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Fanfiction

Gestohlene Erinnerungen - 34. Kapitel

von fiirvogel

34. Kapitel

Es war weit nach Mitternacht, als Severus und Noée nach Hogwarts zurückkehrten. Das Apparieren war schrecklich, wofür Noée den Alkohol verantwortlich machte, als sie sich auf der Strasse zum Schloss übergeben musste. Severus hielt sie am Arm fest, damit sie nicht stürzte, sosehr schwankte sie.
Trotz der Müdigkeit konnte Noée lange nicht einschlafen. In ihrem Kopf drehte sich alles. Der Alkohol, das Gespräch mit Tonks, das noch ein paar Lücken gefüllt hatte, der Tag in Taynuilt und Severus’ Geschichte über den Tod von Albus, seine quälenden Schuldgefühle, das gute Gefühl vom letzten Abend, in seinen Armen einzuschlafen, der Kuss zum neuen Jahr …

Irgendwann fiel Noée in einen unruhigen Schlaf. Fetzen aus den Erinnerungen, die Severus ihr gezeigt hatte, lauerten unter der Oberfläche ihres Bewusstseins und waberten durch ihren leichten Schlaf: Die drei Männer, die in ihr Cottage stürmen, sie, wie sie mit blutendem Arm starr vor Schreck auf dem Bett sitzt, während Severus schreit, sie solle in Deckung gehen, der Blitz aus dem Zauberstab, der sie gegen die Wand wirft, die junge Frau, die sich schreiend, unter grausamen Schmerzen auf dem Bett windet und mit der sie sich kaum identifizieren kann …
Noée fuhr mit einem Schrei aus dem Schlaf hoch. Da war wieder das Gefühl, in einer Blutlache zu liegen, der metallische Geschmack von Blut auf ihren Lippen, auch wenn diesmal die Schmerzen erträglich waren und schnell wieder nachliessen, als Noée sich aufsetzte, worauf dezentes Licht den Raum erhellte. Das tat es immer, seit Severus es so eingerichtet hatte. Noée war ihm dankbar dafür. Im sanften Licht verblassten die Träume besser. Noée vergrub frustriert das Gesicht in den Händen. Würden diese Erinnerungen sie nie mehr in Ruhe lassen? Würde sie sich ihr Leben lang damit herumschlagen müssen? Sie stand auf und schlang die Decke um ihre Schultern. Sie würde wieder einmal im Wohnzimmer vor dem leise flackernden Kamin schlafen, wo die Träume sie in Ruhe liessen.
An der Schwelle zögerte sie. Ihr Blick wanderte zwischen der Tür ins Wohnzimmer und der einen kleinen Spalt weit geöffneten Tür zu Severus’ Zimmer hin und her. Ein Lächeln huschte über ihr müdes Gesicht, als sie sich erinnerte, wie geborgen sie sich am Abend zuvor gefühlt hatte, als sie nach dem aufwühlenden Tag in seinen Armen eingeschlafen war. Vorsichtig stiess sie die Türe mit ihrem Fuss auf. Das Licht aus ihrem Zimmer warf einen Lichtkegel in Severus’ Zimmer, der kurz vor seinem Bett endete. Sie tapste leise näher und beobachtete ihn einen Augenblick lang ohne zu atmen. Er schien tief und fest zu schlafen. Als er sich mit einem Brummeln auf die andere Seite drehte, setzte sie sich zögernd auf die Bettkante und legte sich schliesslich vorsichtig neben ihn. Sie hielt den Atem an, doch Severus schlief ruhig weiter. Noée atmete erleichtert auf und entspannte sich allmählich. Sie schloss die Augen und lauschte seinem ruhigen Atem. Es dauerte nicht lange, bis auch sie in einen tiefen Schlaf fiel.

Als Severus am Morgen aufwachte, spürte er etwas Warmes, das sich an seine Brust schmiegte. Sofort war er hellwach. Noée lag neben ihm. Sie musste in der Nacht zu ihm ins Bett geschlüpft sein, ohne dass er es bemerkt hatte. Sie schlief ruhig. Severus atmete ihren Duft ein und schloss die Augen wieder, um den Augenblick zu geniessen, da sie so ohne Scheu neben ihm lag. Sein Körper reagierte von selbst auf ihre Nähe. Er spürte wie sich sein Puls beschleunigte und sein Atem schneller wurde und rückte etwas näher an sie heran. Als er seinen Arm über sie legte und sie an sich zog, wachte Noée auf.
Severus spürte, wie sie sich versteifte und den Atem anhielt, als sie seinen Körper an ihrem spürte.
„Noée“, murmelte er beruhigend.
„Es t…tut mir lei…eid, Severus“, stammelte sie und drehte sich zu ihm um. „Es ist … Ich hatte Angst nach dem Traum heute Nacht und …“ Sie rückte etwas von ihm weg. „Entschuldige, ich wollte nicht –“
Severus hörte nicht mehr zu; er stand stöhnend auf und verschwand im Bad. Er hatte durchaus Verständnis für ihre Abwehrhaltung. Andererseits war sie heute Nacht zu ihm ins Bett gekommen. Was erwartete sie von ihm? Er war ein Mann! Glaubte sie ernsthaft, dass er völlig immun gegen weibliche Reize war?
Severus zog sich aus und stellte sich unter die Dusche. Langsam ging sein Puls wieder normal. Er schloss die Augen und konzentrierte sich auf das Wasser, das auf ihn niederprasselte und seine Kopfhaut massierte, als die Glastüre zur Dusche aufgeschoben wurde. Severus tat so, als bemerkte er es nicht, und drehte sich zur Wand.
„Severus?“, fragte Noée schüchtern.
„Verschwinde“, knurrte er nur.
Einen Augenblick lang schien sie zu zögern, dann spürte er plötzlich ihren Körper an seinem Rücken. Er unterdrückte ein Stöhnen und presste die Lippen aufeinander. Sie schlang ihm die Arme um die Körpermitte und lehnte ihren Kopf an seinen Rücken. Er spürte jeden ihrer Atemzüge.
„Noée, bitte ...“, murmelte er heiser, doch sie schmiegte sich mit einem Seufzer noch etwas fester an ihn.
Severus löste sich aus ihrer Umarmung und drehte sich zu ihr um.
Noée strich ihm mit den Händen sanft über die Brust.
„Noée, hör auf, mich zu quälen“, presste er hervor. „Sonst garantiere ich für nichts.“
Noée hielt inne und blickte verunsichert zu ihm auf. Die Haare hingen ihr in nassen Strähnen ins Gesicht.
Severus hielt ihre Arme fest und strich mit dem Daumen über eine der Narben, die ihren rechten Unterarm überzogen. Noée folgte seinem Blick.
„Das hätte ich nicht tun sollen“, sagte sie beschämt und senkte den Blick. Severus schüttelte leicht den Kopf. „Ich trage auch eine solche Narbe“, erwiderte er und zeigte ihr seinen Unterarm. Er hatte versucht, sich das hässliche und verhasste Mal wegzuätzen, was nur halbwegs gelungen war. Noée strich mit dem Finger über die unkenntliche Tätowierung.
„Was ist passiert?“
„Ich war noch nicht ganz erwachsen, als ich mich geblendet von Macht dem finstersten Magier unseres Jahrhunderts anschloss. Ich war …“ – er zögerte kurz, fuhr dann aber fort – „einer seiner treusten Anhänger und trug seine Tätowierung. Es brauchte den Tod eines Menschen, der mir viel bedeutete, um mich wachzurütteln. Ich wollte die Seite wechseln, was wie du erleben musstest, nicht ganz einfach war. Fortan arbeitete ich während beider Kriege als Spion auf der dunklen Seite …“
„Du warst einer von diesen Männern?“, fragte Noée erschrocken und wich zurück.
„Zu Beginn“, räumte Severus widerstrebend ein. „Das ist sehr lange her und ich bereue es seit Jahren schmerzlich. Es war der schlimmste Fehler, den ich in meinem Leben gemacht habe. Er ist durch nichts wieder gut zu machen. Aber ich habe nie, das musst du mir einfach glauben, Noée, einer Frau etwas getan. Ich war nie so wie diese Männer.“ Er sah sie fast flehentlich an.
Noée betrachtete die Narbe noch einmal. Dann nickte sie. „Ich vertraue dir“, flüsterte sie. Sie liess den Blick über seinen nassen Körper gleiten, bis ihre Augen an der gezackten Narbe auf seinem Bauch hängen blieben. Sie fuhr mit den Fingern sanft der Narbe nach.
Severus schloss die Augen unter ihrer Berührung und unterdrückte ein Stöhnen. Er spürte erneut sein Verlangen nach ihr wachsen. Noée zog die Hand zurück, als hätte sie sich verbrannt.
Severus seufzte irritiert. "Ich bin ein Mann, Noée."
"Das ist nicht zu übersehen", bemerkte sie.
Severus runzelte unwillig die Stirn und wollte etwas erwidern, da blickte sie zu ihm auf und meinte mit einem unsicheren, entwaffnenden Lächeln: "Das sollte ein Kompliment sein." Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, legte ihm die Arme um den Hals und drückte ihm einen zaghaften Kuss auf die Lippen.
"Hm", knurrte Severus und versuchte in ihren Augen zu lesen, woran er war. Aber sogar seine ausgezeichneten Legilimentik-Kenntnisse versagten angesichts des kompletten weiblichen Gefühlschaos’ in Noées Augen.

In Noées Kopf überschlugen sich die Gedanken. Oder die Gefühle. Sie hatte mit Severus in den letzten Tagen und Wochen soviel geteilt, soviel erlebt. Er hatte ihr soviel gegeben, ihr seine düstersten Erinnerungen anvertraut. Sie vertraute ihm, sie liebte ihn. Sie fühlte sich wohl in seiner Nähe, geborgen in seinen Armen und, ja, sie fühlte sich von ihm angezogen. Sehr sogar. Aber sie spürte auch eine überwältigende Angst, die sich verselbständigte, sobald er sie berührte. Ihr Körper erinnerte sich schmerzhaft an Dinge, die aus ihrem Gedächtnis gelöscht worden waren.
Als Severus sie küsste, lief ihr ein Schauer über den Rücken. Sie wollte nicht, dass er dachte, sein Kuss hätte ihr nicht gefallen, deshalb flüsterte sie heiser: "Duschst du immer so kalt?"
"Findest du es kalt?"
"Ja, und nass."
"Das lässt sich ändern", murmelte Severus gegen ihre Lippen. Er tastete nach dem Wasserhahn und drehte das Wasser ab. "Achtung!", warnte er, als sie beinahe rückwärts über den Rand der Duschwanne stolperte, und hielt sie fest. Seine Augen hielten ihre gefangen. Noée spürte, wie ihre Beine zu zittern begannen, als Severus sie vor sich her aus dem Bad ins Schlafzimmer hinüber und quer durch den Raum schob, bis sie mit den Beinen gegen die Bettkante stiess und – er half ein bisschen nach ¬¬â€“ rückwärts aufs Bett hinunter fiel. Noée sah, wie er nach dem Zauberstab auf dem Nachttisch griff und ihn auf sie richtete. Eine Welle von Panik erfasste sie. Sie schnappte nach Luft, wollte aufspringen und davonlaufen, war aber vor Schock wie gelähmt. Stattdessen begann sie unkontrolliert zu zittern.
Severus legte den Zauberstab hastig zur Seite und packte sie erschrocken an den Armen. "Noée, beruhige dich! Ganz ruhig, ich tue dir nicht weh."

Es dauerte eine Weile, bis sich Noée halbwegs beruhigt hatte, während Severus neben ihr kniend behutsam mit den Daumen über ihre Arme strich. Als er merkte, dass sie ruhiger wurde, lockerte er seinen Griff vorsichtig. Er liess sie los und sie blieb klitschnass vor ihm im Bett liegen.
"Es gibt praktische Trocknungs- und Wärmezauber", erklärte er sich sanft. "Darf ich?"
Noée brachte nicht mehr als ein Nicken zustande.
"Nur ein Trocknungszauber", wiederholte er, während er nach seinem Zauberstab tastete, der ihm vom Bett gefallen war.
Noée schloss die Augen und spürte, wie es um sie herum schlagartig trocken und angenehm warm wurde.
"Warm genug?", fragte Severus ruhig und sie nickte nur mit zusammengebissenen Zähnen. Sie lag stocksteif und hatte die Augen weiter zugepresst. Eine Träne trat unter ihren geschlossenen Lidern hervor und rollte ihr übers Gesicht. Sie hielt den Atem an, als sie spürte, wie sich sein warmer Körper neben sie legte. Warme Finger zeichneten die Konturen ihres Gesichts nach und strichen dann über ihre Schultern und ihre Arme zu den Händen.

Noée seufzte, während Severus mit den Händen über ihre weiche Haut strich. Davon hatte er schon lange geträumt. Er spürte ihre Anspannung und Furcht und strich ihr vorsichtig eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Es ist alles in Ordnung", beruhigte er sie. "Es geschieht nichts, was du nicht möchtest."
Sie nickte. Dann streckte sie die Arme nach ihm aus und zog ihn zögernd zu sich herunter. Severus hätte ihr gerne in die Augen gesehen, doch sie hielt sie nach wie vor geschlossen. Wenigstens erwiderte sie seinen Kuss, erst zaghaft, doch dann wurde sie mutiger.
Severus beobachtete gespannt ihr Gesicht, in dem sich ihre widersprüchlichen Gefühle spiegelten. Wie er diese Frau wollte! Er begehrte sie sosehr, dass es beinahe weh tat und seine ganze Selbstbeherrschung nötig war, sich zurückzuhalten. Es wurde ihm bewusst, dass er sich noch nie in einer solchen Situation befunden hatte; er hatte sich bisher nie um die Befindlichkeit seiner gelegentlichen Bettgenossinnen gekümmert. Für ihn war es eigentlich immer nur um die Befriedigung seiner eigenen Bedürfnisse gegangen. Und jetzt lag er hier neben dieser Frau, die er mehr begehrte als er es je für möglich gehalten hatte, und beobachtete, wie sie sich unter seinen Händen quälend langsam entspannte. Als er sie auf den Hals küsste und probehalber an ihrem Ohrläppchen knabberte, entlockte er ihr schliesslich ein Lächeln. "Das kitzelt", kicherte sie.
"Ich weiss, wo du kitzlig bist. Sowas vergisst Mann nicht", gab er selbstzufrieden zurück, worauf sie endlich die Augen öffnete und ihn mit gerunzelter Stirn ansah. "Waren wir schon einmal soweit?", fragte sie misstrauisch.
Severus blickte in ihre opalgrünen Augen und schmunzelte. "Ja … fast …" antwortete er. „Du hast mich gebeten, nicht zu erzählen, was zwischen uns vorgefallen ist. Erinnerst du dich?“
Noée nickte stumm und fragte nach kurzem Zögern: "Haben wir miteinander geschlafen?“
Severus schüttelte den Kopf. "Soweit nun auch wieder nicht. Aber wir hätten", fügte er im Brustton der Überzeugung an, "wenn wir nicht gestört worden wären."
Noée wirkte nachdenklich und meinte schliesslich leise: "Dann sollten wir das endlich nachholen ..."
"Ganz deiner Meinung", antwortete Severus erleichtert und fuhr mit seinen Streicheleinheiten fort, bis Noée sie erwiderte …

Severus war sich sicher, er hatte sich noch nie in seinem Leben einem Menschen so nah gefühlt wie Noée gerade jetzt. Er spürte ihren warmen Körper unter seinem, ihre Hände auf seinem Rücken, ihre Wange an seiner, ihren Atem an seinem Ohr. Er konnte jeden ihrer Herzschläge fühlen, jeden Atemzug, jeden Wimpernschlag an seiner Wange. Es fühlte sich an, als wären sie nicht mehr zwei, sondern ein einziger Körper. Er hatte den Geruch ihrer Haare in der Nase und den Geschmack ihrer Haut auf den Lippen.
Severus hob den Kopf, um Noée anzusehen. Sie lächelte und strich ihm mit den Fingern über das Gesicht. 
„Ich liebe dich“, flüsterte sie. Es war so leise, dass Severus es kaum hörte, aber neben Gedanken konnte er auch Lippen lesen. Severus küsste sie auf den Nasenspitze.
„Streck dein Bein“, sagte er leise.
Noée sah ihn fragend an. „Welches?“
„Das rechte … Halt dich fest …“
Er drehte sich auf den Rücken und zog Noée auf sich.
Sie kicherte. „So herum ist es bequemer“, bemerkte sie.
„Hast du nicht kalt?“
Noée schüttelte den Kopf und rieb ihre Nase an seiner.
Severus betrachtete sie nachdenklich.
„Was?“, fragte sie und runzelte unsicher die Stirn.
„Nichts“, beschwichtigte er sie. „Ich schaue dich nur an.“
Noée wurde verlegen. „Gottlob hast du Ferien und musst nicht unterrichten gehen“, bemerkte sie.
„Hmmm … Dafür“ – Severus strich mit den Händen über die ganze Länge ihres Rückens – „würde ich ohne mit der Wimper zu zucken den gesamten Unterricht ausfallen lassen.“

Als sie an diesem Abend gemeinsam auf dem Astronomieturm standen, schmiegte sich Noée mit einem Seufzer an Severus. Die Nacht war sternenklar und beim Ausatmen bildeten sich Wölkchen vor ihren Gesichtern. Trotzdem war ihr dank Severus’ Wärmezauber wohlig warm. Daran konnte man sich wirklich gewöhnen, dachte Noée mit einem Lächeln.
Als sie eine Sternschnuppe über den Himmel ziehen sah, machte sie schnell einen Wunsch und sah Severus gespannt an. „Hast du dir auch etwas gewünscht?“, fragte sie mit leuchtenden Augen. Severus nickte wortlos und zog sie noch fester an sich.


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz