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Fanfiction

The fateful Journey trough time - Auf zur Kammer des Schreckens

von Sevchen

Vielen Dank für alle Reviews und Favoriteneinträge. Ich freue mich wirklich sehr darüber ;) Sorry dass es wieder etwas länger gedauert hat, momentan kann ich an der Wartezeit leider nicht wirklich was ändern.
Trotzdem viel spaß mit dem Chap.
lg Sevchen
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42 Kapitel

„Harry bist du dir wirklich sicher, dass wir das durchziehen sollen?“, meinte Hermine ein wenig unsicher, als sie die letzten Meter zu der Mädchentoilette im zweiten Stock zurücklegten. „Ich meine, dass wird sicherlich kein Spaziergang.“ Die Gryffindor klang ziemlich ängstlich und Harry konnte sie gut verstehen. Ihm selbst behagte es auch nicht, nun zum zweiten Mal in die Kammer des Schreckens zu müssen, doch was hatten sie für eine Wahl? C.Bs Hinweis führte nunmal zu Slytherins geheimer Kammer und Harry konnte sich auch gut vorstellen, dass der Gründer dort seinen Teil der Runen versteckt hatte. „Was sollen wir sonst machen Hermine? Wir brauchen das Stück der Runen, sonst kommen wir nicht weiter. Außerdem haben wir dieses mal den Vorteil dass wir wenigstens wissen was uns erwartet. Zumindestens im Groben“, meinte der derzeitige Slytherin, klang jedoch dabei nicht so zuversichtlich wie er sich es gewünscht hätte. „Ja wir wissen, dass eine wahnsinnig hässliche und aggressive Schlange darauf wartet uns zu zerstückeln. Da wäre ich lieber unwissend“, gab Ron zum besten und alle vier mussten über diese Bemerkung lachen.
Neville war derjenige der sich als erstes wieder fing und Harry fragte sich worüber der derzeitige Hufflepuff wohl nachdachte, denn er sah ziemlich ernst aus. Doch die anderen schienen es nicht zu bemerken, denn Ron hatte einen ziemlich angewiderten Gesichtsausdruck aufgesetzt. „Ich hatte gehofft ich müsste Myrthe nicht noch einmal begegnen“, erklärte er den anderen. Harry stimmte ihm in Gedanken zu.

„Riddle sagte damals zu mir, dass der Basilisk nur durch ihn gesteuert werden kann. Vielleicht regt er sich gar nicht, weil Riddle zu dieser Zeit weder als Mensch noch als Erinnerung hier ist“, murmelte Harry um sich selbst und auch den anderen wenigstens ein bisschen Mut zu machen. Doch Hermine sah nicht wirklich überzeugt aus. „Er wird aber riechen dass wir uns in seinem Revier befinden, ich befürchte dass er da keine Ausnahme macht. Gerade weil gerade sein Meister nicht dort ist um ihn zu lenken“, warf Hermine schlauerweise ein und in diesem Moment verfluchte Harry sie ein wenig für ihre Klugscheißerei. „Lass es uns einfach hinter uns bringen“, murmelte der Slytherin nur und drückte die Klinge zu den Toiletten herunter. Als sie eintraten hörten sie sofort dass jämmerliche Geheule der maulenden Myrthe, die leider sofort erschien. „Seid ihr auch hier um euch über mich lustig zu machen? Ihr seid nicht einmal alle Mädchen“, stellte sie in einem heulerischem Tonfall fest. Doch Harry beschloss sie konsequent zu ignorieren und ging sofort auf das defekte Waschbecken zu, an welchem sich der Eingang zur Kammer des Schreckens verbarg. Nebenbei drückte er Ron das alte Stück Stoff in die Hand ,welches er bis gerade eben selbst in der Hand gehabt hatte. Es handelte sich um den sprechenden Hut und Dumbledore hatte ganz schön blöd geguckt, als am gestrigen Nachmittag die Zeitreisenden zu ihm kamen und ihm mitteilten, dass sie sich ganz dringend den sprechenden Hut ausleihen mussten. Es hatte eine Weile gedauert den Schulleiter davon zu überzeugen, dass sie es ernst meinten. Doch sie brauchten den Hut unbedingt. Dieser war nämlich, so hoffte Harry jedenfalls, wieder der Zugang zum Schwert von Gryffindor. Sie hatten es unmöglich mit herumschleppen können abgesehen davon bezweifelte Harry, dass Dumbledore ihnen solch ein wichtiges Artefakt geliehen hätten. Er war schon bei dem Hut alles andere als begeistert gewesen.

„Öffne dich“, sagte er auf Parsel zu dem Waschbecken, denn er glaubte kaum dass Ron sich erneut damit abmühen wollte und kam sich selbst ein wenig blöd dabei vor, doch kaum hatte er die Worte gesprochen, kam Bewegung in das Gemäuer und schon bald, tat sich eine recht große Öffnung auf, durch welche man in das Tor rutschen konnte. Neville war der einzige der dies zum ersten mal miterlebte und hatte vor Erstaunen den Mund weit aufgerissen. Ron hingegen seufzte als wäre er an jedem Ort lieber als hier. Harry konnte das nur zu gut verstehen, trotzdem wusste er dass keiner seiner Freunde ihn alleine hinuntergehen lassen würde. Auch wenn er sie am liebsten außer Gefahr wissen würde. „Nun ich gehe als erstes runter, dann ihr zwei und als letztes Ron, würde ich sagen“, meinte der derzeitige Slytherin noch und als die anderen drei zustimmend nickten, setzte er sich mit den Beinen zuerst in das Rohr und rutschte die ihm bereits bekannte Strecke in die Tiefe herunter.

Hermine war ziemlich blass als Harry verschwunden war und Ron ihr stumm bedeutete als zweites zu gehen. Trotzdem zögerte die Ravenclaw keine Sekunde und dachte daran, dass sie dieses mal wenigstens nicht alleine dieses Abenteuer bestehen musste. Sie selbst war mit Ron zwar direkt vor dem Endkampf ebenfalls in der Kammer des Schreckens gewesen, jedoch war der Basilisk dort tot gewesen. Vor sich konnte sie Harry leicht gegen die Biegungen schlagen hören und auch sie selbst stellte wenige Sekunden später fest, dass es nicht gerade angenehm war, mit dem Ellebogen gegen die Steinwände zu knallen. Sie schrie erschrocken auf als das Rohr sich schließlich scharf nach unten bog und sie ziemlich hart auf dem Boden ankam. „Alles in Ordnung mit dir Hermine?“, hörte sie Harrys besorgte Stimme fragen. „Ja ich habe nur vergessen dass das Rohr so plötzlich aufhört“, antwortete Hermine während sie sich aufrappelte. „Ich glaube kaum das Fawkes ein zweites mal erscheinen wird, jedoch muss Riddle ja auch irgendwie wieder herausgekommen sein, also muss es noch einen zweiten Ausgang geben oder zumindestens eine andere Möglichkeit“, meinte der Slytherin nachdenklich, doch dann schlug er sich vor den Kopf, als er bemerkte dass er etwas offensichtliches vergessen hatte. „Aber klar doch, Ron und du, ihr wart doch auch in der Kammer des Schreckens um die Basiliskenzähne zu holen. Wie seid ihr dort eigentlich wieder herausgekommen?“, fragte Harry und verfluchte sich in Gedanken selbst, dass er nicht früher gefragt haben. „Es gibt einen zweiten Ausgang“, meinte Hermine mit schwacher Stimme. „Allerdings bin ich mir nicht sicher ob ich den Weg noch finde.“ Während sie dies besprochen hatten, waren auch Neville und Ron angekommen und letzterer hielt Harry den sprechenden Hut hin. „Ich hoffe die Wand stürzt nicht wieder ein“ maulte der Gryffindor. Harry stimmte ihm zu. Er hatte auch keine Lust erneut von Steinen bombardiert zu werden. Doch vielleicht war die Decke ja noch um einiges stabiler als in der Zukunft

„Ich denke wir sollten gehen. Die Sache aufzuschieben bringt auch nichts“, meinte er seufzend und so gingen die vier Zeitreisenden an der riesigen Schlangenhaut vorbei, die sie auch schon beim ersten mal gesehen hatten. Anscheinend hatte sie schon ziemlich lange hier gelegen, immerhin waren es einiger Jahre früher als letztes Mal, als Harry und Ron sie gesehen hatten. Neville machte ein komisches Geräusch als er die Riesenhaut sah und auch Hermines Hautfarbe hatte keinen normaleren Farbton angenommen. Schnell kamen sie zu der Stelle wo Lockhart in ihrer Zeit versucht hatte sie anzugreifen. Die Gang sah stabil und fest aus, worüber Ron ziemlich dankbar aussah. Allerdings hieß dies auch, dass er dieses mal weiter mitkommen konnte als in ihrer Zeit, was ihm nicht sonderlich behagte. Denn als er mit Hermine die Basiliskenzähne geholt hatte, war von dem Basilik ja keine Gefahr ausgegangen, somit war die Situation jetzt eine komplett andere. Harry wandte sich an seine Freunde obwohl er wusste dass es hoffnungslos war, doch er wollte es zumindestens versucht haben. „Hört zu, ihr müsst da nicht mit rein. Ich kann vollkommen verstehen wenn ihr hier bleibt und auf mich wartet. Immerhin ist das hier meine Aufgabe, genau wie Neville Hufflepuffs und Hermine Ravenclaws Runen gefunden haben.“ Er sah beinahe flehend zu seinen Freunden weil er sie vor dem Basilksen beschützen wollte. Aber wie bereits befürchtet betrachteten diese ihn nur kopfschüttelnd und Hermine meinte schnaubend, „Harry, ich kann dir die Worte, die ich dir bereits am Ende des sechsten Schuljahrs gesagt habe gerne noch einmal wiederholen. Du brauchst uns! Und keiner von uns wird dich im Stich lassen solange wir die Möglichkeit haben dir zu helfen und dir beizustehen.“ Die anderen nickten zustimmend und Harry seufzte ergeben.

Vorsichtig und die Zauberstäbe zückend gingen sie weiter, immer mit der Befürchtung vor ihrer Nase, könnte jeden Moment eine gewaltige Riesenschlange auftauchen. „Wenn ihr nur die kleinste Bewegung spürt, müsst ihr sofort die Augen zumachen“, warnte Harry sie noch einmal deutlich. „Und wie sollen wir dann gegen ihn kämpfen?“, fragte Neville zweifelnd, doch Harry wusste keine Antwort. Er wusste nur dass sie mindestens genau so viel Glück brauchten wie beim letzten mal als er mit Ron hier gewesen war. Sie kamen zu der versperrten runden Tür, in der sich zwei vermutlich nicht echte Schlangen wanden. „Macht auf“, zischte Harry erneut auf Parsel und der Stein bewegte sich und gab den Weg in die eigentliche Kammer des Schreckens frei.


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