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Fanfiction

Therapiestunden - Kapitel 15 - Mitwisser

von Odo der Held

Am nächsten Morgen blieb Harry bei Hermine am Frühstückstisch sitzen. Sehr ernst blickte er sie an.
„Mine, was ist mit Dir los?“
Nachdenklich blickte sie ihn an. „Nichts, Harry. Es ist alles gut.“
„Das glaube ich Dir nicht.“
„Solltest Du aber.“
„Was war denn gestern mit Snape und Dir los?“
Hermine schien verblüfft aber sie schwieg.
„Was läuft da zwischen Euch?“
„Nichts.“
„Sag nicht immer `nichts`.“
Er schaute sie eine ganze Weile an.
„Bist Du in Snape verknallt?“
Bin ich das? Dachte Hermine. „Ich weiß nicht“, sagten ihre Zunge und die Stimmbänder.
Harry blickte sie sprachlos an. „Du weißt nicht, ob Du in Snape verliebt bist?“
Hermine schüttelte stumm den Kopf.
„Und was war das gestern zwischen Euch?“
Sie konnte nicht wieder „nichts“ antworten ohne sich lächerlich zu machen und sie sagte die Wahrheit. „Ich weiß es nicht, Harry. Da ist irgendwas, aber wir können es nicht deuten.“
„Wir?“
„Ja, Harry. Wir. Wir haben versucht darüber zu sprechen, bis Du reinkamst.“
„Seit wann geht das schon?“
„Seit Anfang des Jahres.“
„Und was hatte er gestern gesagt? Du sahst total verwirrt aus.“
„Er sagte, ich würde nicht ansatzweise erahnen, wie viel ihm an mir liegt.“ Harry versuchte einen leisen Pfiff und scheiterte kläglich.
„Wow“, sagte er stattdessen. „Aber Mine. Er ist unser Lehrer und er ist viel älter als wir und er sieht seltsam aus und…“
„…er ist der rücksichtsvollste und liebste Mensch, den ich kenne.“ Hermine hörte ihre eigenen Wort und blickte Harry erschrocken an.
„Na, das nenn ich mal Therapieerfolg“, lachte der.
„Habe ich das gerade laut gesagt?“ fragte Hermine. Harry nickte.
„Scheiße.“
„Das kannst Du laut sagen, Mine. Hättest Du Dir nicht einfach Ron aussuchen können?“
„Ich habe mir Snape nicht ausgesucht.“
„Das weiß ich“, lachte Harry. „Das war ein Scherz.“
Hermine bedachte ihm mit einem Ha-Ha-Sehr-lustig-Blick. „George weiß es übrigens auch.“
„Ach, echt?“
„Ja. Aber er musste mir versprechen es keinem zu erzählen.“

„Und wie geht es jetzt weiter?“
„Ich habe keine Ahnung.“ Hermine zuckte mit den Achseln.
„Na, das klingt doch schon mal super. Du kommst voran.“
Sie stieß ihn in die Rippen.
„Er küsst toll“, entfuhr es ihr plötzlich. Harry blickte sie entgeistert an.
„Was tut er? Woher weißt du das? Sag nicht, Du hast ihn schon geküsst.“
Er sah seiner Freundin an, dass sie gedanklich ganz weit weg war und irgendwie träumte. Was für ein Ding war das?!?!


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Zitat
Es gibt wunderbare Sequenzen – von der Spannung beim Trimagischen Turnier bis zum Humor und Herzschmerz beim Weihnachtsball, aber das treibende Element ist der traumhafte Thriller, in dem es ein echter Bösewicht auf Harry abgesehen hat – und nur Harry allein in der Lage ist, ihm die Stirn zu bieten.
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