von Odo der Held
„Mine.“
Wer stört mich da?
„Mine?“
Hermine öffnete entnervt die Augen und blickte in Severus verdutztes Gesicht.
„Du bist eingeschlafen“, sagte er sanft. Hermine blickte neben sich. Dort lag Harry noch und grinste sie munter an.
„Ja, bin wohl eingeschlafen.“
„Wollen wir was trinken gehen?“ fragte Severus und hielt ihr einladend eine Hand hin, damit sie aufstehen konnte.
Hermine nahm sie und ließ sich hochziehen.
Harry hatte schon wieder seine Boxershorts an und verließ den Raum.
Draco und Isobel waren verschwunden.
„Bleib mal grad stehen. Warte“, bat HermineSeverus.
Er blieb in seiner Gehbewegung stehen und schaute sie fragend an. Während sie sich den BH wieder anzog sagte sie leise: „Ich habe das übrigens sehr ernst gemeint, was ich da vorhin gesagt habe.“
„Ich habe Dich auch sehr lieb, Hermine.“
Sie lächelte. „Das macht es schwierig.“
„Ja, das ist wohl so.“ Severus blickte nachdenkend über den Boden. „Wir beiden reden darüber noch mal. Wenn wir alleine sind.“ Er streckte ihr wieder eine Hand hin. „Trinken?“
Sie nickte.
Als sie wieder in den Clubraum kamen, schauten Seamus, Dean und Carol sie grinsend an.
„Na, ich hoffe, Ihr habt Hermine fertig gemacht“, lachte Seamus.
Hermine sah völlig zerrupft aus und ihre Wangen glühten. Lächelnd nahm sie ein gefülltes Glas von Severus entgegen.
„Das haben sie“, sagte Hermine nur schlicht. „Es war toll.“
„Sag mal, Prof“, meldete sich Lisa von der anderen Sitzgruppe, „wie sieht es jetzt mit meinem Angebot aus?“
„Von mir aus später gern. Erst muss ich mich noch ein wenig erholen. Bin ja auch schon ein wenig älter als Ihr.“
„Aber klar“, lachte Lisa. „Du sagst dann Bescheid, wenn Du soweit bist, ja?“
„Mach ich.“
Hermine kuschelte sich wieder an ihn und dann schlief sie ein.
Als sie wieder wachwurde spürte sie nur, dass sie zärtlich geküsst wurde.
Sie öffnete ihre Augen. Sie war im Clubraum und es waren nur noch wenige Leute da. Auf der anderen Couch sah sie Ernie und Lisa. Lisa kniete vor Ernie und er fickte sie sanft von hinten. Daneben saßen Draco und Isobel, die sich scheinbar prima verstanden.
Severus neben ihr drückte ihr wieder einen Kuss auf. Diesmal auf die Stirn.
Und auf dem Fußboden lag Neville und schob sich liebevoll in Carol hinein.
Hermines Hand tastete nach Severus Mitte und sie erfasste seinen Schwanz.
„Ich auch“, sagte sie schlicht mit einem blick auf Lisa.
Severus schmunzelte. „Kaum die Augen auf und schon will sie wieder gefickt werden.“
„Ja“, sie blickte ihn extra aus ihren braunen Augen groß an. „Ja, fick mich.“
Sie stand auf und ging hinüber zu den anderen. Severus folgte ihr.
Isobel gähnte. „Ich geh jetzt schlafen, Draco.“ Sie küsste ihn auf die Nase. „Gute Nacht.“
„Gute Nacht, Isobel.“
Dann ging sie.
Hermine setzte sich zwischen Severus und Draco. Neville, der gesehen hatte, dass die anderen auf der Couch saßen, zog sich aus Carol zurück und stand auf. Sie folgte ihm.
Carol kniete sich auf die Couch und Neville schob sich wieder in sie. Dann fickte er sie weiter.
Ernie blickte Severus an. „Magst Du?l“, und bot ihm Lisas Po an.
Severus warf kurz einen amüsierten Blick auf Hermine und tauschte dann mit Ernie den Platz. Lisa jubelte leise auf als Severus seinen Ständer in sie schob.
Ernie saß jetzt an Severus Stelle und Hermine blickte gebannt auf Severus und Lisa und streichelte dabei gedankenverloren die Oberschenkel der beiden Männer um sich herum.
Sie bemerkte es erst, als aus den weichen Schwänzen harte Ständer wurden. Draco blickte Hermine in die Augen und zog ihr lächelnd den Slip aus. Den BH behielt sie an.
Er zog sie auf sich und schob sich in sie. Ehe sich Hermine versah, packte Draco ihre Handgelenke fest an und fickte sie aus der Hüfte fest und in schnellem Tempo. Hermine stöhnte auf. Ernie stand auf und stellte sich hinter sie. Er befühlte ihr Poloch. Es war noch weich von Harrys Schwanz. Dann befeuchtete er die Muskeln und schob sich ebenfalls in sie.
Und Hermine explodierte fast sofort. Das Wissen von Draco gefickt zu werden und gleichzeitig hinten einen anderen Schwanz in sich zu haben,schickte sie sofort über die Klippe. Mit einem Aufschrei begann sie zu zucken und sich zuwinden und immer noch fickte Draco sie quälend schnell. Ernie passte sich Dracos Tempo an und beide verpassten ihr eine langen, langen Orgasmus aus dem Hermine nicht hinaus wollte.
Sie spürte wie ihre eigene Flüssigkeit Ernie und Draco benetzte und es war ihr alles egal. Wer die beiden Männer in ihr waren, wo wie war und was um sie herum geschah. Es sollte bloß nicht wieder aufhören.
Leider tat es das aber schon bald. Ernie zog sich langsam aus ihr zurück und er sah abgekämpft und müde aus. Aber er war breit und fett am Grinsen.
Draco versuchte lässiger auszusehen, aber Hermine sah ihm an, dass es ihm gut ging, denn er glühte und seine Augen funkelten vergnügt.
Ihr Blick zu Severus zeigte ihr, dass er kurz davor war zu kommen. Er griff fest in Lisas Po und trieb sich noch ein paar Male in sie hinein, bevor er mit einem langen dunklen Raunen abrupt inne hielt und sich in Lisa entlud. Sein Gesicht verkrampfte sich ein wenig und ein Zucken durchfuhr seinen Körper. Lisa kreiste währenddessen ihre Hüften und verlängerte seinen Orgasmus so noch ein wenig.
Carol lehnte mit weit geöffneten Beinen quer über Neville und ließ sich ihre Möse kraulen.
Nach einer ganze Weile saßen die 7 noch auf dem Sofa und niemand sagte ein Wort. Alle hingen ihren Gedanken nach. Dann sagte Draco plötzlich.
„Ihr braucht gar nicht auf unsere Partys kommen. Ihr würdet sterben vor Langeweile. Ich werde da nicht mehr hingehen, seit ich dies hier kenne.“ Er zeigte auf den Boden.
Severus wägte wieder einmal seine Möglichkeiten ab. Dann sagte er ohne Nachzudenken. „Hermine? Möchtest Du heute Nacht bei mir schlafen?“
Hermine hielt inne mit ihrem Kraulen seines Nackens und schaute ihn verdutzt an.
Ihr Herz öffnete sich noch ein wenig weiter als es eh schon für Severus offen war. „Ja, gerne.“
„Ich habe mich in Hannah verliebt“, sagte Neville plötzlich.
„Sie sich auch in Dich“, murmelte Ernie.
Neville war völlig außer Häuschen. „Wie? In mich?“
„Ja, wir haben uns vor 2 Wochen getrennt. Sie sagte sie kann nicht mehr mit mir zusammen sein, weil es da jemand anderen gibt. Ich habe gefragt wer und sie nuschelte Deinen Namen.“
Neville sprang auf. „Ich muss sofort zu ihr“, rief er und verließ noch beim Anziehen den Clubraum.
„Er kommt eh nicht in die Mädchenschlafsäle“, murmelte Hermine und Ernie kicherte. „Tja, er wird die Rutschpartie noch früh genug merken.“
Carol gähnte und sagte zu sich. „Genug gevögelt, Carol. Jetzt ist Schlafen angesagt. Gute Nacht Ihr alle.“
Alle antworteten gleichzeitig „Gute Nacht, Carol“, sie winkte über ihren Rücken und war dann weg.
„Warte auf mich“, sagte Lisa plötzlich und zog sich hastig an. „Ich komme mit. Alleine sind mir die dunklen Gänge unheimlich. Bye zusammen.“
Dann war auch sie weg und nur Draco, Ernie, Severus und Hermine blieben übrig. Draco streichelte gedankenverloren Hermine BH bedeckte Brüste. Während Ernie zum Feuer ging und mit einem Holzstab darin herumwuselte blickte SeverusHermine und Draco an.
„Ich bin unsagbar verliebt“, entfuhr es ihm plötzlich wie aus dem nichts. Alle blickten ihn erstaunt an.
Severus wurde klar, wie wahr das war, was er soeben gesagt hatte. Er blickte Hermine an.
„In Dich.“
Hermines Herz quoll über und sie hätte weinen können vor Freude.
Sie ließ Draco Draco sein und krabbelte bei Severus auf den Schoß.
Er streichelte zärtlich über ihre Wange. „Mine?“
„Ja?“
„Möchtest Du mich irgendwann mal heiraten und mindestens 3 Jungs von mir bekommen?“ Er lächelte zaghaft.
„Oh, Severus!“ Sie kämpfte mit Tränen und verlor haushoch. „Ja,ja, ja, ja. Tausend Mal ja.“
Sie klammerte sich wie eine Ertrinkende an ihn und als sie ihn zärtlich küsste hätte sie ihn schon wieder flachlegen können. Sie war überglücklich.
Sie merkten nicht, wie sich Ernie und Draco davon stahlen.
Hermine zog ihren Slip aus, während sie Severus voller Liebe in die Augen sah und zog dann seine Shorts ein wenig nach unten. Ohne ihn aus den Augen zu lassen erhob sich Hermine und ließ sich auf seinem Schwanz sinken. Dann begann sie sich zu bewegen und ihr Körper stand sofort in Flammen.
„Oh, Severus, seufzte sie.
„Mine. Meine Mine“, stöhnte er und hielt sie ganz, ganz fest. „Du bist wunderbar.“
„Oh, Mann, ich halte das nicht aus. Wie kann man nur so sehr zufrieden mit sich und der Welt sein?“
Sie sah in seinem Gesicht, wie sehr er sie genoss.
Dann spürte sie es kommen.
„Ich kann nicht mehr, Severus. Ich komme“, die dahin gehauchten Wort wurden überflutete von ihrem Wimmern und Stöhnen. Sie nahm Severus mit. Und irgendwo zwischen dem gigantischen Gefühl von Verliebt sein und der Lust in sich hörte sie von ihm ein. „Oh, ich liebe Dich.“
Dann sanken beide zusammen und es breitete sich wirklich innerer Frieden in den beiden aus.
ENDE
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