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Fanfiction

Was in diesem Turm passiert... - Kapitel 9

von Odo der Held

Da in den nächsten zwei Wochen Osterferien waren verließen viele Schüler die Schule um nach Hause zu fahren. Ron und Ginny wurden von Molly erwartet, aber Harry und Hermine blieben in der Schule um Lernen.
Die beiden winkten Ginny und Ron nach, die mit vielen anderen in Richtung Hogsmeade zum Zug marschierten. „Tja, jetzt sind wir zwei Wochen alleine“, brummte Harry.
Es waren noch wenige Lehrer geblieben und etwa 50 Schüler. Als Harry und Hermine auf dem Weg in die große Halle waren hörten sie plötzlich einen leisen Pfiff hinter sich. Sie blieben stehen und drehten sich um
„Nicht so schnell, die Herrschaften.“
Professor Snape stand vor ihnen und blickte sie ernst an. „Folgen Sie mir“, knurrte er dann und ging los. Harry und Hermine gingen hinter ihm her und bald sahen sie die schmale Kerkertreppe vor sich. Aber er drehte nicht nach links ab, in sein Büro, sondern blieb vor einer Steinwand stehen.
Er streckte eine Hand aus und berĂĽhrte die Wand und eine vorher nicht sichtbare TĂĽr erschien, die lautlos aufging.
Er ging durch die Ă–ffnung und Hermine und Harry folgten ihm. Hinter ihnen ging die TĂĽr sofort wieder zu und wurde wieder zur Wand.
Harry und Hermine blickten sich um und sie erkannten sofort wo sie waren: In Severus Privaträumen.
Er setzte sich auf ein groĂźes braunes Ledersofa und bat die beiden mit einem Wink sich zu setzen.
„Was gibt es, Sir“, fragte Harry höflich.
„Fang nicht an, mich hier zu siezen“, knurrte Severus, aber er schien nicht böse. Harry begann zu schmunzeln und auch Hermine atmete erleichtert auf.
„Das hat viel Wirbel gemacht“, sagte Severus leichthin. „Minerva hat eine Lehrerkonferenz einberufen, aber ich wusste von nichts.“ Er machte eine abweisende Handbewegung, dann griente er. „Filius und Pomona waren genauso ahnungslos. Kein Lehrer konnte ihr was dazu sagen.“
„Das ist schade“, beschied Hermine ernst, aber man konnte auch in ihrem Gesicht ein Lächeln sehen.
„Schade ist es“, sagte Harry, „dass der Turm nun Geschichte ist und das alles wegen der dämlichen Pansy.“
„Sie war übrigens noch da, als Minerva am Turm ankam. Sie war alleine da.“
Harrys und Hermines Gesicht hellte sich auf und Severus fuhr fort. „Minerva hat sie genauestens ausgefragt, aber Pansy wusste nicht mehr, was sie da wollte.“ Er blickte Hermine an. „Dein Zauber war gründlich.“
„Tja“, murmelte Harry, „den beherrscht Mine perfekt.“
„Wieso eigentlich?“ fragte Severus.
„Sie musste ihn ein paar Mal zaubern, als wir damals auf der Flucht waren und mit einem Obliviate hat sie ihre Eltern nach Australien geschickt.“ Davon hatte Severus gehört. „Ach ja.“
Hermine hatte sich umgesehen und lächelte Severus nun an. Sie musste sich selbst loben, aber sie hatte sich seine Wohnung genauso vorgestellt. Sie war gemütlich und überall lagen Bücher herum.
„Möchtet Ihr was zu trinken haben“? fragte Severus höflich. Hermine verneinte, aber Harry nickte.
„Was möchtest Du, Harry?“
„Was Du da hast.“
„In Ordnung.“
Severus stand auf und ging in eine kleine Küchenzeile, die aus einem magisch gekühlten Kühlschrank bestand, zwei Herdplatten und einer kleinen Ablage mit Hängeschränken.
Man hörte, wie Severus zwei Gläser einschenkte und dann kam er wieder.
Er stellte Harry das Glas hin und nippte an seinem eigenen.
„Wieso hast Du uns nun mitgenommen, Severus?“ fragte Hermine neugierig.
„Wie ihr wisst“, fing Severus mit seiner Vortragsstimme an und Harry und Hermine machten sich wie immer auf einen längeren Monolog bereit, „bin ich ja nun Lehrer an dieser Schule.“ Er stoppte und grinste die beiden plötzlich an.
„Als Lehrer hat man mehr Informationen als so mancher andere. Unter anderem weiß man als Lehrer, dass in der verbotenen Abteilung noch die Blaupausen von diesem Schloss liegen.“
Er blickte die beiden an und wartete auf ein Zeichen, dass sie ihn verstanden. Aber er sah nur fragende Gesichter.
„Nun, also, weiß ich als Lehrer zufällig, dass das ganze Schloss unterkellert ist, und dass der Kerker nur ein kleiner Teil des Ganzen ist. Vor fast annähernd 10 Jahren bin ich mal durch Zufall im Westen des Schlosses in einem Kellerraum gelandet, in dem es von toten Mäuseskeletten nur so wimmelte.“
Hermine verzog angewidert den Mund. Severus sah sie prĂĽfend an aber grinste dann wieder.
„Nun, ich hatte damals so eine Ahnung, als bestünde der westliche Teil der Keller nicht nur aus einem Raum. Ich hatte damals aber keine Zeit und Muße, mir die Räume noch weiter anzuschauen.“
Harry hatte es verstanden.
„Du willst einen neuen „Turm“ aufmachen. In den Kellern von Hogwarts.“
„Genau richtig.“

Severus hatte bisher relativ weit von Hermine weggesessen, aber nun rutschte er näher an sie heran und legte ihr eine Hand auf ihren Oberschenkel. Dann blickte er sie an.
„Mine, ich….ich möchte, dass das weitergeht. Auch mit uns.“
Hermine musste lächeln und legte ihre Hand auf seine. „Das ist eine tolle Idee.“
„Also“, er schlug sich geschäftig auf seine Oberschenkel, „ich schlage vor wir treffen uns heute Nacht in der verbotenen Abteilung. Irma ist nicht da - aber Filch. Also ist es besser, wenn Du, Harry, Deinen Tarnumhang mitnimmst. Wir müssen die Blaupausen finden und gründlich untersuchen. 1 Uhr?“
Harry und Hermine nickten stumm und Severus wechselte das Thema. Er ergriff Hermine Hand und hielt sie. „So, und jetzt erzählt Ihr mir mal von den Reaktionen bei Euch nachdem Ihr wieder im Gemeinschaftsraum wart.“
Harry erzählte, dass alle furchtbar sauer auf Pansy gewesen sind und, obwohl Pansy nicht mehr wusste warum, keiner mehr mit ihr auch nur ein Wort gewechselt hatte. Die drei anderen Häuser redeten ja eh nicht mit ihr, aber Draco war 2 Tage später zu ihnen gekommen und hatte ihnen mitgeteilt, dass er furchtbar sauer auf Pansy sei und nicht mehr mit ihr redete. Pansy sei hinter ihm her und hätte deshalb nach ihm gesucht.
„Kennst Du nicht einen Trank, mit dem er Pansy los wird, Severus?“ fragte Hermine.
Severus grinste. „Ja, aber das ist schwarze Magie.“ Er blickte in zwei bestürzte Gesichter und sein Lächeln wurde weicher. „Aber ich kenne auch noch was anderes. Ich kümmere mich darum.“
„Was hat Professor McGonagall eigentlich mit Pansy gemacht?“ fragte Harry.
„Sie hat sie zu mir geschickt. Nach so einer Sache muss ich als Hauslehrer ja entscheiden. Minerva hat auf mich eingeredet, dass es ja wohl ein Unding sei, wenn eine Schülerin einen Turm zum Explodieren bringt zumal sie danach nicht wusste warum. Ich hatte dann keine andere Wahl als ihr eine Menge Hauspunkte abzuziehen und sie Strafarbeiten zu lassen.“
„Du ziehst Deinen eigenen Schülern Hauspunkte ab?“ fragte Harry amüsiert und Severus kniff die Augenbrauen zusammen. „Ja“, bellte er. „Wenn ich keine andere Wahl habe tue ich auch das.“
Dann schmunzelte er. „Es waren nur 50 Punkte und eine Ermahnung, das Schloss stehen zu lassen. Mehr weh tat wohl die Strafarbeit.“
Hermine blickte ihn fragend an. Er erzählte weiter:
„Sie muss Filch beim Renovieren des Turms mit ihrer Magie zur Seite stehen und darf dazu in den kommenden 4 Monaten an den 3 Wochenendtagen ab 19 Uhr nicht mehr aus den Slytherinräumlichkeiten raus. Kein Hogsmeade und keine Partys.“
„Keine Partys?“ fragte Harry erstaunt und Severus schnaubte. „Ja, Partys. Partys, die ich immer gestattet habe, aber viel langweiliger als unsere.“ Er blickte Hermine lieb an. „Viel, viel langweiliger. Ok“, er stand auf, „dann geht erst mal, ich habe noch zu arbeiten. Bis zum 1 Uhr.“
Das war die Aufforderung fĂĽr Harry und Hermine und sie verlieĂźen ihn dann.

Um kurz vor 1 trafen sich Harry und Hermine im Gemeinschaftsraum und Harry trug seinen Umhang als Päckchen unter dem Arm.
„Ob wir noch zusammen drunter passen?“ fragte Hermine grinsend.
„Finden wir es raus“, lachte Harry leise und löste den Umgang zur vollen Größe auf.
Es ging so. Man konnte ab und an 2 oder 3 FĂĽĂźe unter dem Umhang hervorluken sehen und die beiden machten sich auf in die Richtung der Bibliothek.
Severus war bereits da und suchte schon. Harry und Hermine machten sich durch leise Geräusche merkbar und Harry zog den Umhang von ihnen ab.
„Ich schlage vor, Harry sucht von A bis I, Mine von J bis P und ich von Q bis Z. OK? Irgendwo sind diese Blaupausen. Das weiß ich.“ Dann begannen sie.
Gegen halb 3 sagte Harry miteinem Mal erfreut. „Ich habe sie.“
„Wo waren sie?“
„In einem Ordner namens Diverses.“
„Da würde ich Blaupausen auch ablegen“, sagte Hermine zynisch.
„Gib sie mir“, sagte Severus, „ich bringe sie später wieder weg. Wir sollten sie uns gemeinsam anschauen. Kommt morgen doch um 4 in meine Wohnung, ok?“
Harry und Hermine nickten. Harry nahm sich wieder seinen Tarnumhang und warf ihn ĂĽber Hermine uns sich. Severus blickte zu den FĂĽĂźen der beiden.
„Ihr seid echt groß geworden“, murmelte er kopfschüttelnd. Dann verabschiedete er sich und verließ die Bibliothek.
Harry und Hermine gingen wieder zurĂĽck in ihre Betten.

Am nächsten Tag war Hermine als erstes bei Severus. Harry wollte nachkommen.
Hermine klopfte an der Wand und hoffte, dass Severus sie hörte. Er tat es und die Wand verwandelte sich in eine Tür, die sofort aufsprang. „Komm rein“, sagte seine Stimme.
Hermine trat ein. Severus saĂź an seinem Schreibtisch im Wohnzimmer und ĂĽberlas eine Klassenarbeit.
„Das ist Deine von letzter Woche“, sagte er schlicht.
„Und?“
„Was erwartest Du?“
„Ein O.“
„Siehst Du. Wieso fragst Du überhaupt?“
Hermine lachte.
„Danke.“
„Verdient ist verdient.“ Er legte das Pergament auf den Tisch und stand auf.
Er musste einfach lächeln als er sie sah. „Du siehst so hübsch aus“, entfuhr es ihm.
Hermines Herz wurde warm. Warm bei seinem Anblick und seinen Worten.
„Severus, ich…“ begann sie mit erstickter Stimme.
„Scht, sag nichts. Es wird sich alles finden“, murmelte er und versank in ihren braunen Augen.
Es klopfte.
Severus zog eine streichende Bewegung durch die Luft und die Luft durch die er fuhr machte die Steinmauer dahinter durchsichtig. Harry stand vor der TĂĽr.
Mit einer weiteren Bewegung öffnete sich die Mauer zu einer Tür und Harry trat ein.
„Hallo“, grüßte Harry.
„Kommt her“, sagte Severus und räumte die ganzen Klassenarbeiten beiseite.
DafĂĽr faltete er die Blaupause auf dem Tisch auseinander.
„Sind das unsere Klassenarbeiten?“ fragte Harry neugierig.
„Ja“, brummte Severus. „Und wenn Du nicht fast eine ganze Pergamentrolle damit verschwendet hättest, Dich darüber auszulassen, dass das Stille-Serum müde macht, hättest Du auch ein O verdient. Aber so kriegst Du nur ein E.“
„Mist“, schimpfte Harry leise und Hermine grinste Severus an. „Und was kriegt Ron?“
„Das sage ich ihm dann schon selbst. So, also…“
Die drei begannen die Blaupause zu ĂĽberblicken und fanden die Aufzeichnungen von den Kellern recht bald.
Hermine musste sich über den Tisch beugen um alles sehen zu können, weil sie im Gegensatz zu Harry und Severus ja recht klein war. Mit einem Mal merkte sie, dass die beiden Männer nicht mehr auf die Blaupause blickten sondern ihr in den Ausschnitt. Hermine schmunzelte.
„Jungs, hier hin gucken“, sie klopfte auf das Riesenpergament.
Harry und Severus grinsten. „Der Anblick Deiner Brüste ist aber viel spannender, Mine“, sagte Severus.
„Das mag sein. Aber wie sagte Dumbledore immer: Erst die Arbeit und dann das Vergnügen.“
Brummig schauten die Männer nun wieder auf die Blaupause.
„Also hier ist der Raum, den ich gesehen habe“, sagte Severus und deutete auf ein Quadrat. „Dann geht es hier weiter. Merkt Euch das mal auch! Und hier gehen Räume ab. Der eine scheint ziemlich groß zu sein. In diesem hier steht ist ein Zeichen, das sieht aus wie….“
„...eine Toilette“, riet Hermine. Severus und Harry blickten sie überrascht an.
„Na, das sieht aus wie das Zeichen für Wasser“, sagte Hermine, „ich hab nicht umsonst ein O in Runenkunde, Jungs.“
Severus grinste Harry an. „Das ist Mine. Hermine Granger wie sie leibt und lebt. Und ich…“ Er schwieg.

Nach einer Weile waren sie sich einig, dass sie sich die Räume gleich heute anschauen wollten.
„Geht Filch nicht immer Dienstags nach Hogsmeade zu Rosmerta?“ fragte Hermine Harry.
Der nickte.
„Prima“, meinte sie, „dann können wir ja gleich heute nach dem Essen gehen.“
„Wieso nach dem Essen?“ fragte Severus. „Wir sollten heute Nacht gehen.“
„Nein, dann ist doch Filch wieder da.“
„Aber McGonagall könnte da sein“, sagte Severus.
„Aber sie geht nicht freiwillig in die Kellergewölbe, Severus“, mahnte Hermine in ihrem Also-Bitte-!!!-Tonfall.
„Nicht?“ Severus grinste.
„Nein, sie hat mir mal erzählt, sie hätte eine Heidenangst davor.“
„Umso besser“, sagte Severus. „Dann treffen wir uns um halb acht vor der großen Halle.“ Er blickte Harry an und grinste wieder. „Und jetzt, liebste Hermine, bist Du dran.“
„Was?“ fragte Hermine erschrocken und Harry lachte auf.
Severus packte Hermine und legte sie auf sein Ledersofa. Sie quiekte.
„Aber doch nicht hier! Severus, Harry, nein.“
„Wieso nicht hier, Mine?“ fragte Harry süffisant und kniete sich neben ihren Oberkörper.
„Wir sind hier nicht im Turm. Wir sind hier bei Severus und das kommt mir alles so seltsam vor und…oooohhhhh.“
Harry hatte Hermines Pulli hochgeschoben und biss nun durch ihren BH in ihre Brustwarze. Hermine durchfuhren Stromstöße bis tief in die Zehenspitzen. Sie murmelte nur noch „Fickt mich. Bitte.“
Severus hatte ihr den Slip ausgezogen und öffnete seine Hose. „Zieh wenigstens noch den Umhang aus, Mensch“, raunte Hermine und schloss dann ihre Augen. Severus schnaubte grinsend und zog sich den Lehrerumhang aus.
Harry zog Hermine den Pulli aus und dann den BH. Er biss wieder sanft in ihre Brustwarzen und streichelte ihre weiche Haut am Bauch. Hermine begann zu schnurren.
Severus kniete sich vor sie und bald fühlte sie etwas Hartes an ihrem Eingang und schon schob es sich in sie. Ein befreiendes Gefühl ließ sie seufzen. Dann legte Harry ihr seinen Ständer in die Hand. Sie öffnete die Augen halb und blickte darauf. „Hm“, seufzte sie wieder und begann Harrys Ständer zu lecken. Harry schnappte nach Luft und schloss ebenfalls sie Augen.
Sanft fickte Severus sie eine Weile und er genoss es, das hier tun zu dürfen. Es war seltsam, aber gut. Er könnte die ganze Welt umarmen, so wohl fühlte er sich und sein zufriedenes Seufzen kam tief aus seinem Herzen. Harry spürte, dass Hermine ihren Job zu gut machte und versuchte sich aus ihr rauszuziehen, aber Hermine hatte das bemerkt und scheinbar andere Pläne.
Harry hatte das Gefühl gleich überzuschnappen, wenn Hermine ihn nicht endlich freigab. Aber Hermine gab ihn nicht frei, sondern sein Körper. Harry kam mit ungeheurer Wucht und einem lauten dunklen Geräusch. Er entlud sich auf ihrem Gesicht und er spürte, dass Hermine nur noch ein einziges Mal mit ihrer Zunge über seine Eichel fuhr. Dann sackte Harry auf den weichen Teppich. Er war fertig mit den Nerven.

Severus war unterdessen schneller geworden und trieb sich heftig in Hermine hinein. Er drohte zu kommen, aber wollte noch nicht. Daher hielt er ab und zu inne um sich wieder zu sammeln. Das Ganze hier war einfach nur heiĂź.
Er blickte auf Hermine, die leicht verschwitzt, mit wieder sauberem Gesicht und verklärtem Gesichtsausdruck seinen Schwanz in sich genoss. Aus ihr kamen Laute, die wohl auch nichts bedeuteten. Nur seinen Namen hörte er zwischendurch.
Mal schauen, ob sie darauf stand, wenn er ihr Dinge sagte.
„Mine“ begann er lockend. „Komm schon, Lass Dich treiben und hol es Dir. Ich möchte, dass Du für mich kommst. Lass mich fühlen, wie Du kommst.“ Ein lautes Stöhnen entglitt ihrer Kehle.
Harry streichelte ihre Brüste und zwickte in die Brustwarzen. Das brachte Hermine noch lauter zum Stöhnen. „Oh, das ist so geil“, murmelte sie.
„Na los, Du möchtest doch bestimmt kommen, nicht?“ fragte Severus mit dunkler Stimme. Und während Hermine kam raunte sie nur noch. „Ja.“
Ihr Körper zuckte und ihre Muskeln trieben sich um seinen Ständer, der sie weiter fickte.
Schwer atmend blieb sie eine Weile liegen und kam zur Ruhe, bis sie schließlich die Augen aufschlug. Dann sah sie ihre Jungs an und lächelte. „Mannomann“, murmelte sie, „Ihr habt mich so kleingekriegt.“ Sie presste ihr Finger aufeinander.
„Richtig so“, lächelte Harry und Severus gab ihm recht.
„Sex ist toll“, sagte sie noch während sie sich aufrichtete und dadurch Severus Schwanz verlor.
Sie ordnete ihre Haare, jedenfalls schien sie es zu versuchen, vermuteten Severus und Harry und Hermine fischte nach ihrem BH und zog ihn wieder an.
„Weißt Du wie geil mich das macht, wenn ich Dich nur in BH sehe?“ fragte Severus raunend.
„Nein“, grinste Hermine. „Aber jetzt weiß ich es ja.“
Dann hatte sie wieder den Slip an und schließlich war sie wieder gesellschaftsfähig angezogen.
Sie blickte Harry an. „Beim nächsten Mal kommst Du auch noch dran, Harry“, sagte sie lieb. Harry schluckte. „Meinst Du wir sollten…?“
„Wieso nicht? Mit Ron habe ich auch schon Sex gehabt und es war alles ok. Außerdem haben wir beide ja eh schon eine Weile …ähm…zusammengelebt. Wenn sich zwei Menschen kennen, dann doch wir. Und ich würde Dich gerne mal antesten.“ Jetzt lächelte sie frech.
„Antesten?“ fragte Harry. „Ich werde Dich antesten!“ Er schnappte sich intuitiv ihren Mund und küsste sie fest und liebevoll. Hermine stockte kurz und küsste dann auch ihn. Beide ließen nach kurzer Zeit schon voneinander ab.
„Das ist zu seltsam“, murmelte Harry. „Es tut mir leid.“
„Ja“, musste auch Hermine zugeben. „Aber vielleicht klappt Sex ja. Wenn ich an Dir herumlecke, kannst Du ja auch kommen.“
„Stimmt.“
Severus hatte sich den Dialog mit angehört. Er spürte, dass diese Freundschaft noch eine ganz andere Nummer war als die zwischen ihr und Ron.
„Lass es uns versuchen, Harry, ok? Und wenn es uns zu komisch vorkommt, lassen wir es einfach bleiben.“
„Einverstanden.“
„Aber versuchen möchte ich es auf jeden Fall“, sagte Hermineenergisch.
„Ich auch.“

Und dann lieĂźen Hermine und Harry Severus mit seinen Klassenarbeiten alleine.
Dieser fuhr aber nicht weiter fort mit korrigieren, sondern legte seinen Kopf auf seine Hände und dachte nach. Er fühlte, dass seine Zuneigung zu Hermine von Tag zu Tag wuchs. Sie war einfach wunderbar. Sie war lieb und freundlich und streng und höflich und sexy und sie schlief gerne mit ihm.
Ist sie die Frau, mit der Du Dein Leben teilen möchtest, Severus?
Diese Frage, die seine innere Stimme plötzlich gestellt hatte, ließ ihn schockiert die Augen öffnen.
Was passierte mit seinem Herz, wenn sie in seiner Nähe war? Er konnte es ad hoc nicht beantworten, aber er nahm sich vor es zu beobachten.

Beim Abendessen in der groĂźen Halle unterhielt er sich mit Filius und Pomona ĂĽber Fleckenentfernung, als Hermine und Harry mit Luna und Neville zum Abendessen erschienen.
Neville und Luna hielten Händchen und Severus musste grinsen, als er daran dachte, wie Neville ihn als Cormac behandelt hatte.
Er sah, dass Hermine kurz zu ihm hinüberspähte und dann lächelte als sie merkte, dass er sie ansah.
Dann blickte er von ihr weg zu Draco hinĂĽber. Der saĂź am Slytherintisch und Pansy redete auf ihn ein. Draco sah leicht genervt aus.
Da wollte ich mich ja auch noch drum kümmern, dachte Severus. Und schon waren seine Gedanken beschäftigt.
„Pomona, hast Du frische Nelken im Gewächshaus?“ fragte er seine Kollegin plötzlich.
Pomona stutzte. „Ja, wieso?“
„Könnte ich 2 davon haben? Die Farbe ist egal.“
„Na klar. Wieso?“
„Ich brauche sie für einen Trank.“
„Ok. Ich lege sie Dir ins Büro. Müssen sie gewässert sein?“
„Nein, das ist nicht nötig. Danke Dir.“
„Kein Problem.“


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