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Fanfiction

The fateful Journey trough time - Quidditschauswahl

von Sevchen

16 Kapitel

Mit einem leichten Grinsen im Gesicht machte Harry sich auf den Weg zum Quidditschfeld. Die Auswahl der Manschaften fand in diesem Jahr äußerst spät statt. Harry hatte schon ein paar mal mitbekommen wie James sich darüber aufgeregt hatte. Doch nun war es endlich so weit und als Harry mitbekommen hatte dass die Slytherinmanschaft einen neuen Sucher brauchte, hatte er keine Sekunde gezögert und beschlossen bei der Auswahl sein bestes zu geben. Der Gedanke gegen seinen eigenen Vater zu spielen, der von sich eine furchtbar hohe meinung hatte, beflügelte ihn noch. Es wurde Zeit dass jemand James Potter mal von seinem hohen Ross herunterholte! Harry überraschte es nicht im geringsten dass der Kapitän Thomas Flint hieß. Mit sehr großer Wahrscheinlichkeit handelte es sich um Marcus Flints Vater. Harry seufzte erleichtert als er ankam und sah dass sich nur sehr wenige Schüler um den Posten bewerben wollten. Und da dies der einzige Posten war, der in diesem Jahr neu zu vergeben war, würde die Ausahl wohl nicht allzu lang dauern. Harry stellte sich zu den anderen Bewerbern und wartete darauf dass er aufgerufen wurde.

Flint prüfte jeden einzelnd, was Harry auch recht sinnvoll fand da er so am besten beurteilen konnte um derjenige Talent zu fliegen hatte. Er lies den Schnatz frei doch die meisten versagten auf ganzer Linie. Ein Drittklässler blamierten sich total indem er seine Flugkünste zeigen wollte und bei einem Manöver herunterfiel. Nach und nach bemerkte Harry dass auch die anderen nicht wirklich gut waren, bis auf eine Ausnahme. Daniel Allington aus seinem Schlafsaal, mit dem der eigentliche Gryffindor ganz gut zurechtkam brachte eine recht gute Leistung und Flint schien zufrieden. Harry wurde als letzter aufgerufen und war schon ziemlich durchgefroren als er endlich an der Reihe war. Doch dies änderte sich als er auf seinen neu gekauften Besen stieg und sich vom Boden abstieß. Sobald er in der Luft war, fühlte er sich frei und Glücksgefühle strömten durch seinen Körper während seine Augen bereits nach dem Schnatz ausschau hielten.

Währenddessen zeigte der junge Potter wie wohl er sich in der Luft fühlte und freute sich endlich mal wieder auf einem Besen zu sitzten. Recht bald hatte er auch den Schnatz gesehen und stürmte auf ihn hinzu. Kurz vor Flints Nase gelang es ihm den Schnatz zu fangen und mehr oder weniger elegant landete Harry wieder auf dem Feld. „Guter Fang“, meinte Flint und sah seinen Mitschüler prüfend an. Dann wandte er sich entschuldigend an Allington. „Ich hätte nicht gedacht dass deine Leistung noch getoppt werden würde aber Parker ist einfach nur genial. Dieses Jahr MÜSSEN wir Gryffindor endlich mal besiegen und ich habe durchaus das Gefühl dass Parker es mit diesem Arschloch Potter aufnehmen kann.“ Er nickte Harry zu während dieser breit grinste. Er hatte es geschafft! Er war tatsächlich Sucher der Slytherinmanschaft. Zufrieden machte er sich auf den Rückweg, etwas enttäuscht dass keiner seiner Freunde ihm zugesehen hatte. Nunja er hatte ihnen auch nicht bescheid gesagt dass er an der Auswahl teilnehmen würde. Es war ihm ziemlich spontan um den Sinn gekommen.

„Gut gemacht Parker.“ Überrascht realisierte er die brummige Stimme und weniger Sekunden später war Severus an seiner Seite. Harry lächelte. Wie sehr er sich bereits verändert hatte im Gegensatz zum Anfang. Alleine durch ein wenig Freundlichkeit. „Danke Severus, ich hoffe nur dass wir auch das Spiel gegen Gryffindor gewinnen.“ Severus blickte ihn nachdenklich an doch dann nickte er. „Du hast einen Vorteil gegenüber den anderen die versuchen Potter zu schlagen. Du lässt dich nicht von ihm beeindrucken, also wirst du dich auch nicht mit seiner Quidditschbegabung beeindrucken lassen.“ Harry freute sich über seine Einstellung. „Ich wollte gleich noch in die Bibliothek ein wenig Hausaufgaben machen. Kommst du mit?“, fragte er seinen Zimmergenossen und war selbst etwas überrascht, dass dieser sofort nickte.

Neville saß mit seinen Eltern auf einem Sofa im Hufflepuffgemeinschaftraum und machte es sich gemütlich. Er genoss das Wochenende und hatte nicht das Bedürfnis großartig etwas zu machen. Natürlich freute er sich als Frank und Alice dies genau so sahen, denn der Hufflepuff verbrachte jede freie Minute mit den frendlichen Schülern. Er erkannte sich teilweise selbst in ihnen wieder und manchmal traten ihm die Tränen in die Augen, ohne dass er benennen konnte ob vor Freude oder vor Schmerz. „Was willst du eigentlich nach dem Schuljahr machen Nevile. Willst du in deine Heimat zurückkehren?“, ertönte die sanfte Stimme seiner Mutter und riss ihn aus seinen Gedanken. Neville überlegte kurz bevor er antwortete. Aber eine Sache war klar, wegrennen gehörte zu den Dingen die er überhaupt nicht wollte, egal wie schwierig es auch werden würde. „Ich weiß nicht so genau“, meinte er schließlich ehrlich. Schon in seiner eigenen Zeit hatte er oft darüber nachgedacht war aber nie so richtig zu einer passenden Lösung gekommen. „Einerseits würde ich unheimlich gerne irgendetwas mit Pflanzen machen, immerhin gehört Kräuterkunde zu meinen stärksten Fächern. Andererseits ist mir durchaus bewusst was es bedeutet dass „Der dessen name nicht gennant werden darf“ stärker wird...“, schloss Neville, gespannt was die jüngere Version seiner Eltern darauf sagen würde.

Frank lächelte ihm klopfte ihm aufmunternd auf die Schulter. „Ich weiß genau was du meinst, Neville. Der Kampf gegen ihn wird uns alle verändern. Alice und ich wissen wo unser Platz ist. Deswegen haben wir entschieden beide als Auroren tätig zu werden.“ Er sah sich im Raum um und senkte die Stimme bevor er weitersprach. „Ich weiß nicht ob du schon davon gehört hast. Dumbledore hat einen geheimen Orden, indem sich die Hexen und Zauberer zusammenschließen die gegen IHN sind.“ Neville nickte. „Ja ich habe davon gehört.“ Doch er wusste nichts von seinen Wegen, die er nach diesem Jahr gehen würde. Vielleicht würde er auch längst in seiner Zeit sein doch ihm wurde übel wenn er daran dachte. Ob er dann überhaupt die Chance bekäme das Leben seiner Eltern zu retten? Und je länger er sie kannte desto entschlossender wurde er genau das zu tun.
Nur musste er dringend mit den anderen besprechen wie sie dies überhaupt anstellen sollten.

Ein Aufschrei lies die drei Hufflepuffs aufspringen. Er kam aus der Richtung der Mädchenschlafräume und nur wenige Sekunden später kam ein Mädchen mit langen braunen haaren heraus. „Wir oft hab ich dir gesagt du sollst deine blöde Kröte in einen Käfig sperren Longbottom!“, schnautzte sie Frank an der sichtlich zusammenschrumpfte. „Es tut mir Leid Mia, Trevor ist ein bisschen eigensinnig, aber er tut dir doch nichts“, versuchte er das Mädchen zu beruighen. Nevilles Herz schlug schneller. Trevor? Hatte er es also doch geschafft die Zukunft zu ändern wenn der Name seiner Kröte schon hier auftauchte? Es war alles ziemlich verwirrend. Doch das Grinsen welches auf seinem Gesicht stand während Frank liebevoll seine Kröte aus Mias Bett zog wollte nicht verschwinden. „Ich bin meinem Vater eindeutig ähnlich“, dachte er während er behutsam über Trevor den ersten streichelte.


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