von Odo der Held
Die anderen Räume sahen so aus, als wären sie gebaut, aber danach nie wieder gebraucht worden.
Harry und Severus streuten Pulver, entzündeten es, reinigen die Räume undließen Staub verschwinden.
Plötzlich sagte Hermine aufgewühlt. „Haben wir etwa Mildreds Skelett vergraben?“
Alle blickte sie an. Dann sagte Severus sanft. „Nein, Mildred ist viel kleiner. Die Knochen waren nicht ihre.“
„Dann ist ja gut“, seufzte Hermine beruhigt. „Sonst hätten wir ihr sagen müssen, was mit ihren Knochen passiert ist.“
„Aber vielleicht weiß sie ja, wer die Knochen mal waren.“
„Wir fragen sie später“, bestimmte Harry.
Es dauerte noch mehrere Stunden bis die Räume alle wohnlich und gemütlich hergerichtet waren.
Es waren weniger Räume als im Turm, aber Hermine zauberte trotzdem einen Raum voller Spiegel und ein Raum bekam eine Sternendecke.
Seamus hatte beim Bad glänzende Arbeit geleistet.
„Mann, Du weißt echt, was du tust“, raunte Harry. Seamus grinste ihn stolz an. „Ja, 14 Jahre oder so Bad putzen hinterlassen Erfahrung und Können.“
Severus ließ sich auf das Sofa fallen und blickte umher. Nun hatten sie neue Räume. Er schaute zu Hermine hinüber und er lächelte einfach. Sein Herz ging auf und ihm wurde bewusst, was gerade mit ihm passierte.
„Komm zu mir“, sagte er liebevoll zu Hermine, die seinem Aufruf sofort folgte.
Sie setzte sich neben ihn und kuschelte sich an ihn.
„Wir müssen den Raum noch Passwortversiegeln“, erinnerte Harry alle.
„Stimmt“, sagte Dean. „aber ich bin dafür, das Severus die Vergabe von jetzt an übernimmt. Er hat die Räume entdeckt.“
„Arcanus Verbum Comicbücher“, sagte Severus und alle lachten.
Dann blickte Severus die anderen an. „Was machen wir mit Draco?“
„Er gehört wieder dazu. Wir müssen nur diese verdammte Pansy fernhalten.“
„Das mache ich schon“, sagte Severus. „Ich habe schon ein Elixier aufgesetzt, das sie dann einatmen muss und dann ist Draco sie los.“
Remus blickte ihn schockiert an. „Was?“ fragte er nun. „Du willst eine Schülerin verhexen?“
„Klar, wieso nicht?“ Severus zuckte arglos mit den Schultern. „Es nutzt absolut niemandem, dass sie so auf Draco abfährt. Und er findet sie auch unausstehlich.“
Remus schien eine Weile zu überlegen. Dann zuckte er auch mit den Schultern. „OK“, meinte er munter.
„Wie heißt das Elixier?“ fragte Hermine wissbegierig.
„Entzauberungs-Elixier“, antwortete Severus.
„Darf ich Dir helfen?“ fragte Hermine.
„Na klar“, raunte Severus. „Wenn wir das Elixier auch wirklich brauen?!“
Remus lachte. „Oh, meine Güte, nehmt Euch ein Zimmer!“
„Wir sind ja schon hier“, raunte Severus leise.
„Ja“, entgegnete Hermine mit doch ein wenig mulmigem Gefühl im Magen. „Ich bin hier als einzige Frau mit 5 Männern.“
„Ist doch für Dich keine schlechte Quote, oder Mine?“ fragte Harry.
„N…Nein…aber es macht mir Angst. Sehr viel Testosteron hier.“
„Wir könnten alles mit Dir machen, Hermine, es würde Dich keiner schreien hören“, lächelte Remus.
Severus schnaubte amüsiert. „Mach ihr keine Angst, Remus.“
„Warum nicht, ein wenig Ehrfurcht vor uns ist doch nicht schlecht.“
Hermine spürte, wie sich ihre Möse zusammen zog. Ja, sie war hier. Alleine mit 5 Männern. Ihr Herz pochte so laut, dass die Kerle es bestimmt hören konnten.
Severus schmunzelte. „Hermine, bist du erregt?“
„N…Nein.“
„Und wieso schlägt Dein Herz so laut?“ Er bewegte sich auf sie zu.
„Ich habe nur Angst vor Euch“, behauptete sie, aber fünf der fünf anwesenden Männer glaubten ihr nicht.
„Du bist erregt, Mine“, grinste jetzt auch Harry. Er hatte ihre aufgerichteten Brustwarzen durch das Shirt gesehen.
„N…Nein“, behauptete Hermine noch einmal steif und fest, aber ihr Gehirn trieb bereits gedankliche Spielchen mit den Männern.
„Evanesca“, sagte Severus plötzlich und Hermine war nackt.
Harry und Dean begannen sich langsam auszuziehen und Seamus beobachtete Hermine interessiert. Remus setzte sich schlicht ein paar Meter von allen weg und wollte sich das Schauspiel erst mal ansehen. Der Gedanke an das was gleich passieren würde erregte ihn bereits sehr.
Severus legte Hermine kurzerhand auf die Tischplatte und arretierte ihre Handgelenke. Hermine seufzte auf vor Lust. Oh, Himmel, dachte sie, ich bin jetzt schon total geil. Was soll das gleich erst werden?
Severus kniete sich vor Hermines Möse und leckte einmal kurz über die Falten. Er spürte bereits wie nass sie war. Ja, sie war erregt, grinste er innerlich, da war keine Angst!
Er öffnete seine Hose und schob seinen Ständer in sie hinein.
Hermine stöhnte lustvoll auf. Er fickte sie ein, zwei Mal und ließ dann wieder von ihr, denn er hatte eine Idee. Er nahm sie hoch, setzte sich und ließ Hermine schließlich umgekehrt auf seinem Schwanz sinken.
Er ließ sich von ihr reiten. Hermine sah, während ihre Möse Severus immer und immer wieder aufnahm, dass sich Harry und Seamus rechts und links neben Severus gesetzt hatten. Aber sie taten nichts.
Plötzlich nickte Severus Seamus zu und Hermine spürte wie Severus sie an der Taille hochhob und an Seamus weitergab. Dieser setzte sie direkt auf seinen Schwanz. Hermine wimmerte. Diese Dreckssäcke,dachteHermine entsetzt. Sie behandelten sie so, als ob jeder sie haben dürfte.Hermine fühlte sich total aufgegeilt.
Sie ritt Seamus eine Weile, ein sehr seltsames, aber wirklich tolles Gefühl, dann hob Seamus sie runter und sie landete wieder für kurze Zeit auf Severus. Er stieß sei ein paar Mal auf sich, dann reichte er Hermine weiter an Harry. Harry nahm sie Severus ab und dann hatte sie plötzlich Harry in sich.
Bewegt und verwirrt blickte sie ihm in die Augen.
Und dann begann sie langsam ihr Hüfte zu bewegen.
Erschreckend erregteLaute entfuhren Harrys Kehle und Hermine blickte ihn liebevoll und mit laut klopfendem Herzen an. Dean saß neben Harry und er nahm sie Harry einfach ab. Deans Schwanz war der Größte und als Hermine ihn in sich hatte presste sie heiser:
„Warte. Moment.“ Ihr Körper passte sich an und dann begann sie auch Dean zu reiten.
„Oh,mein Gott“, entfuhr es ihr erstickt. Er war so riesig! Wimmernde nichts bedeutenden Laute entfuhren Hermine und sie begann vor Aufregung zu zittern.
Schließlich nahm Harry sie wieder von Dean runter und setzte sie wieder auf seinen eigenen Ständer.
Er umschloss sie mit seinen Armen und sagte immer wieder beruhigend. „Ist alles gut, Minchen, ist alles gut.“
Er spürte, wie durch ihren Körper ein Ruck ging und dann kam sie. Sein Schwanz wurde zusammen gepresst und das und ihr warmer, schwitzender Körper trugen auch ihn über den Rand. Mit einem innigen Seufzen kam er in ihr und hielt sie weich und warm umschlungen.
Einen Moment später hörte er sie weinen. Erschrocken blickte er sie an. „Was hast Du, Kleines?“
„Ihr macht mich fertig“, weinte Hermine erschüttert. „Besonders Du.“
„Wieso ich?“ lächelte Harry.
„Weil Du mich verwirrst. Du bist mein bester Freund und ich liebe Dich ehrlich, und jetzt merke ich, dass Du... nun…ein Mann bist.“
„Und?“
„Nichts und. Die ganzen Eindrücke sind ein wenig zu viel.“ Sie schmunzelte nun.
„Quatscht nicht so viel“, raunte Severus, „gib mir Hermine wieder.“
Harry trug Hermine ohne ein weiteres Wort zu seinem Nachbar hinüber, der Hermine erneut auf seinen Schwanz setzte. Hermine stöhnte wieder auf, aber ritt Severus weiter. Nach einer Weile kam er mit einem tiefen, dunklen Seufzen. Hermine blickte ihm dabei in die Augen und sie spürte, wie lieb sie diesen Anblick mittlerweile hatte. Sehr seltsam.
Liebevoll sah er wie sie ihn anblickte und als er sich wieder gefangen hatte, sagte er nur leise und sehr ehrlich zu ihr. „Hab Dich lieb.“
Er küsste sie auf die Wange und reichte sie an Seamus weiter.
Dean setzte sich zwischen Severus und Seamus und so wechselten sich nur noch die beiden ab.
Hermine glaubte vor körperlichen Gefühlen explodieren zu müssen, vor allem, da beide wirklich sehr gut ausgestattet waren.
„Ich kann gleich nicht mehr“, stöhnte Hermine, als sie auf Dean saß. Seamus kniete sich kurzerhand neben sie und sie nahm ohne ein weiteres Wort seinen Ständer in den Mund. Es dauerte nur 5 Sekunden und Seamus zog sich raus und kam mit einem Knurren auf ihren Brüsten.
Dean umschlang Hermines Taille wieder und half ihr indem er sich in sie hineintrieb.
„Oh, Dean“, seufzte Hermine nur. Dann kam sie wieder und riss Dean sofort mit.
Mit geschlossenen Augen genoss sie es in ihrem Orgasmus von Dean geschaukelt zu werden und sie spürte, wie ihre Haare auf Dean hinabfielen. Ihr Körper wurde schwer und sie wollte ihn auch nicht mehr halten müssen.
Schließlich war es vorbei und die Umgebung war wieder da. Hermine öffnete die Augen und blickte in Deans lächelndes Gesicht.
„Wahnsinn“, hauchte sie nur. „Das war…“
„Heftig“, gab Dean zu.
„Genau.“
Sie ließ sich immer noch zitternd von Dean rutschten und blickte zuerst zu Severus hinüber. Als hätte sie Angst, dass er sie ausschimpft. Aber er saß bereits mit geschlossener Hose da und lächelte einfach nur.
„Du kriegst auch nicht genug, Mine, oder?“ fragte er sanft.
Hermine lächelte nun auch, erleichtert, und schüttelte heftig den Kopf. „Wohl nicht.“
Dann blickte sie zu Remus hinüber und sah, dass er seine Hände in seinem Schritt liegen hatte.
Sie lächelte ihn an.
„Alles in Ordnung?“ fragte er mit merkwürdig heiserer Stimme und Hermine nickte.
„Phantastisch. Ich werde zwar nie wieder sitzen und laufen können, nach ihm hier“, sie zeigte auf Dean, „aber mal schauen, was die Zeit so bringt.“
Dean lachte. „So groß ist er nicht.“
„Ist eine ganz schöne Herausforderung“, widersprach Hermine ihm tonlos und stand dann wackelig auf.
„So“, sagte sie schon munterer, „dann gehen wir mal zu Mildred.“
Und das war das Zeichen für den Aufbruch.
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