Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

10 Jahre tot geglaubt- Lily und James kehren zurück - Kap: 1.2. Kaum zu glauben- in mehr als einer Hinsicht

von MarnettePotter

So hier kommt ein neues Kapitel. Und ich hätte nun eine Frage: Ich möchte an dieser Geschichte auch das zweite Jahr machen, wenn das erste Schuljahr fertig ist. Und möchte fragen, ob Euch dies so gefallen würde???


Hallo Iluna,
(Du hast geschrieben: Hallo,
der Anfang ist nicht schlecht...bin echt neugierig wie es weiter gehen wird.
Mach weiter so.
Gruß Iluna)

danke für Dein erstes Kommi bei der FF

Hallo Loup,
(Du hast geschrieben:Kann mich da nur anschließen. Hoffe es geht bald weiter.)

danke auch für Dein erstes Kommi

Hallo Lucca,
(Du hast geschrieben: Ich schließe mich meinen Kollegen unten an.)

herzlichen Dank auch für Dein erstes Kommi und ich glaube, weil die ersten oben sind, hätte ich eigentlich oben schreiben müssen. Aber ich wollte nichts dran verändern, weil Du es ja geschrieben hast.

Hallo Kyreia,
(Du hast geschrieben: bis jetzt eine sehr gute FF.mach so weiter....
LG kyreia^^ )

auch Dir herzlichen Dank für dein erstes Kommi

Hallo fffan,
(Du hast geschrieben: heyy!!
cool fanfiction. bitte schreib schnell weiter.
ich bin, wie die anderen neugierig, wie's weiter geht.
ookkkay, wir schreiben uns,
fffan)

auch Dir herzlichen Dank für dein Kommi( natürlich auch erstes) und zu Dein( wir schreiben uns) kann ich nur sagen. Hoffentlich kannst du es einhalten, muss aber nicht bei jedem Kapitel sein.

Hallo sarahogwarts( Sarah),
(Du hast geschrieben: Hey ,
echt tolle FF und schon einmal ein guter Anfang
Ich persönlich stehe total auf Zeitreisen und habe sogar selber vor langer Zeit eine geschrieben.
Ich freue mich schon total auf dein nächstes Kap,
LG Sarah)

Dir auch herzlichen Dank und ich wusste nicht,ob das mit den Zeitreisen nicht so komisch ist. Aber danke, dass Du mich darauf angesprochen hast bzw. geschrieben.


*rot werd* also von soviel Lob am ersten Tag bei meiner FF zu lesen, ist wirklich heftig. Hoffentlich gefällt Euch auch dieses Kapitel. Wenn ihr etwas anderes erwartet habt, meldet Euch bitte bei mir und sagt, was Ihr anderes erwartet hättet. Nur ich hoffe, dass alles zu Eurer Zufriedenheit ist.



Kaum zu glauben- in mehr als einer Hinsicht


„ Lily? James? Seid ihr es wirklich?“, fragte Dumbledore nochmal.
Er konnte nicht glauben, dass die Beiden, die seit über zehn Jahren tot waren, nun vor sich sah.
Die Angesprochenen nickten.
„Sind wir!“, sagte Lily.
„ Ich denke, wir sollten einmal mein Büro aufsuchen!“, sagte der Direktor und lief den Beiden voraus. An dem goldenen Phönix angekommen, nannte Dumbledore das Passwort.
Der Phönix glitt beiseite als Lily und James bei den Direktor angekommen waren und gemeinsam gingen sie die Treppe nach oben. Im Büro angekommen, forderte Dumbledore die Beiden auf, sich zu setzen, was diese auch gleich taten.
„ Albus? Kannst du uns bitte jetzt mal endlich erklären?“, fragte James.
James bemerkte, wie Dumbledore in seinen Geist eindrang, was ihm nicht passte, doch er ließ ihn und setzte kein Okklumentik ein.

Als er die Abwesenheit von Albus spürte, wollte er gerade nachfragen als seine Frau fragte: „ Und Albus, was hat das alles zu bedeuten?“
„ Ihr sagt, das Letzte, woran ihr euch erinnert, ist, wie der Todesfluch auf euch zukam?“, fragte Dumbledore.
„ Wir haben doch gar nichts gesagt!“, warfen James und Lily ein.
„ Entschuldigung! Dann sag ich es anders: Nachdem, was mir eure letzten Erinnerungen gezeigt haben, kam der Todesfluch auf euch zu. Stimmt das?“, fragte Dumbledore.
Damit gaben sie sich zufrieden und nickten.
„ Ich muss ehrlich sagen“ , sagte Dumbledore weiter, „dass wir eine Situation wie eure noch nie unter gekommen ist, doch ich habe schon von einer solchen gehört. Offenbar hatte einer oder alle beide den starken Wunsch bei der Familie zu bleiben und ich denke, das werdet ihr beide gewesen sein. Nun trifft es sich aber, dass ihr nicht vorher aufgewacht seid, weil dieser verhängnisvolle Abend, an den ihr euch erinnert, vor jetzt genau zehn Jahren gewesen war! Außerdem werdet ihr in einem Bruchteil einer Sekunde gefragt worden sein, ob ihr weitergehen oder am Leben eures Sohnes teilhaben wollt. Ihr werdet euch wohl für die zweite Entscheidung entschieden haben.
Sowie ich das sehe, lebt ihr ab jetzt in dieser Zeit und werdet eines natürlichen Todes sterben!“
„ Das erklärt aber immer noch nicht, warum erst jetzt? Warum nicht schon vor neun Jahren?“, fragte James.
Im Großen und Ganzen verstand er, was Dumbledore damit sagen wollte, aber es ging ihn nicht in den Kopf, warum erst jetzt.
„ Ihr müsst wissen, um diese Bedingung zu erfüllen, überspringt ihr die zehn Jahre!“
„ Damit...“, fing James an, aber er würde sofort von Lily unterbrochen.
„ Wart mal, James! Wir sind dann in der Zukunft und gelten aber als Tod, sowie ich das verstanden habe!“
„ Richtig, Lily!“, antwortete Dumbledore ruhig, denn er wusste, worauf seine ehemalige Schülerin hinaus wollte.
„ Und warum sind wir denn unter den Lebenden und nicht in der Welt der Toten?“
„ Weil Harry damals den Angriff von Voldemort überlebt hat und seit 2 Monaten an der Schule ist!“
„ Harry hat überlebt?“, fragte James, während Lily stauend, feuchte Augen bekam.
„ Ja, James. Harry ist der Einzige, der den Todesfluch je überlebt hat.“
„ Wie konnte das geschehen?“, fragte Lily nun mit brüchiger Stimme.
„ Ganz genau, kann ich euch nicht sagen, aber ich denke, ich werde es bald können. Wir müssen nun klären, wo ich euch unterbringen kann und ich kann sagen, dass es im Schloss sein wird.“, sagte Dumbledore ruhig, während er fleißig überlegte.
Lily und James fielen jeweils ein Stein von Herzen.
„ Aber ich muss euch tarnen, denn ihr gilt als Tod und das sollte vorerst so bleiben. Außerdem darf Harry nicht von eurer Anwesenheit wissen. Wenn er selber drauf kommt, gut und schön, aber er dürft es ihn nicht verraten!“, forderte Dumbledore von den Beiden, was diese traurig machten, aber sie akzeptierten dies. So schwer es auch war.
„Nun denn, ihr Beiden. Ich werde euch morgen früh als Mr. Und Mrs. O'Conell vorstellen. Ihr werdet hier im Schloss wohnen und die verschiedensten Aufgaben erfüllen. Schüler beim Nachsitzen bewachen, oder auch Nachhilfe geben. Seid ihr damit einverstanden?“ fragte Dumbledore nun und sie nickten einverstanden.
James grinste in sich hinein.
Als Schüler hatte er oftmals Nachsitzen müssen und nun darf er die zum Nachsitzen bewachen.
Das wird ein Spaß!
Aber die Hauptsache war, sie würden Harry kennen lernen.
„Wir werden euer Aussehen jetzt noch verändern und dann zeig ich euch eure Unterkunft.“ sagte Dumbledore, zeigte mit seinem Zauberstab auf James und Lilly.
James hatte nun schulterlange und braune Haare. Seine Augenfarbe blieb aber bestehen. Die Brille brauchte er nicht mehr und er konnte sie absetzen.
Lilly hatte nun ein klares Blau in ihren Augen, die Länge der Haare blieben gleich, doch waren nun blond.
James fand immer noch, dass sie sehr gut aussah.
„Nun denn, ihr beiden, lasst mich euch euer Quartier zeigen!“
Dumbledore ging ihnen voraus in einen entfernteren Teil des Schlosses.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Als Voldemort jagt uns Ralph wirklich Angst ein. Man spürt, dass er wahnsinnig ist – seine Augen verraten das. Wenn er auf der Leinwand erscheint, bin ich jedes Mal starr vor Schreck.
Mike Newell über Ralph Fiennes