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Fanfiction

Was in diesem Turm passiert... - Kapitel 8

von Odo der Held

Deans Zauberstab sprühte kurz einen grünen Funken und er fiel erleichtert auf das Sofa zurück.
Dann blickte er Hannah entsetzt an. „Was ist denn passiert?“
„Ich weiß auch nicht genau. Luna und ich dachten wir seien alleine und unterhielten uns über das Passwort, aber plötzlich stand McGonagall hinter uns.“
„Sie war wahrscheinlich `ne Katze und Ihr habt sie nicht gesehen“, vermutete Hermine. Severus blickte sie an und schwieg. Dann sagte er aber.
„Ich habe eine Idee, aber ich weiß nicht, ob es klappt.“ Er zog seinen Zauberstab und versuchte sich zu konzentrieren.
Er stellte sich in die Mitte vom Gemeinschaftsraum und sagte laut: „Ne Reveliat pro sanktohumanum.“
Die Zauberstabspitze erglühte und aus dem Stab lösten sich Wellen aus Licht, die alle schon einmal zuvor gesehen hatten. Damals, als die Todesser das Schloss angreifen wollten und als die Lehrer ausgeschwärmt waren um das Schloss erneut vor Eindringlingen zu schützen.
Hermine war beeindruckt von den Zauberkünsten ihres...tja, was war er denn nun, fragte sie sich. War er ihr Begleiter für diesen Ort oder … was war er?
Die Wellen erreichten die Wände und verschwanden darin.
„Und was passiert jetzt?“ fragte Lisa.
„Ideal wäre wenn gar nichts passiert“, antworteteSeverus schlicht und setzte sich wieder neben Hermine.
Die nächste halbe Stunde blieb es still um ihn.
Er hatte es getan, dachte er. Er hatte mit Hermine Granger geschlafen. Und sie hatte es freiwillig getan, weil sie ihn gewollt hatte.Das Leben ist doch ein einziger Irrsinn, sagte seine scharfsichtige Stimme im Kopf. Hättest Du jemals gedacht, dass Du mit den Siebtklässlern der Ravenclaws, Hufflepuffs und Gryffindors in Hogwarts auf einem Samstagabend in einem geheimen Turm bist und Spaß hast? Nein.
Severus beobachtete aus dem Augenwinkel Hermine. Sie ist wunderbar, seufzte seine innere Stimme völlig ergeben. So wunderbar!
„Sag mal, Mine“, fragte Carol plötzlich, „was willst Du eigentlich nach der Schule machen?“
„Ich würde gerne im Ministerium arbeiten. Im Bücher-Überwachungsgremium.“
„Und sonst?“
„Was meinst Du?“
„Möchtest Du mal heiraten, Kinderkriegen und so?“
Hermine lächelte. „Wenn ich gefragt werde, würde ich auch heiraten wollen, ja, und Kinder will ich unbedingt. Am besten 3.“
„3?“
„Ja, und am liebsten alles Jungs.“
„Na, Du hast ja konkrete Vorstellungen“, lachte Carol.
„Und Du?“ fragte Hermine zurück.
Dann begann Carol zu erzählen und Severus hörte nicht mehr hin.
Hermine wollte eine richtige Familie. Sie wollte dreifache Mama werden und im Ministerium arbeiten. Severus Herz wurde schwer und er wagte nicht zu überlegen warum ihm Hermines Aussage so weh tat.
Tat es ihm weh, weil er nicht in ihre ganze Planung eingeschlossen war oder tat es ihm weh, weil sie Dinge wollte, die er nicht wollte. Waren das denn Dinge, die er nicht wollte? Heiraten? Kinder kriegen?
Er dachte nach.
Heiraten würde er generell schon. Es käme auf die Frau an, die ihm über den Weg lief.
Und Kinder? Noch mehr rotzfreche Blagen? Hatte er hier nicht schon genug?
Aber andererseits könnte er seine eigenen Kinder nach seinen Dünken erziehen. Sie müssten nicht zwangsweise rotzfrech sein. Es könnten gebildete, schlaue Kinder sein, mit denen er über Tränke fachsimpeln konnte und die er zur Bildung des Allgemeinwissens auf eine Muggelschule schicken konnte bis sie zwölf waren. Danach könnte er sie selbst ausbilden. In Hogwarts. Aber er war jetzt schon 37. Würde er die perfekte Frau noch finden?
Er blickte links neben sich und seine innere Stimme schwieg verdattert. Das war seltsam. Normalerweise wusste sie zu allem was zu sagen. Aber jetzt?
Hermine. Er wagte es nicht zu denken, aber war sie es vielleicht?

Plötzlich nahm ihn Hermine bei der Hand.
„Komm mal mit“, bat sie ihn. Severus stand auf und folgte ihr.
Sie ging bis ganz oben. In das Sternenzimmer.
Severus sollte sich aufs Bett setzen und er blickte erwartungsvoll auf Hermine.
Sie stand lediglich vor ihm und sah ihn an. Dann begann sie sich langsam auszuziehen. Stück für Stück fiel und Severus starrte sie entrückt an.
Wenn er jetzt hätte abgeklärt und lässig sein müssen - es wäre ihm nicht gelungen.
Schließlich stand Hermine nackt vor ihm und begann dann zu lächeln. Er fand es so wunderbar. Warum war die Welt nur in Ordnung wenn Hermine lächelte?
Sie trat auf ihn zu und gab ihm einen Schubs, so dass er auf das Bett fiel. Dann begann sie ihn Stück für Stück auszuziehen. Schließlich lag er nackt vor ihr und sie konnte es sich nicht erklären, aber sie fühlte sich einfach wohl und geborgen bei ihm.
Sie sah, dass sein Ständer schon ein richtiger Ständer war und Hermine stand auf und hockte sich darauf. Ganz langsam führte sie ihn in sich ein und Severus sah und spürte seinen Schwanz in ihr verschwinden. Ein dunkles erregtes Raunen bahnte sich aus seinem Inneren.
Hermine kniete sich hin und begann ihn zu reiten. Severus öffnete tapfer seine Augen und sah, wie sie ihre gerade schloss. Sie legte den Kopf in den Nacken und spürte dieses ungemein befriedigende Gefühl in sich.
Ihr fiel ein wo sie war, öffnete wieder die Augen und blickte direkt in ein riesiges Sternenmeer.
Eine Weile genoss sie diesen Anblick und hörte ganz plötzlich leise Geräusche von der Tür. Dort standen Harry, Ginny und Ron und blickten ihnen beiden gebannt zu.
Severus Hände legten sich auf ihre Brüste und er machte das gleiche mit ihnen wie mit Lisas Brüsten. Er zwirbelte sie. Hermine durchfuhren Schauer der Erregung. Dies lenkte sie erfolgreich von ihren Zuschauern ab.
Severus war es mittlerweile egal, ob jemand ihm zuschaute, er genoss einfach nur Hermine und ihren Körper. Er musste lächeln, als Herminelauter kleine Genussseufzerausstieß und fasste sie fest an der Hüfte an.
Zwischendurch zuckten ihre inneren Muskeln. Severus spürte sie um sich herum und es erregte ihn nur noch mehr. Hermine war es leid darauf zu warten, dass er tätig wurde und so legte sie seine Hände wieder an ihre Brüste und zeigte ihm an, dass er sie fest massieren sollte. Er befolgte ihre Anweisung.
Hermine stöhnte laut auf. Er machte sie so an. Bald spürte sie eine Hitze in sich aufsteigen, die sie kannte und liebte. Sie war auf dem Weg zu kommen. Ihr Körper kribbelte und wurde heiß und plötzlich schwabbte der Orgasmus über. Sie sah nur noch Sterne.
Herminehielt sich an Severus Händen fest um nicht wegzukippen und aus ihrem Mund kamen Laute, die einfach aus ihr heraus mussten. Sie persönlich hatte damit nichts zu tun.
Sie spürte, wie Severus sich verkrampfte und sie wie mit Stahlketten festhielt und dann fühlte sie nur noch heiße Nässe in sich aufsteigen. Sie blieb auf Severus Schwanz sitzen und fühlte noch das sanfte Nachbeben und das Wohlgefühl in sich.
„Oh, war das schön“, seufzte sie leise.
Severus hingegen schwieg. Er blickte sie nur entrückt an. Nachdenkend.
Sie spürte das.
„Was hast du?“ fragte sie.
Er seufzte. Dann sagte er:
„Ich stelle uns gerade in Frage. Das, was wir bisher waren.“
„OK?“
„Ich weiß nicht mehr, ob ich möchte, dass Du bleibst, was Du bisher warst. Nur meine Schülerin.“

Ronstieß erschrocken mit seinem Ellenbogen an den Türrahmen und durch das Geräusch blickten alle zu ihm hin. Severus und Hermine wurde bewusst, dass die Drei die ganze Zeit dort gestanden hatten. Hermine spürte, dass sie ein wenig rot wurde. Aber dann schalt sie sich, dass nun mal keiner der Räume Türen hatten und dass sie das eigentlich auch gewusst hatte.
„Wie lange steht ihr da schon?“ fragte sie leise.
„Eine ganze Weile“, antwortete Harry lächelnd und hielt Ginny an der Taille umschlungen.
Hermine beschloss sich von Severus zu trennenund sie ließ sich von ihm gleiten um schließlich neben ihm sitzen zu bleiben. Severus legte lose ein Kissen auf seinen Schwanz. Die Drei hatten ihnen eh zugeschaut, also war der Rest egal.
Ginny kam vorsichtig näher. Hermine stutzte als sie Ginnys Gesichtsausdruck sah. Ginny sah gerührt aus.
„Was hast Du?“ fragte Hermine leicht entsetzt.
„Ihr seid so toll, ihr Beiden“, hauchte Ginny.
„Wieso toll?“ raunte Severus verwirrt.
„Ihr saht so genießerisch aus. Besonders Du, Prof.“
„Ich sehe nach vielem aus, aber nicht genießerisch.“
„Oh, doch“, nickte Ginny. „Ihr saht aus, als genießt Ihr einfach nur Euch. Es war wunderschön.“
Hermine klopfte neben sich und Ginny setzte sich. Auch Ron und Harry kamen näher.
Hermine bemerkte, dass Ron ihre Brüste betrachtete. Er hatte sie noch nie gesehen. Harry hingegen schon. In den Monaten auf der Flucht und auf der Suche nach den Horkruxen hatte er ihr oft vorgelesen, während sich Herminegewaschen oder gebadet hatte.
Ginny blickte plötzlich um sich herum auf die drei Männer und versuchte Blickkontakt mit Hermine zu erhaschen. Schon nach kurzer Zeit klappte es.
Ginny zwinkerte und raunte nur „Horizonterweiterung?“
Hermine verstand augenblicklich und lächelte zustimmend. Dann nahm sieGinny beim Kragen und zog ihren Mund an sich heran. Die beiden begannen augenblicklich einen Zungenkuss, der sie zum Seufzen brachte. Die Männer starrten die beiden Mädels sprachlos an und Harry und Ron setzten sich geplättet aufs Bett.
Während Ginnys Zunge mit der Hermines spielte begann HermineGinny auszuziehen. Die Bluse war bereits weg und dann der BH. Ron wurde rot, als er seine Schwester mit bloßem Oberkörper sah, aber er versuchte sich auf Hermines Anblick zu konzentrieren.
Hermine legte Ginny auf die Matratze und Severus rutschte schnell ein Stück weg um den beiden Mädels Platz zu machen. Ginny räkelte sich genüsslich, während HermineGinnys Rock auszog und die Strümpfe.
Schließlich war Ginny nackt und Hermine hatte noch nie so sehr ihren Horizont erweitern wollen wie jetzt gerade. Sie teilte Ginnys Beine mit ihren Händen und legte sich dazwischen.
Severus atmete laut tief ein. „Wow“, entfuhr es ihm raunend.
Hermine begann sanft Ginnys Falten zu lecken und Ginny stöhnte auf. „Oh, Mine, wieso haben wir nicht schon früher damit angefangen? Wir hätten uns stundenlang und nächtelang verwöhnen können.“
Hermine fasste Mut und fuhr sanft mit ihrem Zeigefinger in Ginny hinein.
„Oh, Himmel, ist das geil“, raunte diese genüsslich. Hermine begann in Ginny hineinzustoßen und Ginny stöhnte lauter auf.
Hermine machte aus einem Finger zwei und spürte dann plötzlich, dass jemand das gleiche bei ihr machte. Es war Severus. Ginnysah, dass Hermine abgelenkt wurde und seufzte:
„Prof, lass das. Lenk Mine nicht ab.“ Dann lachte sie leise.
„Dann mach Du bei Mine weiter, Ron“, bestimmte Severus und begann sich um Ginny zu kümmern. Er streichelte ihre Brüste und betrachtete sie dabei.
Ron unterdessen schob sanft zwei Finger in Hermine hinein und fickte sie leicht. Hermine stöhnte auf. Das alles hier war so wunderbar!
Hermine kniete sich hin und leckte Ginnys Möse weiter. Severus sah, wie Ron sich auszog und sich hinter Hermine kniete. Hermine spürte Rons weiche, große Hände auf ihrem Po und seufzte entzückt auf.
Immer wieder glitten Rons Finger fast spielerisch quer durch Hermines Pofalte und ließen Hermine immer wieder vor Erregung zusammenzucken. Schließlich spürte sie etwas großes Hartes am Eingang ihrer Möse und dann schob sich Ron vorsichtig in sie. Er verharrte einen Moment, um sich zu fangen. Es erregte ihn sehr, seine beste Freundin so vor sich zu haben.
Er fasste Herminefest an der Hüfte und stieß sich langsam immer wieder in sie hinein.
„Von Weasleys umzingelt“, grinste Hermine leise, aber alle hörten sie. Severus schmunzelte.
Harry zog sich ebenfalls aus und hielt Ginny seinen Schwanz vor den Mund. Sie begann daran zu lecken.
„Oh, das ist besser als…“ Er seufzte.
„Als was?“ raunte Hermine.
„Keine Ahnung.“

Eine Weile ging das so weiter, bis Ron nicht mehr konnte. Er stieß noch ein paar Mal in Hermine hinein und kam dann mit einem lauten Grollen.
Severus löste Ron bei Hermine ab und Hermine stöhnte laut auf als Severus weitaus größerer Schwanz in sie hinein glitt.
„Oh, Himmel“, seufzte sie. „Ist das gut.“
Plötzlich kam Ginny. Dabei lutschte und leckte sie weiter an Harry, den sie ganz schnell mitnahm.
Ron, Harry und Ginny schauten nun dabei zu wie SeverusHermine langsam von hinten nahm und ihr gleichzeitig mit seiner Hand von vorne über die Falten streichelte. Mit verklärtem Blick genoss sie Severus in sich.
Sie spürte wie Severus sie kleinkriegen würde.
Dann kam es ihr. Währenddessen beugte sich Ginny zu ihr hinüber und küsste sie sanft und liebevoll. Severus blickte den Frauen dabei zu und das trug auch ihn über die Klippe.
Hermine ließ sich erschöpft fallen. An so einer Szenerie hatte sie bisher noch nicht teilgenommen.
Sie war erschüttert über sich selbst, entsetzt und fasziniert.
„Das ist alles so surreal“, sagte sie leise und blickte ihre Freunde und Severus vorsichtig an.
Harry lächelte. „Na und? Ich fand das, was wir gerade gemacht haben, toll.“ Er grinste breit. „Besonders Ginny und Dich zusammen fand ich sehr heiß.“
„OH JA!“, raunte Severus.
„Interessante Angelegenheit“, sagte Ron lässig, obwohl er nicht nach lässig aussah.

Nach einer Weile gingen alle wieder nach unten. Die anderen hatten gar nicht mitbekommen, was unterm Dach alles passiert war. Die fünf setzten sich wieder zu den anderen und alle taten als sei nichts geschehen.
Und so ging der Abend zu Ende.
Kurz vorm Einschlafen krabbelte Ginny plötzlich in Hermines Bett und legte einen Muffliato über sie beide.
Ginny kuschelte sich an Hermine. „Ich fand den Abend total aufregend. Von Dir geküsst zu werden, Deine weichen Hände und Rons Gesicht, als Du mich ausgezogen hast.“ Sie lachte leise.
„Ja, ich fand es auch toll“, gestand Hermine und schmiegte zurück. „ich habe später noch darüber nachgedacht, was Du gesagt hast. Dass wir das schon viel früher hätten machen sollen.“
Ginny blickte ihre Freundin fragend an und Hermine fuhr fort. „Ich glaube, wir haben erst jetzt das Vertrauen zueinander, dass wir das tun könnten.“
„Weil wir erst jetzt so sind, wie wir sind?“
„Ja.“
„Ich komme mir hier mit Dir aber ein wenig seltsam vor. Ich kann mir nicht vorstellen, Dichhier zu küssen.“
Hermine beugte sich vor und gab Ginny einen kurzen Kuss auf den Mund. „Schon passiert“, grinste sie.
Ginny reckte sich Hermine entgegen. „Du schmeckst so lecker, Mine.“
Hermine küsste Ginny und seufzte. „Du auch, Gin.“
„Darf ich bei Dir schlafen?“
„Gerne. Aber wir sollten jetzt wirklich schlafen. Morgen früh will ich schnell zum Frühstück und dann lernen.“
„Fein.“ Ginny und Hermine küssten sich noch eine Weile und Hermine schlief dann in Ginnys Armen ein.

Die ganze folgende Woche sprachen Hermine und Severus nicht ein privates Wort miteinander. Als hätten sie sich abgesprochen waren sie lediglich Lehrer und Schülerin und es funktionierte gut.
Hermine war sich zwar in der ersten Unterrichtsstunde etwas seltsam vorgekommen, aber da Severus wie immer war und jeden anranzte, der ihm quer kam, verging Hermines komisches Gefühl recht schnell.
Am Freitag vor der letzten Stunde gingen Harry, Ron und Mine nebeneinander her zu Kräuterkunde, als sie merkte, dass sie überholt werden würden.
Es war Snape.
„Letzte Stunde, was?“ fragte er, für seine heutige, bisherige Laune noch recht freundlich. „Sehen wir uns heute Abend noch?“
Ron nickte. „Aber klar Sir, viele sind aber heute schon um 19h da, weil morgen Vormittag das Quidditschspiel stattfindet. Außerdem hat Seamus noch eine Ankündigung zu machen.“
„Schön. Dann bis später.“
Und schon war er wieder weggerauscht.

Als Hermine den Clubraum um kurz vor sieben betrat, saß Severus in einer Sofaecke und las.
„Du bist schon hier?“ fragte sie erstaunt und ihr wurde bewusst, dass sie nur hier so locker mit ihm sprechen konnte. Vermutlich lag das an seiner Kleidung. Wieder einmal war er in schwarzer Jeans und ebenso dunklem Poloshirt aufgetaucht.
„Hallo Hermine“, sagte er. Nun eine Nuance freundlicher als vorhin.
„Eben hattest Du aber noch bei weitem schlechtere Laune als jetzt“, entfuhr es ihr ehe sie es stoppen konnte.
„Würde es Dich nicht verärgern, wenn es 3 Viertklässler hinkriegen, den Trank des Gehorsams im Klassenraum zur Verpuffung zu bringen und du dann erst mal deine Schüler wieder dazu kriegen musst, nicht völlig eingeschüchtert wie blöde da zu stehen und Dich anzuglotzen?“
Hermine lachte.
„Lach nicht, das meine ich ernst“, raunte Severus, musste aber bei Hermines Gesichtsausdruck unweigerlich lächeln. „Mensch, ich war wirklich sauer“, grummelte er noch gespielt, aber dann nahm Hermine ihn in den Arm. „Ach, Severus, das war bestimmt nicht der schlimmste Versuch von Schülern, Dich zu verärgern, oder?“
Er blickte sie fast liebevoll von der Seite an.
„Nein“, gab er leise zu, „ noch schlimmer war die Aktion von Harry und Ron damals mit dem fliegenden Auto. Was hätte ich dafür gegeben, wenn sie von der Schule geflogen wären.“ Er seufzte.
Hermine küsste ihn herzhaft auf die Wange und Severus fühlte sie wieder gut.
„Wie kriegst Du das nur hin, dass mein Ärger so schnell weg ist?“ fragte er sie ernsthaft.
„Das ist mein Chi“, lachte Hermine. „Ich könnte Dich jetzt noch flachlegen, dann ginge es Dir noch besser, aber ich habe Dean versprochen, den Raum ein wenig partygerecht vorzubereiten.“
Sie lächelte und stand auf. Mit einer fließenden Zauberstabbewegung löschte sie ein paar Fackeln und auf dem Sideboard erschienen Getränke und Gläser. Mit einer weiteren Bewegung standen auf den kleinen Tischchen Schüsseln mit verschiedenen Leckereien.
Dann ging die Tür auf und Seamus stand darin. „Hallo, Ihr alle miteinander!“ sagte er überschwänglich. „Also, Ihr Beiden miteinander.“ Er grinste.
„Seamus, hast Du gekokst?“ grinste Hermine. „Wenn ja, hast Du davon was für mich aufgehoben?“
„Nein, mein Häschen, ich habe nicht gekokst, ich habe mir nur vorgenommen, heute mit einer Menge Frauen zu schlafen.“
Severus lachte. „Wieviel hast Du denn für Dich vorgesehen?“
Seamus grinste ihn an. „Mit so dreien habe ich gerechnet. Finde das für eine Nacht ganz passend.“
Severus lachte und deutete auf Hermine. „Die kriegst Du aber nicht“,
„Nein, die kannst Du behalten. Ich habs mehr mit Blondinen.“
Hermine zückte ihren Zauberstab und plötzlich waren ihre Haare und Augenbrauen blond.
„Darf ich jetzt?“ fragte sie zuckersüß. Seamus und Severus lachten.
„Nein, Hase“, sagte Seamus gönnerhaft, „ich darf es mir nicht mit meinem Zaubertränkelehrer verscherzen.“Dann zauberte er ihre Haare wieder normal.
„Wieso verscherzen, Seamus?“, raunte Severus, „Du hast doch eh schon ein P.“
„Ja, leider“, schnaufte Seamus geknickt. „Was müsste ich eigentlich dafür tun, ein A zukriegen?“
Severus überlegte. „Schreib mir 5 Zoll darüber, mit welchem Trank Du Frauen betören würdest und was das Besondere am Brauen von dem Trank ist.“
„Echt jetzt?“ fragte Seamus überwältigt.
Severus überlegte kurz und nickte schließlich. „Ja, gib ihn mir bis kommenden Freitag und wenn er mir gefällt, bekommst du ein A.“
Aufgeregt blickte Seamus Hermine an. „Mine, das hast Du gehört, oder? Du bist Zeuge, ja?“
Hermine lachte. „Ja, ich habe es gehört und ich sage für Dich auch zur Not vor dem Zaubereiministerium aus, Seamus.“
„Perfekt. Danke, Prof.“
„Nicht dafür.“
Seamus schwang lässig seinen Zauberstab und Popmusik schallte durch den Raum. Sie war sehr laut und Hermine drehte sie mit einem anderen Wink leiser.
Severus blickte seine beiden Schüler andächtig an. Seamus und Hermine sahen das. „Was ist los, Severus?“ fragte Hermine.
„Ich staune nur immer wieder, wie groß ihr geworden seid.“
„Sei nicht sentimental, Prof“, empfahl ihm Seamus.
„Schon gut.“
Hermine setzte sich wieder zu Severus und kuschelte sich an ihn.
Seamus war mit den Getränken beschäftigt und Hermine setzte sich kurzerhand umgekehrt auf Severus Schoß.
Sie begann sich ihre Bluse aufzuknöpfen. Lächelnd schaute Severus ihr dabei zu.
Die Bluse war offen und Hermine zog ihren BH hoch. „Schau mal. Brüste hat Deine Schülerin auch noch“, neckte sie ihn.
„Und zwei wunderschöne noch dazu“, raunte Severus.
Hermine zog ihre Bluse aus und Severus sah über ihre Schulterhin weg, wie Seamus sich umdrehte und sie anblickte.
Dann griff Hermine auf ihren Rücken und öffnete den BH.
„Sie sind wunderschön, nicht?“ fragte Hermine.
Seamus ging auf sie zu und setzte sich neben Severus.
„Auf jeden Fall, Mine. Du bist exquisit ausgestattet“, grinste Seamus.
Severus legte den Kopf schief. „Das ist sie.“ Er lächelte.

Die Tür ging auf und Ron und Harry traten ein. Harry blickte irritiert auf seine Uhr.
„Hm, ist erst 7. Ich dachte schon wir seien zu spät. So früh zieht Mine sich eigentlich nie aus.“ Er lachte.
Severus grinste, streckte seine Hände aus und legte sie auf die Hermines weiche Hügel.
Ihre Hitze durchfuhr ihn und seine Handflächen prickelten.
„Was möchtest Du heute machen, Mine?“ fragte er uns streichelte sie sanft.
Hermine begann zu lächeln. „Du hast mich Mine genannt.“
„Ich darf das mittlerweile, oder?“
Sie nickte. „Auf jeden Fall.“
Ron und Harry setzten sich auf Severus andere Seite und alle vier schauten sich Hermine an, als wäre sie eine griechische Skulptur in einem Museum.
„Meine Güte“, seufzte Ron leise, „da hat der Herrgott sich aber ein Ding geleistet, uns Männern so was vor die Augen zu setzen.“
„Du sagst es, Mann“, raunte Seamus und Severus und Harry lachten.
Hermine verdrehte die Augen. „Kriegt Euch wieder ein Jungs, das sind bloß Brüste.“
„Bloß?“, lachte Harry. „Mine, das ist für uns der Himmel.“ Er strich wie beiläufig über Hermines linke Brustwarze.
Sie schmunzelte. „Also sind wir Gottesgeschenke?“
„Auf jeden Fall“, raunte Severus, „und besonders Du bist perfekt.“
Hermines Lächeln verschwand und sie blickte Severus ernst an. „Ich bin nicht perfekt.“
„Doch, das bist Du“, sagte er leise, lächelte dann wieder aufmunternd.
„Also wir sind Gottesgeschenke, ja?“ fragte Hermine noch einmal vorsichtig und die Männer nickten. „Und was sind wir, wenn wir nicht nur bloße Brüste haben, sondern auch keine Höschen an?“
„Du kein, bitte was?“ fragte Seamus.
Alle blickten auf Hermines schwarzen kurzen Rock. Seamus erbarmte sich und hob ihn hoch.
„Wow“, grinste er und hielt den Rock für die anderen ein wenig länger hoch.
„Tja“, lächelte Hermine, „ich hab es nötig und da dachte ich: Wozu dann noch Zeit verschwenden.“
„Genau richtig“, sagte Ron. „nur leider sitzt Du auf dem falschenMann.“
Hermine blickte Severus an und sie musste sich eingestehen, dass sie jetzt gerade bestimmt ausgesprochen liebevoll schauen musste.
„Nein“, sagte sie schließlich leise, „ich sitze genau richtig.“
Hermine spürte, dass Severus bereits einen Ständer hatte. Sie schob sich näher auf ihn und öffnete unter ihrem Rock seine Hose. Schnell fühlte sie die zarte Haut und erhob sich kurz. Dann sank sie auf seinen Schwanz. Severus bewegte sich nicht ein bisschen, sondern lächelte sie bloß an.
Ich habe ihn wieder, jubelte eine innere Stimme in ihrem Kopf. Ich darf ihn wieder fühlen.
Hermine hielt sich an Severus Nacken fest und begann sich ganz sanft auf und ab zu bewegen.
Severus lächelte. „Oh, Miss Granger“, sagte er raunend, „Sie haben doch schon ein O. Was wollen Sie denn noch?“
Harry lachte neben ihm lachte auf.
„Was ich will?“ fragte Hermine. „Das habe ich gerade bekommen. Lass mich jetzt in Ruhe genießen, Noten sind mit grad völlig egal.“
„Wow, das erste Mal in fast 8 Jahren“, grinste Ron.
„Du fühlst Dich wunderbar an, Mine“, seufzte Severus.
„Dito“, summte sie leise und ein kleines Stöhnen entwich ihrem Mund.
Harry fuhr nun weiter fort Hermines Brüste zu streicheln und Seamus streichelte ihren linken Oberschenkel.
Ron kam nicht an Hermine ran und so stand er auf und kniete sich hinter ihren Rücken. Dann begann er mit kurzer Zunge weite Kreise über ihren Rücken zu lecken. Sofort richteten sich Hermines Brustwarzen steil auf.
„Oh, tut das gut.“ Hermine musste es einfach sagen. Das was die Jungs da machten, war sooo gut!

Die Tür ging auf und Ginny kam herein. Als sie die Truppe auf dem Sofa sitzen sah lachte sie. „Mine, da lässt man Dich mal 10 Minuten aus den Augen, und schon angelst Du Dich gleich 4 Kerle.“
„Red nicht rum, komm her“, forderte Harry lieb aber ruppig. Ginny kam sofort herbei.
„Aber nicht vor meinen Augen“, grummelte Ron Harry an. Ginny kam herbei und setzte sich spontan genauso wie Hermine umgekehrt auf Harrys Schoß.
Sie begannen sich zu küssen.
Ron ließ von Hermines Rücken ab und befühlte mit seinen Händen Hermine Po. Er hörte von ihr ein lautes Aufseufzen. Er befühlte vorsichtig ihren Hintereingang. Er hatte das mal mit Lavender ausprobiert und es war herrlich gewesen. Mit etwas Nässe steckte er schließlich seinen Zeigefinger vorsichtig in Hermines Poloch. Ihre Reaktion war gigantisch. Immer schneller ritt sie Severus und begann vor Aufregung leise zu keuchen.
„Oh, ist das gut, oh, ist das geil“, stöhnte sie, während Ron seinen Finger immer tiefer in sie hineinschob. Severus der von vorne nicht sehen konnte, was Ron tat, befand sich zwischen immensem Vergnügen, Verwunderung, was da mit Hermine geschah und wieder Vergnügen. Dem, dass Hermine irgendetwas sehr genoss.
„Oh, Ron“, wimmerte Hermine. „Das ist gemein. Und so guuuut.“ Ihre Stimme wurde leiser.
„Ich kann nicht mehr.“ Sie wurde noch leiser. „Ich komme.“
Dann stand ihre Welt für sie alleine still. Sie spürte, wie ihre Muskeln Severus Schaft umspannten und sie begann zu zittern. Dann sah sie wieder ihre heiß geliebten Sterne in sich.
Seamus und Severus hielten sie fest. Severus an ihrer Taille und Seamus an ihrer Brust. „Komm mit, Severus, oh, bitte komm mit. Hols Dir.“ Sie ritt Severus noch schneller und ehe er sich versah, kam er. Er griff fest in Hermines Taille und genoss den Orgasmus.
Hermine fiel auf Severus zusammen und Ron zog sich aus Hermine zurück.

„Was hast Du mit ihre gemacht?“ fragte Severus Ron erstaunt nach einer Weile.
„Ich habe meinen Finger in sie hineingesteckt“, lachte er dreckig.
„Ron“, murmelte Hermine vorwurfsvoll. „Mach das nie wieder unangekündigt. Ich war entsetzt und total aufgegeilt gleichzeitig.“
Hermine blickte zu Ginny hinüber. Da Ginny nur lose an Harry herumküsste, zog HermineGinny an sich. Sie raunte: „Gin, Horizonterweiterung?“
„Immer.“
„Wir beide. Nachher. Alleine mit Severus?“
Ginny begann zu strahlen. „Gerne. Ich will es ausprobieren, seit er das erste Mal hier aufgetaucht ist.“
Dann blickte sie Hermine ein wenig entrüstet an. „Aber wir sagen es ihm doch nicht schon vorher, oder?“
Hermine schüttelte grinsend den Kopf. „Oh, nein.“
Hermine wandte sich wieder an Severus und kuschelte sich an ihn. Dabei fiel ein kleines schwarzes Stück Stoff aus seiner Hosentasche. Sein Umhang. Hermine schnappte sich seinen Zauberstab und schwupps war der Umhang wieder in Originalgröße. Sie hängte ihn sich um. Jetzt war sie bedeckt, denn nach und nach füllt sich der Clubraum mit weiteren Schülern.
Hermine ließ sich von Severus Schoß rutschen und Severus stand auf und holte ihr ungefragt ein Glas Wasser.
Als er sich wieder setzte flüsterte er ihr nur zu: „Du bist gerade über Deinen Schatten gesprungen, weißt Du das?“
Hermine nickte andächtig.
Plötzlich kam Marietta zur Tür herein. Als die Tür zu war, überblickte sie die Runde und rief: „Hört mal alle her! Hey, Dean, hat mal die Klappe. Malfoy streunt da draußen rum.“
Es war plötzlich mucksmäuschenstill.
Marietta blickte in die entsetzten Gesichter. „Hat von Euch einer `ne Ahnung, wie wir ihn wieder loswerden?“
Severus stand auf. „Wenn, dann schaffe nur ich das.“
Er blickte Hermine an. „Dann brauche ich aber meinen Umhang.“
Er grinste. Hermine lachte auf und zog sich den Umhang vom nackten Leib.
„Da bitte.“
Viele andere lachten auch auf, als sie Hermine so sahen.
Severus zog sich an und verschwand flink zur Tür raus.
Mein Severus, dachte Hermines Gehirn plötzlich und ließ sie gehörig erschrecken. Woher kam der Gedanken denn jetzt plötzlich? Auf jeden Fall war er nicht richtig und nicht gut.
Dann war Severus auch schon wieder da.
Alle waren still um zu hören was geschehen war.
„Er weiß von uns“, sagte Severus knapp. Es klang bedauernd. „Er wusste nur nicht das Passwort.“
„Scheiße“, kam es von einer Seite des Raumes.
„Wie wahr“, murmelte Severus. Dann wandte er sich an Dean.
„Du bist der Chef. Was willst Du tun?“
Dean blickte eine Weile im Raum umher. Dann sagte er zu Severus. „Kommst Du mal mit?“
Severus nickte und folgte Dean nach draußen.

Eine Weile war es still. Man hörte durch die offene Tür keine Geräusche. Dann hörte man Dean sagen: „Wir bringen Dich jetzt rein. Aber Du hältst Dich an Dein Versprechen, klar? Sonst gibt es Ärger.“
Und dann stand Draco Malfoy in der Tür. So großmäulig er immer war, so kleinlaut war er jetzt.
Baff und voller Verwunderung blieb er in der Tür stehen und blickte sich um.
Er sah Lisa Turpin, wie sie auf Ernies Schoß saß und sich ihren Hals vonihm küssen ließ.
Er sah Neville Longbottom, wie er Lunas Po streichelte.
Er sah Ron und Lavender sich inniglich küssen. Beide halb nackt.
Er sah Hermine Granger nur mit einem durchsichtigen BH und ansonsten nackt.
Er saß Ginny Weasley auf Harry Potters Schoß sitzen. Er war obenrum nackt.
Und er sah Sir Nicholas von der Treppe runterschweben und in einer Wand verschwinden.
„Was ist das?“ fragte er in die schweigende Menge.
„Das, Malfoy, ist unser Turm. Unser Ort, wo wie tun und lassen können, was wir wollen“, murmelte Seamus.
„Setz Dich, Malfoy“, sagte Dean. Er zeigte auf den Platz naheHermine. Da Severus sich auf jeden Fall da wieder hinsetzen würde, war Draco auch richtig platziert.
Aber Seamus fiel noch etwas ein.
„Jetzt, wo Ihr alle so ruhig seid“, rief er laut, „haben Dean und ich noch eine Neuerung mitzuteilen. Nein, eigentlich zwei. Erstens, Malfoy ist jetzt dabei. Er weiß das aktuelle Passwort nicht und wird höchstens von Dean oder mir mit in den Turm genommen. Zweitens haben Dean und ich beschlossen, die Kleiderordnung zu ändern. Wir haben alle zu viel an.
Erstens ist das nicht wirklich sexy und zweitens ziehen sich hier schon eh alle aus weil der Kamin so warm ist. Also Ihr lieben Leute, zieht Euch ab jetzt alle aus bis auf die Unterwäsche. Mine darf heute übrigens so bleiben.“ Er lachte und Hermine sagte nur laut. „Ach Du!“ Dann warf sie ihm einen Luftkuss zu.
Draco setzte sich neben sie und sie hatte ihn noch nie so nervös erlebt. Hermine setzte sich in den Schneidersitz und legte sich ein Kissen über ihre Möse.
Die anderen mussten sich nun ausziehen.
„Na, das ist ja ein Start hier“, brummelte Draco.
Severus setzte sich wieder neben Hermine. Er trug nur noch seine schwarzen Slimshorts.
Dann erstarrte Draco noch einmal, denn er sah, wie Hermine sich an Severus kuschelte. Severuswiederum war äußerst amüsiert, wie still der sonst so auffällige blonde junge Mann war.
„Draco, alles ok?“
„Nein. Ich verstehe dies hier alles nicht.“
Hermine antwortete statt Severus.
„Draco, das ist unser Turm, wo wir alle Spaß haben können. Hier können wir feiern, herumficken und tanzen und uns genießen. Ich hoffe, Du verdirbst uns das nicht, denn wir mögen den Turm sehr.“
Draco blickte Hermine sprachlos an. Er starrte seine Mitschülerin an. Ihre Brüste, ihre nackte Haut. Seltsamerweise hatte er sie immer für schüchtern gehalten, aber sie saß hier nackt mit einem winzigen BH an, der auch noch durchsichtig war.
„Und Du und Snape?“ fragte er vorsichtig.
„Severus. Wir duzen uns alle hier.“
„Ok, und Du und ...Severus?“
„Was ist mit uns?“ Hermine versuchte extra ihn zu verunsichern.
„Na, was ich da sehe…Ihr zwei zusammen.“
„Wir haben Sex“, gab Hermine bereitwillig Auskunft und ließ Severus grinsen.
Draco blickte seinen Lehrer baff an. „Ist das nicht verboten?“
„Ja. Ist es“, sagte Hermine streng.
Bald habe ich ihn soweit, dachte Hermineinnerlich total vergnügt.
„Und?“ fragte Draco wieder.
„Das ist hier egal. Filius und Pomona können Dir das bestätigen.“
Severus lachte jetzt richtig auf. Er drückte Hermine einen herzhaften Kuss auf.
Draco starrte Hermine sprachlos an.
Gewonnen! Dachte sie.
Irgendwie fand Hermine das aufregend, Draco hier zu haben. Sie fühlte sich frei und sexy. Sie hatte einen heißen Mann, Severus, neben sich, sie hatte eben geilen Sex gehabt und, ja, sie musste es zugeben, sie fühlte sich hier und jetzt mehr als Frau, als jemals zuvor.
Severus Hand wanderte zwischen ihre Beine und streichelte ihre Falten. Hermine blickte Severus vorwurfsvoll an. Ihr Blick sah aus wie „Severus-,-doch-nicht-hier-vor-dem-Jungen-,-also-wirklich-!“
Aber trotzdem ließen Severus Finger sie seufzen.
„Entspann Dich Draco“, hauchte Hermine nun ergeben. „Lass Dich treiben.“
„Aber ich kenne hier doch niemanden.“
„Das ist Deine Schuld. Aber Du kannst bestimmt noch damit anfangen alle kennen zu lernen.“
Draco saß als Einziger noch in Kleidung da und Hermine nahm Severus Zauberstab und sagte „Evanesca“.
Nun hatte Draco nur noch seine Shorts an.
„Netter Körper“, hörte er da Ginny Weasley murmeln und Harry sagte sofort: „Aber doch nicht Draco, Gin!“
„Wieso nicht, vielleicht weiß er ja, was er auf den Matten tut.“ Sie blickte Draco nachdenklich an.

Hermine stöhnte leise auf, weil Severus einen Punkt gefunden hatte, der sie sehr erregte.
Sie schlang wieder ein Bein über seine und saß dann wieder auf seiner Hüfte. Sie zog sich eng an ihn und murmelte in seinOhr: „Fick mich.“
Draco, Ginny und Harry hatten sie gehört.
„Hier?“
„Nein. Unter den Spiegeln. Ich will jetzt endlich mal wissen, wie es ist. Wie ich aussehe, wenn ich komme.“
„Na dann komm.“ Sie folgte ihm und während sie ging überlegte sie, ob sie jemanden mitnehmen wollte. Sie winkte Harry und Ginny zu und zum Schluss noch Draco.
Draco folgte sprachlos und Harry und Ginny voller Vorfreude.

Oben im Spiegelraum angekommen, bat Hermine Draco sich erst einmal irgendwo hinzusetzen. Er tat, was sie wollte und zwar das allererste Mal, wie er verblüfft feststellte.
Severus legte die ja schon nackte Hermine auf eine Matratze und kniete sich vor sie. Mit einem Ruck zog er sie näher. Hermine legte ihre Arme über ihren Körper und wartete darauf was geschah. Ginny und Harry lagen direkt neben ihnen und Harry tat einfach mal grinsend das gleiche wie Severus.
Die beiden Frauen wurden nun verwöhnt. Severus spielte mit Hermines Falten und ließ sie erschaudern.
Dann steckte er zwei Finger in Hermine hinein und fickte sie langsam. Harry hatte Ginny bereits so weit, dass sie wimmerte.
Als Hermine kurz davor war zu kommen, zog Severus seine Finger aus ihr raus und stieß grob in sie. Hermine stöhnte laut auf. Sie fühlte sich so voll, so erfüllt vor lauter Severus.
„Öffne Deine Augen, Mine“, flüsterte Severus und Hermine dachte nur: Ach ja.
Dann schlug sie die Augen auf. Sie sah sich. Sie sah sich, wie sie lustverklärt da lag und sich von Severus ficken ließ. Immer wieder stieß er in sie. Hermine fand den Anblick dieses fickenden Pärchens toll. „Wahnsinn“, hauchte sie.
„Ja, nicht?“ grinste Severus und wurde schneller und heftiger. Er hielt Mine an ihren Oberschenkeln fest und trieb sich in sie. Wirre Laute entfuhren ihrer Kehle. Sie erinnerte sich an Draco und blickte zu ihm hinüber. Er hatte sich mittlerweile hingelegt und stütze sich jetzt nach hinten auf seinen Armen ab. Er beobachtete Hermine und Severus genau. Als Hermine zu ihm rüber sah, blickte er ihr plötzlich tief in die Augen. Und dann lächelte er.
Severus wollte Hermine gerne zum Kommen bringen und fasste kurzerhand zwischen ihre Beine und rieb ihre Möse zusätzlich mit dem Finger. Hermine riss entsetzt die Augen auf, wurde von der warmen Welle in sich überwältigt und kam. Dabei blickte sie zur Decke.
Es multiplizierte ihre Erregung noch um ein Vielfaches. Mit einem Ruck zog Severus sie noch einmal an sich und verharrte so tief wie er konnte in ihr. Dann kam auch er. In seinem Kommen hörte er nur das leise Wimmern von Hermine.
Dann ließ er sie wieder los. Matt setzte er sich an ihr Fußende. Als er auf ihre Möse blickte sah er, wie sein Sperma aus ihr in einem dünnen Rinnsal hinauslief. Scheinbar kitzelte das, denn Hermine presste die Beine fahrig aneinander. Mit einem Schlenker seines Stabes war das blöde Gefühl bei Hermine weg.

Er blickte auf sie hinab. Wie wunderbar kann ein Mensch nur sein, fragte seine innere Stimme irritiert.
Aus einem Impuls heraus steckte Severus seinen rechten Daumen einfach nur in ihre Möse. Hermine zuckte einmal kurz zusammen und grinste ihn dann aber an.
Draco entschloss sich eine Stufe zu den beiden hinab zu steigen, als plötzlich Hannah Abbott in der Tür stand und alle unterbrach.
„Draco, Severus, Pansy kommt hier hin. Tut was.“
Die 5 Menschen im Raum blickten sie sprachlos an. Hermine reagierte als erste. Sie sprang auf, griff sich ihren Zauberstab und ihren BH und Slip. Die anderen folgten ihr. Während sie die Treppe hinunter lief, griff sie ihren Zauberstab und mit einem Schlenker war sie wieder vollständig angezogen.
Unten waren alle am Feiern. Die Zwillinge und Filius und Pomona saßen unten ebenso wie Sir Nick.
Mit einem Mal hörten alle jemanden „Bombarda“ schreien, und dann explodierte die Eingangstür mit einem ohrenbetäubenden Knall.

Als sich der Staub gelegt hatte, stand Pansy im Rahmen. Wütend blickte sie in die Runde
„Wo ist Draco?“ brüllte sie wütend.

Hermine die als Einzige in der Nähe stand reagierte. Sie ging mit erhobenem Zauberstab auf Pansy zu und sagte das Wort, das sie leider so gut kannte.
„Obliviate.“

Dann drehte sie ihr Handgelenk ein und aus der Spitze ihres Stabes schoss ein weißer Strahl auf Pansy zu. Die blieb starr vor Schreck stehen und musste diese Prozedur über sich ergehen lassen.
Man konnte Severus Stimme hören: „Raus hier. Wer weiß, wer die Explosion alles gehört hat.“
Und dann flohen alle.


Severus nahm Harry, Ginny, Ron, Lavender und Hermine mit in sein Büro.
Schwer atmend ließ er sich in seinem Stuhl fallen, zauberte seinen Umhang wieder größer und zog sich rasch komplett an.
Die anderen Fünf setzten sich auf die im Zimmer verteilten Stühle und blickten sich fassungslos an.
„Von hier aus kann ich die Explosion nicht gehört haben“, sagte er nur knapp wie zu sich selbst.
„Wie kann sie es herausgefunden haben?“ fragte Lavender geschockt. „Ich meine, wir waren doch alle so vorsichtig.“
„Wer weiß“, wischte Ron ihre Überlegung weg.
Hermine blickte betrübt in die Runde. „Tja, das war es wohl mit unserem Turm.“
Alle schwiegen betrübt.
„Ihr solltet gehen“, sagte Severus. „Falls Minerva hier gleich auftaucht und Ihr seid da könnte es Fragen geben und ich lüge schon genug.“
Die fünf standen auf und gingen zur Tür. Hermine blickte Severus noch einmal kurz an während die anderen schon hinausgingen. Sie lächelte vorsichtig. Severus blickte sie einen kurzen Moment ernst an, dann lächelte er auch. „Es war schön.“
Hermine lächelte ein wenig breiter und dann ging auch sie.


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