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Fanfiction

Der Duft dieser einen Frau - Kapitel 6

von ZauBaerin

Mein spezieller Dank geht an MrsRickman, Jane-Do und NicoleSnape. Ich danke euch für eure lieben und anspornenden Reviews. Es hat gewirkt, denn auch mit Kapitel 6 geht der Dreiteiler noch nicht zu Ende… :)

Kapitel 6

Wie viele Männer gab es denn noch im Leben von Hermione Granger? fragte er sich fassungslos. Es fehlte nicht viel und er hätte sich die Haare gerauft!

„Severus? Ist alles in Ordnung?“, drang nun Lucius Stimme doch zu ihm durch.
„Alles bestens!“, knurrte er.
„So? Du wirkst ein wenig, nun… gereizt. Also, was ist los?“
„Was los ist, willst du wissen? Glaubst du vielleicht, ich weiß was los ist? Was dieses verdammte Weib so treibt? Mit wem sie es treibt? Ich…!“ Severus unterbrach sich selbst, weil in diesem Moment die Tür zum Frühstückszimmer aufging und Draco und Astoria eintraten.
„Nanu?“, fragte der junge Mann erstaunt. „Streitet ihr euch?“
„Draco, mein Junge!“ Lucius war aufgestanden und umarmte seinen Sohn. „Nein, natürlich streiten wir uns nicht. Wir diskutieren gerade über etwas. Astoria, meine allerliebste Schwiegertochter. Wie geht es dir? Ich hoffe doch gut?!“ Er drückte die junge Frau an sich.
„Du Schmeichler! Ich bin doch deine einzige Schwiegertochter. Und ja, mir geht es blendend.“

Draco hatte sich, nachdem er Severus begrüßt hatte, am Frühstückstisch niedergelassen und ließ sich von Hilbi, der Hauselfe, Kaffee einschenken. Neugierig warf er einen Blick auf den Tagespropheten.
„Schau her, Astoria“, wandte er sich an seine Frau, die nun ebenfalls neben ihm saß. Er deutete auf die Zeitung. „Da ist ein Foto von Hermione und diesem… wie hieß er noch mal?“
„Magnus!“, antwortete sie. „Magnus Sinclair. Ich erinnere mich gar nicht daran, Reporter gesehen zu haben!“
„Wahrscheinlich waren wir schon wieder weg!“ Draco griff nach der Zeitung. „Darf ich mal, Severus?“
Der sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Nun sagt bloß, ihr habt den Abend zusammen mit dem goldenen Trio verbracht?“
„Nein, natürlich nicht. Willst du uns beleidigen? Astoria und ich waren gestern Abend lediglich in dem gleichen Tanzlokal und haben da die Pottertruppe getroffen. Genauer gesagt, eigentlich nur die Granger mit ihrem Freund. Wir sind auf der Tanzfläche aneinander gestoßen.“

„Was hat sie gesagt?“, wollte Severus wissen.
Draco sah ihn merkwürdig an. „Nun, eigentlich nichts Besonderes. Das übliche Höflichkeitsgeplänkel. Du weißt schon…!“
„Nein, ich weiß nicht. Da ich mich noch nie an dem üblichen Höflichkeitsgeplänkel, wie du es nennst, beteiligt habe, ist mir darüber nichts bekannt!“, schnarrte Severus und sah seinen Freund Lucius düster an, hatte dieser es doch gewagt, einen glucksenden Ton von sich zu geben. „Also, was hat sie gesagt?“
„Wer? Die Granger?“, jetzt grinste auch Draco. „Sag ich doch! Das übliche!“
„Was Draco meint ist, wir haben uns lediglich gegenseitig gefragt, wie es uns geht und sie hat uns ihre Begleitung vorgestellt“, mischte sich Astoria kopfschüttelnd ein. „Das war es eigentlich.“
„Und? Wer ist dieser Schönling?“ Severus Stimme war nur ein dunkles Grollen.
„Ähm, keine Ahnung. Sie sagte uns nur seinen Namen, Magnus Sinclair. Und sie erwähnte, dass er ein Arbeitskollege von Harry Potter sei.“
„Wahrscheinlich auch ein Auror“, warf Draco ein.
„Hat sie was mit ihm?“, knurrte Severus.
„Das weiß ich nicht!“, antwortete Astoria und sah ihn irritiert an. Lucius und Draco hingegen, sahen sich bezeichnend an.
„Wie war denn dein Eindruck, Astoria? Waren die Beiden vertraut miteinander? Haben sie sich geküsst?“
„Alles was ich sagen kann ist, dass sie gut zusammen getanzt haben. Scheinbar haben sie sich auch prächtig amüsiert, denn sie haben viel zusammen gelacht und am Tisch saßen sie nebeneinander. Aber ich habe nicht gesehen, dass sie sich geküsst oder auch nur umarmt haben.“
„Sind sie zusammen weggegangen?“
„Wir sind vor ihnen gegangen. Dazu kann ich dir auch nicht sagen!“
Severus brummte nur mürrisch und bemerkte dann, dass die beiden Männer am Tisch ihn grinsend ansahen. „Was?“, bellte er.

Lucius hob abwehrend die Hände und lachte dann. „Ich habe nichts gesagt, mein lieber Freund!“
Auch Draco fing laut an zu lachen. Narzissa, die in dem Moment das Frühstückszimmer betrat, sah erstaunt von einem zum anderen. „Was ist denn hier schon so früh am Morgen los?“, wollte sie wissen, während sie sich einen Begrüßungskuss von Sohn und Schwiegertochter geben ließ.
„Unser lieber Severus hat ein Auge auf Hermione Granger geworfen!“, klärte Lucius seine Frau auf.
„Blödsinn!“, schnarrte Severus. „Wer sagt denn das?“
„Ach, ich meinte so etwas mitbekommen zu haben.“ Lucius schmunzelte. „Da habe ich wohl etwas missverstanden.“
Damit ließ man das Thema auf sich beruhen, denn Severus machte nicht den Eindruck, als sei er gewillt, darüber weiter zu diskutieren.


Drei Stunden später brachte Lucius seinen alten Freund zum Tor. Langsam schlenderten die beiden Männer nebeneinander durch die Parkanlagen.
„Nun, Severus? Was hat das mit der kleinen Granger auf sich?“, fragte er dann auch schon.
„Sie macht mich verrückt!“, stieß Severus grimmig aus. „Sie macht mich schlichtweg wahnsinnig. Ich kann an nichts anderes mehr denken. Nur noch an sie. An sie und ihre zahlreichen Männergeschichten.“
„Die Granger? Wer hätte das gedacht?“ Lucius schüttelte ungläubig den Kopf. „Na ja, sie ist ja ein hübsches kleines Ding. Ich kann mir schon vorstellen, dass sie die Männer um den Finger wickeln kann. Allerdings hätte ich nie gedacht, dass sie ihre Attraktivität ausnutzt!“
„Was willst du damit sagen? Hältst du sie für eine Schlampe?“ Severus blieb stehen und sah seinen Freund drohend an.
„Bei Merlin! Natürlich nicht! Es muss dich ja ganz schön erwischt haben, wenn du sie so verteidigst!“ Lucius ging langsam weiter. „Wo liegt denn das Problem? Dir fällt doch die Eroberung von Frauen sonst auch nicht schwer!“
„Sie hatte bis vor Kurzem eine Affäre mit einem Kollegen und nachdem sie sich dann von ihm getrennt hat, will sie angeblich nichts mehr mit einem Kollegen anfangen.“
„Was heißt angeblich?“
„Diese Aussage hat sie mir gegenüber gemacht, allerdings hat sie scheinbar etwas mit diesen Lustgreis Raibert Lachlan laufen. Der ist ja auch ein Kollege. Daher glaube ich, sie meint mich speziell. Als wir uns geküsst haben, hatte ich allerdings nicht den Eindruck, dass es ihr unangenehm war. Und nun ist da noch dieser tanzende Schönling.“ Severus blieb wieder stehen. „Ich sagte doch bereits, sie macht mich wahnsinnig. Ich bekomme schon keinen zusammenhängenden Gedanken mehr auf die Reihe.“

„Liebst du sie?“ Lucius Stimme war ernst, als er das fragte.
Severus hatte die Hände in seiner Jackentasche vergraben, als er sinnierend in den Himmel schaute, so als würde dort die Antwort stehen. „Muss ich wohl!“, gab er dann zu.
„Dann sprich mit ihr! Sag es ihr, sag ihr, dass du mehr willst als nur eine Affäre.“ Lucius legte seinem Freund die Hand auf die Schulter. „Du willst doch mehr?“
„Ich weiß es nicht, Lucius! Ich weiß es wirklich nicht!“ Severus gab ein Geräusch von sich, dass einem Seufzen nicht unähnlich war.
„Aber du liebst sie?“
„Wenn lieben heißt, dass ich nur noch an sie denken kann und sich mir die Innereien verknoten, wenn ich sie sehe, ja, dann liebe ich sie“, erwiderte er leise.
„Und woher soll sie es dann wissen, wenn du es ihr nicht sagst, Severus!“
„Du hast recht, mein Freund. Ich werde heute noch mit ihr sprechen!“ Severus nickte.
Den Rest des Weges legten die Männer schweigend zurück. Am Tor angekommen verabschiedeten sie sich voneinander. Severus versprach, Lucius alsbald von dem Gespräch zu berichten.

Wenig später war er in wieder in Hogwarts und verschwand erst mal in seine Kerker. Es war früher Nachmittag und er rechnete erst nach dem Abendessen mit Hermione. Bis dahin hatte er noch eine Menge Hausaufgaben zu korrigieren. Allerdings konnte er sich nicht so richtig konzentrieren, denn er musste immer an das Gespräch mit Lucius denken.
Es war die Wahrheit. Er liebte sie. Und er war sich ziemlich sicher, dass sie auch etwas für ihn empfand. So wie sie ihn geküsst hatte, musste es so sein.
Doch was war das nur mit diesen ganzen Männern, mit denen sie sich abgab? Das musste er doch alles falsch verstehen! Sie hatte doch nicht eine Affäre nach der anderen? So war sie doch nicht! Nicht seine Hermione!

Als er sie nach dem Abendessen allerdings mit Lachlan zusammen durch das Tor kommend, die Schule betreten sah, änderte er seine Meinung augenblicklich wieder.



Hermione hatte Raibert zufällig am Apparierpunkt vor den Toren Hogwarts getroffen. Sie war nach dem gemeinsamen Abendessen mit ihren Eltern und seiner Familie noch mal in ihr Elternhaus zurückgekehrt, um ihr Gepäck zu holen. Ihr Dad hatte sie überredet noch einen Wein mit ihm zu trinken. Und als sie etwas später gerade die Ländereien der Schule betreten wollte, hörte sie ein typisches Plopp-Geräusch und ihr älterer Kollege erschien neben ihr.
„Na so was! Hermione, treffe ich dich doch noch!“, rief er begeistert aus.
Sie lachte. „Na, das ist ja ein Zufall. Und ich habe die Bilder dabei, die mein Dad dir geben wollte. Hier sind sie.“ Sie hielt ihm ein paar Muggelfotografien hin.
„Na, wunderbar!“ Er packte sie in die Tasche seines Umhangs und hielt ihr dann die Tür auf, damit sie vor ihm das Schloss betreten konnte. Den Arm um ihre Schulter legend, sagte er lachend „Es war ein sehr schöner Abend, meine Liebe. Ich habe mich schon langen nicht mehr so prächtig amüsiert.“ Er gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Ich danke dir, dass du ihn ermöglichst hast. Schlaf gut und träume was Schönes. Wir sehen uns morgen wieder.“ Damit verschwand er, um sich in seine Räumlichkeiten zu begeben.

Sie sah ihm lächelnd nach und drehte sich dann einmal um ihre eigene Achse, um den Gang zu betreten, in dem ihre Wohnung lag. Erschrocken blieb sie stehen, denn sie war gegen etwas Dunkles geprallt.
„Severus! Du hast mich erschreckt! Warum schleichst du denn hier rum, wie ein Gespenst?“, stieß sie aus.
Er hatte seine Arme vor der Brust verschränkt und sah mit hochgezogenen Augenbrauen auf sie hinab. „Du bist betrunken!“, grollte er.
„Was? Betrunken? Ach was? Ich habe höchstens zwei oder drei Gläser Rotwein getrunken. Mehr nicht! Zwei beim Essen und eins gerade noch zum Abschied. Das….“ Irritiert sah sie auf. „Warum erzähle ich dir das eigentlich. Ich bin dir doch keine Rechenschaft schuldig! Würdest du mich jetzt bitte vorbei lassen?“
Er allerdings bewegte sich keinen Millimeter zur Seite, sondern sah nur mit einem merkwürdigen Blick auf sie hinab. „Warum bist du so?“, fragte er grimmig.
„Wie, so?“ wollte sie noch immer irritiert wissen.
„Warum nur, musst du mit all diesen Männern rummachen? Reicht dir nicht einer? Bist du dir nicht im Klaren darüber, was du anrichtest, Hermione?“
„Severus, du sprichst in Rätseln. Was meinst du denn?“
„Was ich meine, Gnädigste, ist, dass du dich in mehr als nur einem Bett wälzt und das lässt dich in keinem guten Licht erscheinen!“, schnarrte er.
„Wie bitte? Unterstellst du mir, ich sei ein Flittchen, Severus? Was fällt dir eigentlich ein?“, empörte sich Hermione. Fassungslos stemmte sie ihre Fäuste in die Seiten. „Wie kannst du es wagen, so mit mir zu sprechen? Ausgerechnet du! Du legst doch alles flach, was nur halbwegs willig ist. Das ist ja wohl wirklich das Allerletzte, was du dir da jetzt leistest, du arroganter Bastard!“
„Pah, hinter dir kann ich mich ja noch verstecken. Soviel ich weiß, hast du doch gestern Abend noch mit so einem jungen blonden Schnösel rumgemacht und heute amüsierst du dich direkt mit diesem perversen Lustgreis. Du könntest doch seine Tochter sein!“, fuhr er sie an.
Hermione schüttelte ungläubig den Kopf. „Sag mal, hast du die noch alle? Was behauptest du denn da?“
„Ich habe euch doch gerade mit eigenen Augen gesehen. Er hat dich geküsst und sich für das Vergnügen bedankt, dass du ihm bereitet hast. Und gestern Abend sah man dich in inniger Umarmung mit so einem Schönling! Willst du das etwa leugnen? Du musst nur in den Tagespropheten schauen!“
„Weißt du was, Severus? Das ist mir jetzt zu blöd! Lass mich jetzt SOFORT vorbei! Ich habe genug von dir und deinen albernen Eifersuchtsattacken!“
Er packte sie an den Oberarmen. „Eifersucht?“, knurrte er. „Ich und eifersüchtig? Auf diese Trolle? Wenn ich dich haben wollte, müsste ich mich nicht mal groß anstrengen, Hermione Granger!“

Da er ihre Arme festhielt, konnte sie ihm nicht die verdiente Ohrfeige verabreichen, deshalb versuchte sie ihm einen Tritt vor das Schienbein zu geben. Wütend fauchte sie ihn an. „Nimm deine dreckigen Pfoten von mir, Slytherin. Augenblicklich lässt du mich los!“
Er hingegen wich ihren Füßen geschickt aus, zog sie stattdessen eng an seine Brust und drückte sie mit seinem ganzen Körper gegen die Wand. Wütend zischend versuchte sie sich von ihm loszumachen. Er senkte seinen Kopf und presste seine Lippen auf ihre. Doch sie war gereizt wie eine Klapperschlange, deshalb hielt sie ihren Mund fest geschlossen und versuchte ihn von sich zu schieben.
Als er merkte, dass er mit seinem Kuss keinen Erfolg bei ihr hatte, ließ er sie langsam los. Hermione nahm das zum Anlass, ihm kräftig vor das Schienbein zu treten. „Was denkst du wer du bist, Severus Snape? Wag es nie wieder, mich zu berühren. Hast du verstanden!“
Er sah auf sie hinab. Sagte kein Wort. Sie verflucht den Umstand, dass er gut einen Kopf größer war als sie!
„Hast du mich verstanden, Slytherin?“, wiederholte sie gereizt.
Er schwieg und sah sie weiterhin mit düsterem Blick an. Dann zog er plötzlich seine Augenbraue hoch. „Du trägst meinen Schal, Gryffindor! Den will ich sofort wiederhaben!“, grollte er.
Sie trat einen Schritt zurück und verschränkte die Arme über dem Wollschal. „Nein, der gehört jetzt mir!“
„Ich wüsste nicht, dass ich ihn dir geschenkt habe! Also her damit!“, beharrte Severus auf sein Eigentum.
„Arrgh…!“ Hermione wickelte sich den Schal vom Hals. „Hier, du kleinliche Schlange. Nimm deinen blöden Schal und geh mir endlich aus dem Weg!“ Mit Schwung warf sie ihm den Schal an den Kopf. Dann verschwand sie in dem Gang, der zu ihrer Wohnung führte.
Kurze Zeit später lag sie in ihrem Bett, wütend auf sich selbst, weil sie bittere Tränen vergoss und nicht mal sagen konnte, warum. Sie konnte die ganze Nacht nicht schlafen, weil sie den vertrauten Geruch des Schals vermisste.

**~**~**~**

Severus hingegen träumte in dieser Nacht, dass Hermione und er sich auf einer Tanzfläche liebten, angefeuert von tangotanzenden Paaren und einem blonden Lustgreis, der auf einem Besen immer um die Tanzfläche herum flog.
Den Schal, den er von Hermione zurückgefordert hatte, hielt er an sein Gesicht gedrückt, so dass er eingehüllt war, von dem Duft von Citrus, Zimt und dieser verdammten Gryffindor.


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