aber Hermine blickte Malfoy nur prüfend ab. Er lächelte süffisant. Dann wurde sein Gesicht wieder düster.
„Na, Weasley“, sagte er schneidend. „Kleine Sexgespräche unter Weibern?“
„Was willst Du Malfoy?“ begehrte Ginny auf.
Malfoy blickte sie nur abschätzig von oben bis unten an. Dann zog er arrogant eine Augenbraue hoch und ging wieder. Goyle hastete hinterher.


Zwei Wochen später kehrte Voldemort wieder zurück und rief noch am selben Abend alle seine Todesser zu sich. Als Draco mit Snape Seite-an-Seite wieder nach Hogwarts apparierte war es früh am Morgen.
„Ich kann ihn nicht mehr ertragen“, seufzte Draco frustriert und verärgert.
„Wir müssen noch ein bisschen durchhalten. Irgendwann wird der Tag kommen und Potter ist dann hoffentlich soweit.“
„Der soll sich lieber mal ein bisschen beeilen. Oh, und was er grad zu mir gesagt hat! Als ob ich sein Sohn wäre! Ich habe schon einen Vater, verdammte scheiße!“ Draco fluchte leise vor sich hin.
„Komm mit.“
„Hermine?“
„Ja.“
„Es ist schon früh morgens. Wir können sie doch nicht wecken.“
„Hast Du Skrupel?“
Draco grinste. „Ist das nicht die russische Währung?“
Severus grinste ebenfalls. „Komisch, Draco.“ Dann wurde er ernster. „Miss Granger hatte noch nie ein Problem mit kleinen nächtlichen Ficks. Sie ist dann zwar immer ziemlich zerzaust, aber warm und willig.“
Draco lachte wieder. „Du fickst sie auch mit Wischmop auf dem Kopf?“
Severus stieß ihm in die Rippen. „Ich drehe sie mir dann um, greife fest in ihre Haare und halte mich schön an ihr fest.“ Seine Gedanken schweiften ab.
Sie waren bei Miss Grangers Zimmer angekommen. Severus klopfte leise. Nichts rührte sich. Er klopfte ein bisschen lauter. Schließlich ging im Zimmer Licht an, das unter dem Türspalt durchschien.
Mit erhobenem Zauberstab bewaffnet stand Hermine in der Tür. Müde blickte sie die beiden Männer an. „Wie viel Uhr ist es?“ fragte sie träge.
„Halb 5.“
„Habt ihr `nen Knall?“
Severus zog überrascht eine Augenbraue hoch, aber Hermine trat schon einen Schritt beiseite.
Während Draco und Snape das Zimmer betraten wurde Hermine wacher. Es war zwar eine Unzeit, aber die beiden sahen nach einem schönen Nümmerchen aus.
Rasch kämmte sie mir ihren gespreizten Händen ihre Haare und Draco lachte innerlich auf.
„Kann der Bastard Euch nicht mal zu vernünftiger Zeit gehen lassen?“ entfuhr es ihr.
Trocken antwortete Severus: „Ich werde es ihm ausrichten.“
Hermine grinste. „Jetzt steht nicht so da wie bestellt und nicht abgeholt.“
Das war die Aufforderung.
Draco ging einen Schritt auf sie zu, griff zielsicher in ihre Haare und bog ihren Kopf nach hinten weg. Alleine schon diese Handlung befriedigte ihn ein wenig.
Snape zog ihr magisch das Nachthemd aus und mit einem Mal waren Hermines Hände gefesselt. Draco legte Hermine auf ihr Bett und zog sie mit ihrer Hüfte an den Rand des Gestells.
Dann zog er sich aus. Ganz.
Hermine hatte ihn noch nie nackt gesehen, sondern immer nur seinen Schwanz bekommen, aber der Anblick eines nackten Dracos war nicht zu verachten. Er war genauso schlank, wie sie ihn sich vorgestellt hatte, sehr weiß und ziemlich muskulös.
Snape schaute Draco verwundert an.
„Damit sie mal was zu sehen bekommt“, antwortete Draco.
Snape lächelte. Er überlegte einen Moment und zog sich dann auch aus. Bei dem Anblick der nackten Männer zog sich Hermines Möse bereits zusammen und sie wand sich ein wenig in ihren Fesseln.
Draco legte ein Kissen auf den Boden und kniete sich drauf. Dann legte er ihre Beine auf seine Schultern und schob sich fest in sie. Hermine zuckte zusammen und quietschte auf. Draco atmete tief und beruhigend durch.
Plötzlich war Hermines Mund geknebelt und mit einem weiteren Wink aus Dracos Zauberstab waren ihre Knöchel auch gefesselt. Draco hielt ihre Beine von sich weg und fickte sie langsam. Hermine wimmerte selig. Severus schaute ihnen dabei zu und legte sich neben Hermine.
Er begann in ihre Brustwarzen zu kneifen. Miss Granger blickte ihn mit großen Augen lustvoll an, dann fielen sie ihr wieder zu und sie wimmerte. Draco steigert sein Tempo und jagte sich in Hermine hinein. Er spürte, dass er zu kommen drohte und er ließ es zu.
„Oh, Bastard“, entfuhr es ihm knurrend. Dann kam er heftig.
Danach stand er wackelig auf und ließ sich auf Hermines andere Seite fallen. Seinen Platz nahm nun Severus ein. Er strich einmal sanft über Miss Grangers Möse und stieß sich dann kraftvoll in sie. Sie wimmerte wieder und er löste den Knebel. Mit ihm konnte sie sich nicht wehren.
Sie blickte ihn mit ihren braunen Augen warm an und ließ sie dann wieder zufallen. Ein Knurren kam aus ihrer Kehle. Draco wusste nicht warum, aber er beugte sich zu ihr hinunter und begann sie vorsichtig zu küssen. Snape beobachtete das und war erstaunt. Wurde Draco etwa weich?
Hermine stöhnte bei den schönen Küssen auf. Sie hätte Draco gerne näher an sich herangezogen, aber das ging ja nicht. Ihre Münder spielten miteinander und Hermine biss Draco leicht in die Lippen als Severus mit seiner Hand an ihre Möse fuhr und sie noch extra rieb.
Hermine explodierte. In ihr zog sich alles zusammen und sie bemerkte glücklich, dass Draco nicht von ihrem Mund ließ. „Oh, ja. Ja. Ja.“, murmelte sie unter Stöhnen. Dann waren die Lippen fort.
Sie hörte Snape, wie Snape zwei Mal heftig in sie stieß und dann starr und verkrampft innehielt. Dann bemerkte sie, wie es in ihr wärmer wurde. Als Snape sich aus ihr rauszog, drehte sie sich zu Dracos Seite hinüber und rollte sich ein. Sie wimmerte.
„Oh, war das geil“, hörten die beiden Männer sie sagen.
Draco entschied sich ihr noch mehr zu geben. Vorsichtig beugte er sich zu ihr hinunter und küsste sie weiter. Severus legte sich wieder auf die freie Seite und schaute ihnen beim Küssen zu. Draco wirkte, als gefiele es ihm wirklich. Doch dann ließ er von ihr ab und kniete sich wieder zwischen ihre Beine.
Er begann sorgfältig ihre seidig nassen Falten zu lecken.
„Du hast doch zugehört“, entfuhr es Hermine gestöhnt und Draco lachte leise in ihre Möse hinein.
Severus wusste nicht wovon die beiden sprachen. Draco sagte immer noch vibrierend in ihre weiche Haut hinein: „Ich habe Hermine gehört wie sie zu Ginny Weasley sagte, sie wäre noch nie geleckt worden.“
„Ich halte das nicht mehr aus!“ Wimmerte Hermine wieder. „Nehmt mir bitte die Fesseln ab.“
Als nichts passierte, bat Hermine noch einmal. Wieder nichts. Sie fühlte sich am Rande eines Nervenzusammenbruchs. Dann steckte Draco ihr drei Finger in die Öffnung und Hermine kam.
Unkontrolliert zuckte sie und hielt sich an ihrer Möse mit den drei fremden Fingern darin fest.
Auch nach einer Weile wollte das Zucken nicht aufhören.
Severus erinnerte sich an den Anblick wie Draco Miss Granger geküsst hatte und er beugte sich selbst zu ihr hinunter und legte seine Lippen auf ihre. Seidig weich kamen ihm ihre entgegen und sie stöhnte wunderbar in seinen Mund. Severus entfuhr ebenfalls ein Stöhnen. Ihre kleine Zunge spielte mit seiner und ihr Mund schmeckte unsagbar gut.
Ein breiter Schauer fuhr über seinen Rücken und er zog Miss Granger noch näher an sich. Was auch immer Draco da machte, aber plötzlich kam sie. Ihr Mund verschwand und sie warf den Kopf in den Nacken. Statt des Mundes küsste er nun ihre entblößte Kehle. Ein paar einzelne Haarsträhnen schob er vorher beiseite. Ihre Haut schmeckte köstlich.
Draco ließ sich erschöpft sinken. Er war alle. Aber er fühlte sich toll. Es fühlte sich einfach gut an, was er da mit ihr und für sie getan hatte. Als er aufblickte sah er, wie Snape Hermine immer noch küsste. Sanft und liebevoll lagen ihrer beider Münder aufeinander.
Er löste Hermines Fesseln mit einem Wink und Hermines Hände schoben sich sofort hinter Snapes Kopf um ihn noch näher an sich heran zu ziehen. Er betrachtete beide. Eine Weile später ließen sie zögerlich voneinander ab und Hermine strich sich noch einmal ihre wirren braunen Locken aus dem Gesicht.
„Ich könnte jetzt tot umfallen, so erschöpft bin ich“, murmelte sie.
Sie robbte sich weiter auf ihr Bett und wickelte sich die Decke um die Füße. Sie hatte Recht, es war ganz schön kalt im Zimmer, fand Severus.
„Wir lassen Sie jetzt alleine, Miss Granger“, sagte er rau und hatte im Nu seine Kleidung wieder an. Draco dann ebenfalls und wieder verließen beide sie ohne ein weiteres Wort.
Nachdem sie den Trank eingenommen hatte fiel Hermine ins Bett. Ihr letzter Gedanke war nur, wie wunderschön Snape sie geküsst hatte.


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