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Fanfiction

Therapiestunden - Kapitel 7 - frische Luft tut Not

von Odo der Held

Severus lief um den See herum, der begann aufzutauen. Voldemort war wieder einmal für ein paar Wochen verschwunden und er, Severus, hatte Zeit sich ein wenig zu entspannen. Aber die Zeit war auch wieder gekommen, dass er Miss Granger vermisste.
Klar, er sah sie in den Unterrichtsstunden, aber er vermisste sie nicht als Schülerin. Er vermisste sie als Mensch. Er vermisste ihre forsche Art, er vermisste ihr Gebrabbel, wenn sie unter seinen Fingern kam und er vermisste ihre warme wunderbar riechende Haut.
Er musste um eine Ecke aus Bäumen biegen, als sie plötzlich vor ihm stand.
„Miss Granger“, sagte er verdutzt. „Was machen Sie hier?“
„Wohl das gleiche wie sie. Ein bisschen Bewegung bekommen. Ich roste sonst ein vom vielen Lernen.“
„Darf ich Sie ein Stück begleiten?“ fragte er galant und Miss Granger nickte.
Schweigend gingen sie nebeneinander den nächsten Hügel hoch.
„Waren Sie schon mal oben, Professor?“ fragte Miss Granger. „Man hat einen phantastischen Ausblick.“
Er nickte lächelnd. „Ja, ich war schon einmal oben.“
Sie blickte ihn eine ganze Weile an. Dann sagte sie zögernd. „Sie waren lange nicht bei mir.“
Verblüfft sah er in ihre Augen. „Nein. Ähm. Ja, das ist wahr. Mir geht es gut. Ähm. Ich hoffe natürlich Ihnen auch.“
Sie nickte und ihre klaren Augen leuchteten ihn an.
„Sie waren lange nicht bei mir“, wiederholte sie sich aus irgendeinem Grund.
Er schwieg eine Weile. Dann fragte er:
„War Draco denn bei Ihnen?“
„Nein.“
„Aha.“
Sag es, dachte er. Sag es schon. Sag, dass ich Dich besuchen soll.
Doch sie lächelte nur und ging weiter. Enttäuscht holte er sie wieder ein.
Sie rieb sich ihre kalt gewordenen Hände und nahm sich plötzlich ihren Zauberstab aus der warmen Robentasche. Dann verwandelte sie ein altes Blatt in ein Glasgefäß und darin tauchte eine blaue Flammenkugel auf. Sie wickelte ihre Hände um das wärmende Glas.
„Oh, das ist gut“, murmelte sie und ihre Worte trieben Severus zu einer Zeit zurück, als sie diese Wort in seinen Mund gestöhnt hatte.
„Ich vermisse Sie“, entfuhr es Severus ganz plötzlich.
Verdutzt blickte sie zu ihm hoch. Dann lächelte sie.
„Professor. Sir. Wenn Sie möchten…“
Sag es schon, na los. Lade mich zu Dir ein.
„Sie können mich auch einfach so besuchen kommen.“
Oh, Grund Gütiger, sie hat es gesagt, dachte Severus.
Er bemühte sich lässig zu bleiben. „Ach wirklich?“ fragte er in der Hoffnung, dass sie immer noch ja sagte. Sie nickte munter.
„Heute Abend um 21h?“ fragte sie sofort.
Stumm nickte er.
„Kommen Sie allein?“
„Natürlich!“ Wieso sollte ich Dich mit Draco teilen wollen?
„Das ist schön.“
Beide gingen weiter. Als sie den See zu einem Viertel umrundet hatten gingen sie wieder zurück.
Hermine blickte auf ihre Uhr. „Es ist gleich Abendessenszeit. Dann sehen wir uns in 3 Stunden.“
„Ja“, sagte Severus schlicht. Er fühlte sich aufgeregt.
„Danke“, sagte er dann.
„Wofür?“
„Dass Sie da sind.“
Hermine schwieg noch immer und so fuhr er fort:
„Ich weiß nicht, was ich ohne Sie gemacht hätte. Sie haben mir irgendwie das Leben gerettet.“
Jetzt blickte sie ihn verdutzt von der Seite an. Er sie aber immer noch nicht.
„Ja, doch, das haben Sie, Miss Granger. Dank Ihnen kann ich wieder schlafen und mich bei IHM besser konzentrieren, wenn er versucht in meinen Kopf einzudringen. Sie machen mir das Leben um einiges leichter.“
Sie war immer noch verblüfft. Damit hatte sie nicht gerechnet. Sie war sowieso schon darüber verwundert, dass er sie hatte begleiten wollen. Und nun bedankte er sich sogar für alles bei ihr. Wie verwunderlich.
„Aber ich habe doch gar nichts getan, Sir.“
„Nichts getan, Miss Granger? Sie haben es würdevoll ertragen, wenn wir uns stundenlang und zu Unzeiten an Ihnen ausgelassen haben. Das nennen Sie nichts getan?“
„Aber Sir, ich habe ja auch meinen Spaß daran. Obwohl ich bisher nichts von meiner masochistischen Ader gewusst habe.“ Sie grinste. „Machen Sie sich also keine Sorgen wegen mir.“
„Dafür ist es zu spät. Die mache ich mir seit unserer ersten Begegnung.“
„Sie sind gar nicht so übel, Sir. Nicht wahr?“
Er blickte sie nun lächelnd an.
Bald standen sie wieder vor dem Schlossportal und Severus hielt es für Miss Granger auf.
Sie schlüpfte unter seinem Arm durch und dann trennten sich ihre Wege.

Nach dem Essen spielte Hermine mal wieder ein wenig Exploding Snap mit Harry, Ron und Ginny und sie hatte einen Heidenspaß dabei. Doch beim Blick auf die Uhr bemerkte sie, dass sie sich sputen musste um rechtzeitig in ihrem Zimmer zu sein. Sie entschuldigte sich mit dem Grund noch lernen zu müssen und ging.
Bald traf er ein und sie ließ ihn etwas ungelenk in ihr Zimmer eintreten.
„Setzen Sie sich, Sir.“ Sie bot ihm den Schreibtischstuhl oder das Bett an.
Er setzte sich auf die Kante des Bettes und sie setzte sich neben ihn. Es fühlte sich ein wenig seltsam an. Aus irgendeinem Grund hatte sie erst jetzt das Gefühl, dass er eigentlich ihr Lehrer war.
Severus wusste nicht, wie zu beginnen, also zog er Hermine an ihrem Hals zu sich und küsste sie. Es wurde ein sehr gieriger Kuss. Von beiden Seiten. Severus fasste sie an den Haaren und zog sie ein kleines Stück von sich weg. Hermine stöhnte leise auf.
Dann fasste er seinen Zauberstab und ihre Kleidung war verschwunden. Sie seufzte, als ein kleiner
Luftzug um ihre nackte Möse strich.
Mit weit geöffneten Beinen legte sich Hermine vor ihn und schaute ihn an.
„Sie sind sehr schön“, murmelte er und fasste ihr hart zwischen die Beine.
Hermine stöhnte auf. „Mehr.“
Er vergrub ein paar Finger in ihrer Öffnung, die bereits nass glänzte.
Hermine murmelte etwas und er spürte wie sich ihre Muskulatur um seine Finger zusammenzog. So fühlte sich das also an, wenn er nicht in ihr steckte!
„Ich habe gesagt, Sie sollen mich bitte ficken, Sir“, widerholte sich Miss Granger scheinbar.
Severus Schwanz war mittlerweile prall und er zauberte sich seine Kleidung vom Leib.
Er legte sich leicht auf sie und stützte seine Hände rechts und links neben ihr ab. Dann schob er sich fest in sie und Miss Granger atmete scharf ein. Ihr entfloh ein Seufzen.
Ein paar wenige Male nahm er sie so und kniete sich dann hin. Wie sie vor ihm lag fühlte er sich einfach herrlich. Ihre Brüste schaukelten sanft im Takt seiner Stöße und sie warf ihren Kopf ab und zu nach rechts oder nach links und stöhnte gequält auf.
Er nahm seinen Zauberstab von ihrem Nachttisch und zauberte ihr ein großes Kissen unter den Po. So konnte er viel tiefer in sie eindringen. Miss Granger jappste auf, als seine Spitze gegen ihren Muttermund stieß. Er griff zwischen sie beide und zog ihre seidigen Falten auseinander nur um sich noch tiefer in sie hinein zu schieben.
Oh, Himmel, ist das gut, dachte Severus und spürte jede Faser ihrer Haut an sich. Jede heiße Stelle, jedes Zucken ihrer Möse. Er fickte sie weiter und spürte bald, dass sie begann sich zu winden.
„Oh, Severus“, murmelte sie leise, „hör nicht auf. Tiefer. Tiefer.“
Sie hatte seinen Vornamen gesagt, aber nur ihm fiel es auf. Das klang nicht gerade danach, dass er aufhören sollte und so ignorierte er es einfach. Stattdessen stachelte ihn sein Vorname noch mehr an und er wurde schneller und heftiger und bald schrie Miss Granger ihre Lust heraus. Durch die Kontraktionen ihrer Muskeln schickte sie ihn über die Klippe. Mit einem lustvollen Aufbäumen und ergebenen Raunen kam er und ließ die ganze aufgestaute Energie frei.
Bald ließ er sich neben sie fallen und legte sich auf die Seite, so dass er sie anschauen konnte.
Oder küssen. Hermine streckte ihren Mund in die Richtung seines und er verstand.

Und dann stand die Welt still.
Verschwitzt und noch ein wenig außer Atem legte sich sein fester Mund auf ihre weichen Lippen und er atmete sie einfach nur ein. Sie stupste ein paar Mal mit ihrer Zunge gegen seine Lippen um um Einlass zu bitten, aber erst nach dem x-ten Versuch gewährte er ihn.
Vorsichtig tastete ihre Zunge sich zu seiner vor und Severus raunte dunkel, als sie sie fand.
Er zog Hermine ganz ganz nah zu sich heran und vergrub ihre Arme in seinen.
Hermine entzog ihm plötzlich einen ihrer Arme, aber nur um das Kissen unter ihrem Po wegzuziehen. Dann bekam er ihren Arm wieder.
Geschickt drehte sie ihn wieder auf sich und Severus drang erneut in sie ein.
Glücksgefühle überströmten beide. Severus begann sich vorsichtig in ihr zu bewegen und sie vergrub als Dank ihr Gesicht an seiner Wange. Ihre Beine wickelten sich um seine Hüfte und sie zog ihn noch näher an sich heran. So ineinander verschlungen liebten sie sich eine Weile.
Schließlich spürte Severus, dass er dieses Gefühl nicht mehr lange aushalten würde. Diese Gefühle. Es war ein unheimlich köstlicher Overload für seine Haut und sein Innerstes.
„Ich halte das nicht mehr aus, Hermine“, murmelte er in ihr Ohr. „Ich will so gerne kommen.“
„Dann komm“, hauchte sie und das tat er dann auch. Tief presste er sich in sie und mit einem Grollen aus seiner Brust kam er.
Eine Weile später ließ er sich von ihr runter sinken und blieb stumm neben ihr liegen.
Er blickte zu ihr hinüber. Sie lag auf dem Rücken und nur durch ihr Atmen hoben und senkten sich ihre Brüste. Er legte seine freie Hand locker auf ihre rechte Brust und fühlte die Bewegung ihres Körpers.
Sie ruhten sich eine Weile aus. Severus war noch unzufrieden über die Tatsache, dass er sie nicht noch einmal klein gekriegt hatte. Spontan zog er sie auf seine Hüften. Er schob sich das dicke Kissen unter den Kopf und konnte sie so anblicken.
„Und jetzt?“ grinste sie.
„Jetzt werden wir Dich glücklich machen“, raunte er.
Beide hörten das „Dich“, aber sie sagten nichts. Hermine tastete nach Severus Schwanz. Er war noch nicht wieder ganz in Angriffsstellung und so streichelte sie ihn und die beiden darunterliegenden Bälle sanft. Severus entfuhr ein Raunen.
Als Hermine schließlich von Severus Standfestigkeit überzeugt war, ließ sie sich direkt auf ihm nieder. Sie legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Dann begann sie ihn ganz genüsslich zu reiten. Severus lag mit offenen Augen da und beobachtete wie Hermines Brüste leicht auf- und abwippten bei jeder Bewegung. Was für ein Anblick!
Diese Stellung musste für Hermine der Himmel sein, denn es dauerte gar nicht lange und sie krallte sich in Severus Brusthaar fest und murmelte heiser: „Oh, ich komme.“
Severus packte sie bei den Hüften und kam ihr mit seiner entgegen. Immer wieder fickte er sie, bis sie vollkommen aufgewühlt und immer wieder aufs Neue aufstöhnen herumzuckte. Dann rutschte sie von ihm und blieb schwer atmend neben ihm liegen.
„Na, Miss Granger, hat es Ihnen gefallen?“ fragte er leicht amüsiert, aber hochzufrieden mit sich.
„Die Frage ist überflüssig“, informierte sie ihn prustend, aber dann lachte sie. „Oh, je. Tja, Sie können mit mir scheinbar machen was sie wollen, Sie kriegen mich immer.“
„Das ist gut so“, antwortete er im Brustton der Überzeugung.
„Wie geht es denn jetzt weiter?“ fragte Hermine.
„Wie meinen Sie das?“
„Verbleiben wir wie üblich?“
Er erstarrte. Wie üblich? Das klang aber grausam.
„Wie üblich?“ fragte er unsicher.
„Naja, wenn Draco sich abreagieren will oder Sie…“
Mit einem Mal bemerkte er, wie billig sich das Arrangement anhörte, wenn man laut darüber sprach.
„Sprechen Sie nicht mehr davon, Miss Granger“, murmelte Severus kühl. „So wie Sie das sagen, klingt es nur brutal und gemein.“
Sie blickte ihn verdutzt an. „Das war anders gemeint.“
„Ich weiß wie es gemeint war. Sehr wohl. Aber ich fand noch nie, dass Sie nur eine billige Nummer zum Abreagieren sind.“
Sie ließ ihren Kopf wieder auf das Bett fallen. Es war das einzige Geräusch außer der Standuhr an der Wand.
„Sie waren eher immer der letzte Faden, an dem ich mich festkrallen konnte, Miss Granger.“
„Wieso eigentlich wieder Miss Granger? Eben haben Sie mich noch Hermine genannt.“
„Na, dann eben Hermine.“
Beide schwiegen wieder. Ihre schöne Stimmung war irgendwie vorbei.
Er setzte sich auf. „Ich glaube….“
„Wissen Sie was, Sir. Wenn Sie jetzt gehen, dann komme ich mir tatsächlich vor wie eine billige Nummer zum Abreagieren.“

Sprachlos starrte er sie an. Was hatte sie gesagt?
Ehe er etwas sagen konnte, wiederholte sie sich.
Er starrte sie immer noch an.
Dann ließ er sich wieder sinken und faltete seine Finger in ihre.
„Danke“, sagte sie.
„Wofür?“
„Dass Sie bleiben.“
„Aber selbstverständlich.“
Er öffnete einen Arm und zog sie mit dem anderen in die freigewordene Kuhle. Sie schmiegte sich an ihn. Er schloss die Augen und genoss es einfach.
Lange Zeit später standen sie dann beide auf. Sie zogen sich wieder an und Hermine verabschiedete ihn freundlich mit den Worten, sich ja spätestens morgen wieder zusehen. Zum Unterricht.

Severus konnte in der Nacht einfach nicht einschlafen.
Zu sehr berührte ihn der Anblick von Hermine, wie sie ihn genüsslich mit einem kleinen Lächeln um ihre Lippen ritt. Es hatte ihn sehr angemacht, sie einfach machen zu lassen. ES sich zu nehmen. Das was sie verdiente.

Keine Frage, er mochte es sehr, sie wimmern, sich winden zu sehen und zu hören, wie sie leise vor sich hin murmelte, aber dieser Anblick vorhin war einfach sehr anziehend gewesen. Sie war wirklich eine sexy Frau geworden.


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