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Fanfiction

Therapiestunden - Kapitel 20 – Der Endkampf

von Odo der Held

Voldemort war pünktlich. Auf die Sekunde.
Dumbledore handelte die Regeln aus. „Tom“, sagte er laut. „Das wird ein Duell. Weis Deine Freunde an, sich rauszuhalten. Ist das klar?“
Severus stand auf der Seite der Todesser und beobachtete das Geschehen stumm. Plötzlich trat Bellatrix neben ihn und schmiegte sich an ihn.
„Severus“, murmelte sie kindlich und schmierig.
„Was willst Du, Bella?“
„Wenn der Meister Potter vernichtet hat, lade ich Euch alle zu mir ein. Wir wollen dann ein bisschen feiern. Du kommst doch auch, nicht?“ Sie tapste mit ihren schlanken Finger spielerisch seine Brust hoch.
„Mal schauen, Bella. Meist gönne ich mir einen guten Scotch oder Bourbon, wenn die Treffen beendet sind. Aber vielleicht komme ich auch zu Deiner Feier.“
„Das klingt gut. Ich würde mich freuen. Der Meister kommt sogar auch. Was für eine wunderbare Sache. Ich bin so stolz!“
Dann rief Voldemort plötzlich: „Freunde. Ihr habt den guten Dumbledore gehört. Das wird hier zivilisiert von statten gehen. Haltet Euch zurück. Besonders Du, Bella. Du bist immer so stürmisch.“ Er griente und Bella duckmäuserte vor ihm.
Draco in der zweiten Reihe der Todesser stand neben seinem Vater und versuchte die Lage zu überblicken. Er sah Snape, natürlich, und er sah die Weasleys und Potter und Hermine. Er hatte Hermine lange nicht mehr gesehen und obgleich sie strahlend schön aussah, wirkte sie hier verängstigt und ruhig. Es war ihr nicht zu verdenken. Er dachte an die schönen Stunden mit ihr. Wie er alles mit ihr hatte machen können. Und wie sie gewimmert und gequiekt hatte. Wie sie gekommen war durch seine Hand. Er suchte fieberhaft jeden schönen Gedanken von ihr zusammen, damit er sich besser fühlte.

Hermine hatte freilich ganz andere Gedanken zurzeit. Sie betete gen Himmel. Lieber Himmel, dachte sie lächelnd. Hilf Harry. Hilf uns für eine bessere Welt. Lass Harry schneller sein als IHN.
Es war so weit. Voldemort hatte scheinbar doch ein wenig Anstand und Harry und er verbeugten sich elegant voreinander. Ginny drückte Hermine vor Aufregung fast den Arm ab und vergrub ihre Fingernägel in Hermines weiche Haut.
Harry und Voldemort traten 10 Schritte von einander weg und drehten sich dann um. Sie gingen in Angriffsstellung.
Dumbledore zählte. „Eins – zwei – drei.“
Dann begann ein fürchterliches Flammen- und Farbgewitter. Voldemort behielt sich die Unverzeihlichen vor und Harry, von Natur aus ruhig und unbedarft, hielt mit Verteidigungszaubern dagegen. Sie kämpften Runde um Runde und schließlich warf Voldemort den Avada Kedavra auf Harry ab. Der Blitz sauste auf Harry zu, der zeitgleich Expelliarmus gebrüllt hatte und beide Blitze trafen sich mit einem Donnerhall in der Mitte.
Um sie herum bildete sich langsam eben jede weiße Kugel aus Licht, wie schon damals auf dem Friedhof beim Tragischen Turnier. Alle konnten die Gestalten der Toten erkennen, die Voldemort Zeit seines Lebens hingerichtet hatte. Lily, James, Cedric, Professor Burbage und noch viele mehr. Sie sprachen mit Harry, aber Außenstehende konnten das nicht verstehen. Sie versuchten scheinbar Harry Kraft zu geben, denn Harrys Expelliarmus-Zauber schob den Avada langsam zurück. Man sah Harry an, dass er kurz vor einer Ohnmacht stand, so sehr strengte ihn sein Zauber an. Er forderte alle magische Energie, die Harry in sich hatte. Plötzlich bewegte Voldemort sich nur kurz und seine Konzentration ließ nach. Er sah noch den Avada Kedavra auf sich zukommen. Dann traf er ihn mitten in die Brust.
Voldemort griff sich an die Brust und starrte Harry fassungslos an. Dann sackte er in sich zusammen und fiel um.
Bellatrix war die Erste, die zu Besinnung kam.
Rasend vor Wut stürmte sie auf Harry zu und wollte einen Avada auf ihn abfeuern, als Sie sie von einer plötzlich auftauchenden Teufelsschlinge gepackt wurde. Der Zauberstab fiel ihr aus der Hand.
Neville trat auf sie zu und hob den Stab auf.
„Das ist für meine Eltern, Du Miststück“, rief er und mit einem Zauberstab-Wedeln drückte die Teufelsschlinge ihre Tentakel zu. Immer fester wurde Bellas Kehle zugedrückt. Schließlich hielt Neville die Tentakel magisch an.
Hermine rannte voller Furcht auf Neville zu.
„Neville. Töte nicht. Ich weiß Du willst es, aber soll sie doch lieber in Askaban von den Dementoren geküsst werden als tot zu sein. Und Du, Du hättest einen Mord am Hals. Lass sie leben!“
„Und das sagst ausgerechnet Du?“
„Ja, ich weiß. Aber fessele sie lieber und wir liefern sie den Dementoren aus. Sie ist eine Flüchtige. Sie wird mitgenommen. Sie wird geküsst werden.“
Neville überlegte kurz und tauschte mit einem Zauberstabwusch die Tentakel gegen normale Seite aus. Bella atmete tief ein und aus. Sie wollte was sagen, da hatte sie ein Stück dreckigen Lappen in ihrem Mund.
„Danke, Neville“, sagte Hermine leise.
Aber eins wollte Hermine auf jeden Fall noch machen. Sie wollte Bella einen mitgeben und sie zeigte mit ihrem Stab auf Bellatrix und sagte laut und klar: „Fiere Signus.“
Bellatrix heulte vor Schmerz auf und Hermine malte in ihren Arm die Worte „Schlammblüter gewinnen.“ Dann lachte sie.
Plötzlich waren sie alle von den Todessern umringt. Dann begann der Kampf.
Harry kümmerte sich um Lucius Malfoy und Greyback und Hermine und Ron um Nott und Goyle Senior. Ginny und ihre Mutter stürzten sich auf Rockwood und Dolohow und Ginny, Fred und George mussten zu ihrer Verblüffung mitansehen, das Molly die beiden binnen Sekunden fertig machte. Sie hexte ihnen Schüre an und verpackte sie ordentlich damit.
Arthur sah die verblüfften Gesichter seiner Kinder und rief: „Eure Mutter war die Beste damals. Sie war perfekt im Duellieren.“
Molly drehte sich entzürnt zu ihrem Mann um. Eine Haarsträhne hing wirr vor ihren Augen. „War die Beste, Arthur? Habe ich richtig gehört?“
Arthur lachte. „Nein, Molly-Schatz. Du bist und bleibst die Allerbeste. Du kannst sogar Deine Kinder noch damit beeindrucken. Auch noch 25 Jahre nach unserer Schulzeit.“
Plötzlich erstarrte Arthur in einer Ganzkörperklammer. MacNair kam näher und hielt seinen Zauberstab immer noch auf Arthur gerichtet. Doch er hatte nicht mit Molly gerechnet. Wie eine Furie stürzte sie auf MacNair zu und verpasste ihm einen Faustschlag auf die Nase. MacNair blickte sie verdattert an, dann sank er zu Boden.
„Reife Leistung, Mom“, sagte Fred grinsend und befreite seinen Vater.
George warf einen Incarcerus auf Macnair und er war gefangen.

Hermine hatte mit einem Mal die beiden Carrows vor sich stehen.
„Miss Granger, nehme ich an“, sagte Alecto in süßlichem Ton.
„Korrekt, Miss Carrow - Nehme ich an.“
„Wir haben uns ja letztes Jahr leider nicht kennengelernt, als Dumbledore auf der Flucht vor dem Ministerium war.“ Sie wandte sich zu ihrem Bruder um. „Amycus, das ist Miss Hermine Granger.“
„Werden wir jetzt noch höflich bevor ich Sie an die Dementoren abliefere?“ fragte Hermine schnippisch. Plötzlich stand Draco neben ihr und hielt seinen Zauberstab im Anschlag. Auf die Carrows gerichtet.
„Danke“, sagte Hermine kurz.
„Kein Problem.“
„Oh, Malfoy Junior. Wo ist Dein Vater?“
„Ich weiß es nicht, Alecto. Und es ist mir grad relativ gleich.“
„Oh, Ohh, willst Du etwa Missi Granger beschützen?“
Draco versuchte die beiden Carrows auf sich abzulenken, damit Hermine freie Bahn hatte.
Mittlerweile lagen alle anderen Todesser gefesselt und beaufsichtigt auf dem Boden und die Freunde standen um Hermine und Draco herum und sahen zu. Dumbledore und Severus waren sie letzten, die zurück kamen.
Lediglich Lucius wurde, ebenfalls gefesselt, von Harry und Neville stehend festgehalten, damit er keinen Unsinn anstellte. Unruhig sah er jetzt zu, wie sein einziger Sohn, sein Stolz, Potters Seite verteidigte.
„Es geht hier nicht darum jemanden zu beschützen“, sagte Draco zu Alecto. „Hermine kann perfekt auf sich selbst aufpassen. Alecto. Mir geht es um Gerechtigkeit.“
„Du verteidigst ein kleines dummes nichtsnutziges Schlammblut, Draco? Wenn das der Papa hört.“ Amycus wandte sich um und entdeckte den gefesselten Lucius. Er schwieg.
„Ich habe Dir schon einmal gesagt, dass ich nicht nur Sohn meines Vaters bin sondern auch eine eigene Meinung habe. Geht das nicht in Deinen irren Schädel rein?“
Er hielt ab und an kurz Blickkontakt mit Hermine. Plötzlich sah sie den Moment. Sie feuerte aus dem Nichts einen Stupor auf Alecto und Draco schoss sofort einen weiteren auf Amycus ab. Beide Todesser fielen um und Draco und Hermine fesselten sie mit zwei Incarcerus.
Hermine fiel Draco erleichtert in die Arme. Alle blickten die beiden verblüfft an. Die, die von Severus wussten, blickte dann zu ihm hinüber. Er zeigte keine Emotion. Dumbledore lächelte zufrieden über den Ausgang. Dann schickte einen Patronus nach Askaban.
Hermine löste sich von Draco und strich ihm einmal liebevoll über die Wange, dann zog sie ihn am Arm zur Leiche Voldemorts. Gebannt besahen sie den Toten.
„Endlich“, sagte Draco leise. „Aber jetzt habe ich keinen Grund mehr Dich zu besuchen“, fügte er noch leiser und bedauernd hinzu. „Naja, vielleicht finde ich ja eine andere nette Frau, die mich erträgt.“
Sie nahm seine Hand und drückte sie. „Bestimmt.“
Severus tauchte neben ihnen auf. Er blickte zu Bella hinunter, die mit hochrotem Gesicht versuchte den Knebel auszuspucken.
„Na, Bella. Wie liegt es sich dort am Boden?“ fragte er süffisant.
„Haben Sie gesehen, was sie für eine Inschrift am Arm trägt, Sir?“ fragte Hermine.
„Oh, ja. Sehr kreativ.“ Severus grinste. „Aber dann verliere ich ja.“
„Wieso?“
„Weil ich ein Halbblut bin.“
„Und ich verliere auch“, mischte sich Draco ein. „Ich bin reinblütig. Und Ron auch.“
„Ja“, grinste Severus wieder. „Potter ist auch Halbblut. Sie sollten Ihr Werk noch einmal überarbeiten, Miss Granger.“
„Hm“, überlegte Hermine laut. Sie besah sich Bellas dünnen weißen Arm. „Aber da passt kein Roman drauf“, lachte sie leise.
Harry trat neben sie und blickte auf Bella runter. „Wie wär’s denn mit „Schlammblüter gewinnen. Halbblüter auch, Reinblüter auch, aber nur die Netten.“
Alle lachten, doch Hermine meinte ernst. „So mache ich es. Fiere Signus.“
Dann brannte sie Bella unter Höllenschmerzen weitere Wörter in die Haut. Und nachher stand dort. „Schlammblüter gewinnen,….“ Das Gewinnen war dick in schwarz durchgestrichen. Und dahinter stand weiter: „Halbblüter und Reinblüter gewinnen – aber nur die voll Netten.“

Harry grinste. „Jetzt fehlt nur noch ein Z wie Zorro im Gesicht.“ Beide lachten laut und alle anderen wunderten sich warum die beiden so lachten.

Die Dementoren kamen an und Harry sah sie schon von weitem. Er bat alle Freunde beiseite zu treten und schirmte sie mit einem gigantischen Expecto Patronus von den Dementoren ab. Diese kümmerten sich um die Todesser. Harry hatte Lucius Malfoy von den anderen Gefangenen getrennt und dieser blickte Harry ehrfürchtig an. Harry erkannte Dankbarkeit in den irritierenden, hellen blau-grauen Augen.
„Das mache ich nicht für Sie. Ich mache es für Draco“, erklärte Harry ihm. „Damit er nicht noch seinen Vater verliert.“

Hermine und Severus hatten sich in einen dunklen Schatten zurückgezogen.
Er blickte sie eindringlich an.
„Du bist wunderbar, Hermine.“ Dann zog er sie mit einem Ruck an sich heran und küsste sie unendlich liebevoll.
Ein Räuspern unterbrach sie. Dumbledore stand halb neben ihnen und putzte sich die Brille.
„Dass ich immer nichts sehen kann, wenn ich in Eurer Nähe bin. So ein Pech.“ Er setzte seine Brille auf und verschwand wieder. Severus verdrehte die Augen und schüttelte verständnislos den Kopf. „Meine Güte, immer eine dreckige Brille!“ griente er amüsiert.
„Und wie geht es Euch beiden“, fragte eine leise Stimme. Es war Draco. Severus zeigte ihm seine mit Hermines verschlungene Hand.
„Oh. Verstehe. Na dann“, sagte er lässig, „Will ich mich mal um meinen Vater kümmern. Bis Montag.“
Hermine winkte ihm nach.
Neville kam angerannt und umarmte Hermine stürmisch. „Oh Mann, Mine. Er ist tot, ich kann es noch gar nicht fassen. Ich muss unbedingt zu Hannah. Habt Ihr sie irgendwo gesehen?“
Noch während er wegrannte, kam Harry angeschlendert. Die Hände in den Jeanstaschen.
„Na, Ihr Zwei“, sagte er ruhig. Dann fiel Hermine ihm in die Arme. Harry fing Hermine auf und grinste zufrieden.
„Oh, Harry, das hast Du toll gemacht. Ich konnte es Dir noch gar nicht sagen“, sagte sie und küsste ihn auf die Wange.
Über Hermines Kopf hinweg sagte er: „Tja, Snape. Ab und an müssen Sie sie teilen.“
„Das kriege ich wohl noch hin“, sagte Severus großzügig und lächelte.
Ron trat auf die Drei zu. „Gruppenkuscheln?“ fragte er grinsend und Hermine nahm ihn auch noch in die Arme.
„Ich glaube, ich muss weg“, brummte Snape trocken. Doch Hermine zog ihn kurzerhand auch noch an sich. Sofort wich Snape zurück.
„Lass das besser sein.“ Er blickte sich um.
„Ach, hab Dich nicht so, Dumbledore weiß es doch eh schon“, grinste Hermine und zog ihn wieder an sich.
„Die andere Therapie hat mir wesentlich besser gefallen“, murmelte er leise mit einem ein wenig verführerischen Klang.
Ron und Harry blickten sich entsetzt an. Meinte er das, was sie dachten?
Plötzlich dachten alle, ein Erdbeben hätte sie erfasst, denn sie wurden halb hochgehoben. Dann hörten sie ein irrsinniges Schnäuzen. Hagrid hatte sich die Nase geputzt.
„Harry, das hast Du toll gemacht“, jammerte der Halbriese erfreut. „Ich bin mächtig stolz auf Dich.“ Leiser wisperte er Harry zu. „Ich habe übrigens einen neuen Zauberstab. Der von Bellatrix ist echt hübsch und funktioniert tadellos. Aber nicht Dumbledore sagen.“ Er zwinkerte vergnügt.
Dann ging er weiter. Severus rückte missbilligend seine stets perfekte Kleidung zurecht.
Dann kam Ginny an. „Gruppenumarmung?“ fragte sie frech aber blickte Severus perplex an, der irgendwie mitgekuschelt wurde. Dann blickte sie auf seine und Hermines immer noch verschlungene Hand und schaute Hermine dann baff an.
„Ich erkläre es Dir später, Gin, ja?“
Ginny nickte stumm und wurde dann von ihrer Mutter gerufen.
„Ich mag sie nicht mehr anlügen“, erklärte sich Hermine den Männern.
Severus zog Hermine wieder näher an sich heran. „Weißt Du, dass wir spätestens ab jetzt keinen Grund mehr hätten uns privat zu sehen?“ fragte er leise.
Hermine nickte. „Aber meinst Du, wir könnten das trotzdem ab und zu weitermachen?“
Er lächelte und nickte.
„Was weitermachen?“ fragte Ron lauter.
„Sex, Ron. Und jetzt halt den Rand“, raunte Harry und Ron verstummte sofort.

Die Zwillinge kamen herbei und Fred nahm Hermine in die Arme, hob sie hoch und schleuderte sie ein paar Runden umher. Dann drückte er ihr einen dicken, fetten Kuss auf den die Wange. Danach tat George das Gleiche.
„Wieso knutscht ihr Hermine ab“, fragte Ron irritiert.
„Ron. Weißt Du was?“ sagte George freundlich. „Manchmal musst Du einfach nicht alles wissen.“
„Kommt Ihr noch mit in den Grimmauld Place?“ fragte Harry. „Ich denke wir haben eine Kleinigkeit zu feiern.“
„Aber gerne doch“, antworteten die Zwillinge unisono.
„Ihr auch, ja? Alle.“
Alle nickten.

„Sie kommen doch auch mit, Sir? Nicht wahr?“ fragte Hermine Severus laut.
Severus grinste.
„Wieso nicht, Miss Granger. Ich wäre zwar auch auf die Siegesfeier von Bella eingeladen gewesen, aber ich habe keine Lust jetzt nach Askaban zu apparieren. Stellen muss ich mich da die Tage ohnehin noch.“

Dumbledore klopfte Severus zaghaft auf den Rücken. „Das wird schon, Severus. Dir wird nichts passieren. Glaube mir. Jetzt lasst uns hier endlich mal verschwinden, es ist recht frisch hier draußen. Außerdem hat Harry uns, glaube ich, in den Grimmauld Place eingeladen.“


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