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Fanfiction

Ende gut, alles gut - Tracy

von Kelly

Harry zappelte aufgeregt hin und her, versuchte aber krampfhaft zu wirken, als wäre er ruhig und entspannt. „Mensch, Harry, beruhige Dich“, Blaise grinste ihn an, Theo und Draco konnten sich ebenfalls das Lachen nicht verkneifen. „Tracy ist furchtbar lieb, Du wirst sie mögen.“

„Glaub mir, Blaise, bis vor einigen Tagen hab ich immer gedacht, meine Zukünftige ganz normal kennenzulernen, bin vor einigen Monaten noch davon ausgegangen, dass ich Ginny heirate, wir zusammen eine Familie gründen, zusammen alt werden. Dann hab ich herausbekommen, dass Ron es nicht verkraftete, dass Mine ihn nur als Bruder sieht, angesehen hat, dass Ron und Ginny, zusammen mit Molly, Arthur und Percy sie tyrannisieren.

Mine hat mir nie etwas erzählt, sie wollte mein gutes Verhältnis zu den Weasleys nicht zerstören. Finanzielle Hilfe wollte sie auch nicht annehmen, einmal aus Stolz, es selbst zu schaffen, einmal wegen den Weasleys, einmal weil sie unsere Freundschaft nicht ausnutzen wollte. Ich bin so froh, dass sie jetzt beim Professor in Sicherheit ist, sie bestätigte mir am Dienstag, dass sie glücklich ist, sie sich auf die gemeinsame Zukunft freut und dass war weder gelogen noch geschauspielert.

Kleine Mama hätte er sie genannt, als er ihr mitteilte, dass die Adoption von Connor genehmigt wäre. Die zwei wirken harmonisch und glücklich miteinander. Und heute treffe ich mich inkognito mit einem Mädchen, das genauso mies behandelt wird wie ich von meiner Familie. Nachdem ich sah, wie Mine und der Professor miteinander umgehen, hab ich mir vorgestellt, dass ich dieses Glück auch bei Tracy finde und dass, obwohl ich sie nur ab und an in der Schule sah, noch nicht einmal mit ihr geredet habe. Was ist, wenn ich was Falsches mache, was Falsches sage. So wie Ihr beschrieben habt, ist Tracy völlig verängstigt, hat Untergewicht.“

„Harry, ganz locker. Du lernst sie beim Kaffee kennen – Du solltest möglichst weit von der Mutter entfernt sitzen, nicht dass sie Dich in ein Gespräch verwickelt und Du nicht weißt, was Milli antworten würde. Am besten sitzt Tracy neben Draco und Dir und wir setzen uns daneben – die kleinen Krümel können Dorita ruhig ablenken, später nehmen wir sie mit zum Spazierengehen, damit die „Erwachsenen“ ungestört reden können. Wir helfen Dir, uns vertraut Tracy. Glaub uns Du wirst sie mögen. Sei einfach Du selbst und dann wird es klappen.“

„Hier, Onkel Sev hat mir nicht nur den Vielsafttrank gegeben, sondern auch ein bisschen Felix.“

Harry nahm beide Phiolen an sich, leerte sie nacheinander. „Wünscht mir Glück.“


Gegen 16.00 Uhr war es soweit: Dorita Montgomery und ihre Tochter Tracy erschienen: Mrs. Montgomery war elegant gekleidet, mit teurem Schmuck behangen und stark geschminkt, so stark, dass Harry an Dolores Umbridge erinnert wurde. Die Ähnlichkeit war wirklich verblüffend – denn Mrs. Montgomery war ganz in rosa gewandelt. Tracy dagegen trug ihre Haare in einem strengen Zopf geflochten, ein unförmiges Kleid in undefinierbaren Farben und plumpe schwarze Schuhe vervollständigten das Bild. Trotz der Wärme, die heute herrschte, hatte das Kleid lange Ärmel und war hochgeschlossen. Auf der rechten Wange befand sich ein schillernder blauer Fleck, zudem war zu sehen, dass Tracy vor kurzem geweint hatte.

„Narzissa, Lucius – schön Euch mal wieder zu sehen“, flötete Dorita und verteilte Luftküsse.

„Dorita, Du bist immer noch eine Augenweide“, Lucius beugte sich galant über die gereichte Hand und deutete einen Handkuss an.

„Alter Schmeichler.“ Plaudernd über den neuesten Klatsch gingen die Malfoys und Mrs. Montgomery vor in den Salon, Draco, Harry alias Millicent, Tracy und die anderen folgten langsam. Draco versuchte, das Mädchen in ein Gespräch zu ziehen, doch ohne Erfolg.


Harry hatte zwar bisher nur bei den Weasleys am Kaffee trinken teilgenommen, doch er konnte sich nicht vorstellen, dass jemand eine Kaffeetafel mit Dorita Montgomery genießen konnte. Die Frau erzählte ohne Unterlass, ohne Punkt und Komma, klatschte über die Nachbarn, vor allem über die eigene Tochter, wie undankbar diese doch sei, nicht der Ehe mit dem netten Mr. Timpton zuzustimmen.

„Narzissa, Lucius, ich hoffe für Euch, dass Ihr mit Euren Töchtern mehr Glück habt, wenn Ihr ihnen die zukünftigen Ehemänner vorstellt.“

„Dorita – Narzissa und ich haben kurz vor Dracos Geburt vereinbart, dass unsere Kinder die freie Wahl haben. Unsere Ehe war ja auch arrangiert, aber nicht jede Ehe, die arrangiert wurde, muss so glücklich enden. Wir werden sie gerne beraten, aber ihnen nichts vorschreiben.“ Lucius klang sehr bestimmend.

„Doch nun zu was anderem, wir haben gehört, Du planst eine Kreuzfahrt. Das würde uns auch einmal reizen, wenn die Kinder aus dem Haus sind. Draco, Milli, Theo, Blaise, nehmt Tracy und die Mäuse und geht etwas spazieren, wir möchten uns ungestört unterhalten.“ Die Genannten sprangen auf, ergriffen die Hände von Tracy und den Mädchen und verließen eilig den Raum.

„Puh, ich hab gedacht, wir kommen gar nicht mehr weg“, Draco zerzauste sich die Haare. „Lasst uns so schnell wie möglich von hier verschwinden, die Wirkung des Vielsafttrankes wird gleich nachlassen. Tracy erschrecke Dich bitte nicht, Milli ist nicht Milli sondern unser Freund Harry James Potter, der Dich gerne kennenlernen wollte.“

Tracy schaute völlig verschreckt Draco an: „Mich kennenlernen, aber warum?“

„Gleich, lass Harry sich erst einmal umziehen, wir gehen solange in den Gartenpavillon am See, da wird uns so schnell keiner finden.“

Gesagt getan, nach 10 Minuten stieß Harry zu der Gruppe, wo er jubelnd von Morgna, Melinda und Melissa begrüßt wurde. „Wo ist Tante Milli und wo warst Du, Onkel Harry?“ wollte Morgana zugleich wissen.

„Wir tauschten die Rollen, weil ich Tracy kennenlernen wollte, dass dürft Ihr aber nicht Tracys Mom verraten, sonst bekommen wir Ärger, und dass wollt Ihr doch nicht.“ Die Mädchen schüttelten den Kopf.

„Hey Tracy, ich bin Harry. Schön dass wir uns mal kennenlernen“, er streckte dem Mädchen die Hand entgegen.

„Hallo Harry. Danke, dass Du Du-weißt-schon-wen vernichtet hast“, kam es schüchtern zurück.

„Woher hast Du den blauen Fleck, Tracy“, wollte Draco behutsam wissen, Blaise und Theo übernahmen es währenddessen, die Mädchen zu beschäftigen.

„Mutter fing wieder einmal damit an, dass ich endlich der Heirat zustimmen sollte, meinte, wenn ich 17 wäre, wäre es eh egal, dann bräuchte sie meine Zustimmung nicht mehr.“

„Sie schlägt Dich oft?“ Harry sah sie mitleidig an.

„Ja, wenn ich etwas falsch mache.“

„Und das ist immer der Fall, stimmt doch?“ Tracy sah ihn fassungslos an, wie konnte Harry das erraten?

„Meine Verwandten, bei denen ich aufwuchs, handelten genauso. Machte mein Cousin etwas kaputt, war ich es, war ich besser in der Schule, war das natürlich auch nicht richtig, meine Tante hasste meine Mutter, weil diese einen Hogwarts-Brief bekam und sie nicht, sie nannte Prof. Snape Schmuddeljungen, weil seine Eltern wenig Geld besaßen. Der Professor war ein Jugendfreund von meiner Mom, deshalb hat er mich auch in der Schulzeit immer beschützt.

Mit drei wurde ich angelernt, den Haushalt zu schmeißen. Ging dabei etwas kaputt, weil ich zu klein oder zu schwach war, setzte es Schläge, war ich nicht schnell genug, setzte es Schläge, schmeckte das Essen nicht, war ich auch schuld, denn ich hatte es ja gekocht, ich bekam weniger zu essen und wurde mit Essensentzug bestraft, meistens bekam ich eh nur ein Scheibe Brot und Wasser.

Bis zu meinem 11. Lebensjahr schlief ich in einem Schrank, bis ich 5 war, dachte ich, mein Name wäre Freak oder Junge oder Bursche, später haben sie dann erzählt, ich würde auf eine Schule für Schwererziehbare gehen, St. Brutus. Sie lachten, wenn der Hund von Tante Magda mich auf einen Baum jagte, ich stundenlang nicht hinunter kam. War ich krank, wurde ich nicht zum Arzt gebracht, es sei, denn es ließ sich nicht umgehen, dann wurde ich zu einem Arzt gebracht, der seine Zulassung schon längst verloren hatte.

Madame Pomfrey ist ziemlich blass geworden, als sie bei meinem ersten Besuch mit 11 in der Krankenstation feststellte, dass ich bis dahin 79 Knochenbrüche (Armbrüche, Rippenbrüche Beinbrüche, gebrochene Schlüsselbeine), diversen Verstauchungen und Prellungen, 10 Gehirnerschüttungen hatte. Mir wurde erzählt, meine Eltern wären bei einem Autounfall ums Leben gekommen, davon würde auch meine Narbe stammen. Mein Dad wäre ein arbeitsscheuer Alkoholiker gewesen, der sich für meine Mom höchstens einen Ring aus dem Kaugummiautomaten leisten konnte.

Ich weiß also wie es ist, täglich, stündlich, minütlich mit Schlägen oder Essensentzug zu rechnen, von den seelischen Schlägen und Erniedrigungen brauchen wir gar nicht erst zu reden, die sind am schlimmsten. Die Kinder in der Schule hatten Angst sich mit mir anzufreunden, sie mussten befürchten, dass die Bande von meinem Cousin sie dann verprügelt. Außerdem war der Freak ja ein wenig merkwürdig, weil ihm immer diese komischen Sachen passierten. Glaub mir, ich weiß, wie Du Dich fühlst.“

Minutenlang war es still. „Am liebsten wäre ich ganz weit weg, Mr. Timpton will ich auf keinen Fall heiraten, der versucht dauernd, mich anzugrabbeln, ich lauf dann immer weg und vermeide es, allein mit ihm in einem Zimmer zu sein, zum Leidwesen meiner Mutter. Er war schon viermal verheiratet, alle seine Frauen waren bei der Hochzeit zwischen 13 und 14 Jahre alt, eine hat sich nach der Hochzeitsnacht umgebracht, die anderen sind mit 19 bzw. 20 Jahren gestorben. Er hat keine Kinder, natürlich liegt es nicht an ihm, sondern an seinen Frauen, deshalb will er ja diesmal eine etwas ältere heiraten. Ich weiß nur nicht, wie ich da wegkomme, mein Zauberstab wurde mir weggenommen, Geld hab ich auch nicht“, Tracy klang verzweifelt, Tränen liefen ihr hinunter.

Harry sah Draco an und nickte. „Ich könnte Deine Hilfe gebrauchen, Tracy.“

„Wie könnte ich dem großen Harry Potter helfen.“

„Ganz einfach – ich habe so ähnliche Probleme. Kannst Du Dich an Ginny und Ron Weasley erinnern, rote Haare, viele Sommersprossen, ziemlich laut, Ron ziemlich verfressen.“ Tracy nickte bestätigend.

„Nun, Ginny versucht zusammen mit Ron, ihren Eltern sowie ihren Bruder Percy alles, damit ich sie heirate, sie schrecken auch vor Drohungen gegenüber meiner besten Freundin Hermine und ihren kleinen Bruder Connor und schwarzmagischen Tränken nicht zurück. In den Karpaten hätte es mich fast erwischt, Percy hatte mich überwältigt und wollte mir gerade einen Trank einflößen, der Pfarrer war auch schon bestellt. Draco, Theo und Blaise haben mich gerettet. Bestohlen haben sie mich auch. Ich mache Dir folgenden Vorschlag:

Wir zwei heiraten, führen zunächst eine rein platonische Ehe, sind Freunde bzw. werden Freunde, bauen eine Partnerschaft, eine Vertrauensbasis auf. Wir lernen uns kennen und ich hoffe, wir verlieben uns ineinander. Später hätte ich gerne Kinder, so 2 oder 3 wären schon schön, ich hab es immer bedauert, ein Einzelkind zu sein, allein auf der Welt zu sein. Vielleicht entscheiden wir uns ja auch für noch ein oder zwei Kinder mehr.

Du bist mir völlig gleichgestellt in der Ehe, ich würde Dich niemals schlagen oder verletzten, Dich zu etwas zwingen oder mich Dir aufzwängen, Dich stets vor allem und jedem beschützten vor allem vor Deiner Mutter und diesen Timpton, Du hättest Dein eigenes Konto, dürftest so viel lesen, malen, zeichnen und musizieren wie Du möchtest.

Ich würde mich über gemeinsame Spaziergänge, Gespräche vor dem Kamin oder Shoppingtouren mit Dir freuen, würde mich freuen, mit Dir unser gemeinsames Zuhause zu planen und einzurichten. Mit Dir zu lachen, zu tanzen, Freunde zu besuchen. Nach außen hin würden wir dagegen das perfekte Ehepaar spielen, das sich sehr zugeneigt ist, d.h. Umarmungen, Arm in Arm gehen, wir würden uns küssen, ich würde Dich auf meinen Schoss ziehen. Es würde keine Untreue oder Trennung geben.

Könntest Du Dich mit mir als Ehemann anfreunden? Ich lass Dich gerne einen Moment mit Draco alleine, frag ihn alles, was Du über mich wissen willst. Draco wird Dir alle Fragen offen und ehrlich beantworten. Du weißt ja, wie oft wir in der Schule aneinander geraten sind.“ Harry zwinkerte ihr zu und ging zu Blaise, Theo und den Mädchen, die sich sofort auf ihn stürzten und zu Boden rissen.

Tracy sah ihn verblüfft nach. „Er meint es ernst, Tracy“, Draco nahm ihre Hand. „Hundertprozentig ist das sein Ernst. Wir erfuhren am letzten Samstag von Connor, das ist der siebenjährige Bruder von Hermine Jane Granger, dass seine Schwester schwer erkrankt sei. Wir, d.h. Onkel Sev, meine Eltern, Onkel Devon, Blaise und ich, sind sofort dahin und mussten feststellen, dass Ronald und Ginny Weasley den Kleinen bedrohen, weil sie ins Haus wollten.“

Draco lachte. „Du hättest dabei sein sollen, der Kleine stand am Fenster mit Hermines Zauberstab und bedrohte die Geschwister, wollte wissen, ob sie sicher wären, dass er keinen Fluch hinbekäme. Onkel Sev entwaffnete sie dann und sie sind getürmt. Onkel Sev nahm seine Verlobte und Connor dann mit nach Prince Castle. Onkel Devon stellte einen eitrigen Infekt, eine schwere Bronchitis und erhebliches Untergewicht bei Hermine fest. Zudem hatte sich die Bronchitis schon in Asthma verwandelt.

Auf Prince Castle verzählte Connor uns dann, warum seine Schwester krank wurde. Sie wurde nass, weil sie die Weasleys belauschte. Dabei bekam sie heraus, dass diese, mit Ausnahme von George, ihn um sein Vermögen bringen wollen. Ginny will ihn deshalb so schnell wie möglich heiraten und möglichst gleich schwanger werden. Wie Harry schon erzählte, schrecken sie auch nicht vor Drohungen und schwarzmagischen Tränken zurück, von dem Imperius wollen wir gar nicht erst sprechen.

Harry erfuhr gestern, dass sie ihm bislang 2 Millionen Galleonen entwendet haben, sie haben sogar versucht, an die Verlobungsringe der Potters zu gelangen. Ron versuchte mit allen Mitteln, Hermine zu heiraten, denn diese ist ja in der Lage, einen entsprechenden Trank für Harry zu brauen. Ihren kleinen Bruder wollte er in ein Heim oder zu seiner Mutter abschieben, denn sie sollte ihre Zeit ja nicht mit dem, sondern mit den eigenen Kindern verbringen, von denen es einen ganzen Haufen gegeben hätte. Wir vermuten sogar, dass sie ihr einen Trank untergeschoben hätten, der sie willenlos macht und den Verhütungszauber aufhebt. Gar nicht davon zu reden, dass sie niemals hätte arbeiten oder studieren dürfen, von Büchern und lesen wollen wir auch nicht erst sprechen, das kennst Du ja selbst zur Genüge.“ Tracy nickte traurig.

„Jetzt sind die Granger-Geschwister in Sicherheit – Onkel Sev und Mine haben Connor am Dienstag adoptiert, heiraten selbst am Sonntag. Jedenfalls gehen wir davon aus, dass Harry nach der Geburt des Kindes ein tragischer Unfall passierte wäre. Und selbst wenn dieser nicht eintrifft, Harry sich irgendwann trennen will, haben die Weasleys Anspruch auf einen Teil des Vermögens und das Kind würde Harry Titel und sonstiges Vermögen erben, das Kind würde Harry nie wieder sehen, hätte kein Einfluss auf die Erziehung.

Kannst Du Dich noch daran erinnern, wie Harry in der Schule rumlief, diese übergroßen Klamotten?“ Tracy nickte. „Tja, wir haben jetzt erfahren, dass das die abgetragenen Sachen seines Cousins waren, er hat diese immer auftragen müssen, bekam nie eigene. Wir, d.h. Onkel Sev, Dad, Harry und ich, waren heute Vormittag bei des „Zauberers Wunderland“ haben ihn erst einmal vernünftig eingekleidet, ihm erklärt, was zu ihm passt.

Als Pansy Dich am Dienstag ins Spiel als mögliche Ehefrau und Retterin Harrys ins Spiel brachte, rief Hermine, sie wüsste, von wem wir sprächen. Sie, Harry, Luna Lovegood, Neville Longbottom und die Weasley-Geschwister hätten uns eines Samstags in der der Halle gesehen, als sie zusammen nach Hogsmeade wollten. Harry hätte gemeint, so süß würde ich also als Mädchen aussehen“, Draco verzog das Gesicht, während Tracy anfing zu kichern.

Ein Kichern, das Harry, Theo und Blaise mitbekamen. „Ja, lach nur. Hermine meinte danach nur, das gute Aussehen würde halt bei den Malfoys in der Familie liegen. Danach sind die Weasleys wütend abgerauscht, vorher haben sie aber noch Hermine und Harry beschimpft. Du siehst also, er fand Dich damals schon niedlich. Ich glaube wirklich, dass es mit Euch etwas werden könnte. Oder magst Du ihn überhaupt nicht?“

„Doch, ich fand ihn eigentlich immer schon nett, Hermine, Luna, Neville und die Weasley-Zwillinge auch, die waren immer so lustig, außerdem waren sie immer freundlich. Ron und Ginny mochte ich nicht, die spielten sich immer so auf als beste Freunde des Voldemorts-Bezwingers, als tolle Quidditch-Spieler, dabei waren sie in der Schule totale Versager, ohne Hermines Hilfe hätten sie niemals den Abschluss geschafft, wären wahrscheinlich schon an den ZAGs gescheitert.

Hermine saß oft in der Bibliothek in meiner Nähe, hat mir einige Male Bücher empfohlen, obwohl sie wusste, dass ich in Slytherin bin, manchmal haben wir uns unterhalten oder zusammen unsere Aufgaben erledigt – ich habe mir oft gewünschte, sie wäre meine Freundin.

Mir ist auch aufgefallen, dass Du, Blaise, Theo und die anderen Slytherins aus Harrys Jahrgang mit Ausnahme von Crabbe und Goyle nie auf Voldemorts Seite standen, sondern Harry klammheimlich unterstütztet, ihm und der DA verdeckt geholfen habt.“

„Schlaues, kleines Mädchen, ich bin stolz auf Dich. Kannst Du Dir denn jetzt eine Ehe mit ihm vorstellen oder überhaupt nicht?“

Tracy dachte einige Minuten nach. „Meinst Du, er meint das wirklich alles ernst, dass er mich niemals schlagen oder zu etwas zwingen wird?“

„Harry wünscht sich eine eigene Familie, er würde Dich auf Händen tragen, wahrscheinlich würde er Dich verwöhnen ohne Ende. Und wenn es bei Euch nicht die große Liebe wird, Ihr werdet bestimmt sehr gute Freunde und eine gute Freundschaft und Partnerschaft mit den Ehepartner ist doch auch sehr viel wert.“

„Harry, kommst Du bitte“, Tracy hatte auf eine Antwort an Draco verzichtet, sondern gleich nach Harry gerufen.

„Na, wie ist das Gespräch mit meinem Ex-Lieblingsfeind gelaufen?“ Harry grinste Draco frech an.

„Wer ist denn jetzt Dein Lieblingsfeind, na, wer hat mir denn den Rang abgelaufen?“ Draco grinste ebenso frech zurück.

„Na, wer wohl, mein ehemaliger bester Freund Ronald Bilius Weasley, gefolgt von Ginevra Molly Weasley, Percival Ignatius sowie Arthur und Molly Weasley. Tut mir leid, mein Freund.“

„Na ja, dann können wir endlich einmal zusammen Quidditch-Spielen, hat auch sein Gutes.“

Harry nahm neben Tracy Platz. „Kann ich Dir noch irgendwelche Fragen beantworten, möchtest Du noch etwas wissen?“

„Du lässt mir wirklich Zeit, schlägst mich nicht?“

„Du hast alle Zeit der Welt und ich werde Dich niemals schlagen und unsere Kinder auch nicht. Und wehe dem, der Hand an Dich legt oder Dir sonst wie zu nahe tritt.“

„Darf ich arbeiten?“

„Ja, wir haben sogar schon einen Vorschlag für Dich, laut Narzissa würde Dir dieser Job gefallen.“

„Nimmst Du mir die Kinder weg, wenn wir mal welche haben?“

„Ich nehme Dir die Kinder nur weg, um Dir ein wenig Ruhe zu gönnen, danach hast Du unsere Rasselbande und mich wieder auf den Hals“, er zwinkerte ihr verschmitzt zu.

„Wo werden wir wohnen?“

„Darüber müssten wir noch sprechen – ich hab keine Ahnung, was wir für Möglichkeiten haben. Ich habe verschiedene Häuser und Wohnungen von meinen Eltern sowie meinen Patenonkel Sirius Black geerbt, weiß aber nicht, wie sie aussehen. Die Pläne und Fotos habe ich mir von Gringotts in Kopie allerdings schon aushändigen lassen. Wenn uns davon nichts gefällt, bauen wir zusammen unser eigenes Haus, nach unseren Wünschen und Vorstellungen.“

„Hast Du was dagegen, dass ich gerne lese, male, zeichne, koche, backe, mich gerne im Garten beschäftige, Klavier spiele, reite, kein Quidditch spiele, Flug- und Höhenangst habe, 9 Sprachen spreche?“

„Nein, wir können uns eine eigene Bibliothek einrichten – Hermine wird selig sein, wenn ihre Schwägerin genauso gerne liest wie sie. Zeichne und male so viel wie Du möchtest – wir könnten unser Haus damit schmücken, ich würde damit angeben, dass diese Meisterwerke von meiner Frau sind, Du brauchst ein eigenes Atelier. Was könnte ich dagegen haben, dass Du gerne kochst und backst – ich profitiere vielmehr davon, ich liebe übrigens Schokoladenkuchen. Spielst Du mir etwas auf dem Klavier vor bzw. bringst mir das Spielen bei und auch unseren Kindern?

Es stört mich nicht, dass Du kein Quidditch spielst, aber gut, dass Du mir sagst, dass Du Flug- und Höhenangst hast, ich werde Dich bestimmt nicht bedrängen, mit mir zu fliegen. Außerdem würde ich mich freuen, wenn Du unseren Kindern ebenfalls sprachlich unterrichtest und mich vielleicht auch.

Wenn Du magst, kannst Du schon einmal unseren Garten planen – ich hätte gerne einen großen Gartenteich, mit Wasserspielen, einer Bank wo ein Ehepaar gemütlich sitzen und sich unterhalten kann, die Wohnungen können wir also schon einmal ausklammern. Aber vielleicht finden wir darunter ja eine schöne Wohnung für die Ferien. Ach, eine Frage hab ich vergessen zu beantworten.“

Tracy sah ihn gespannt an. „Erlaubst Du, dass ich Dich auf Deinen Ausritten begleite, obwohl ich von reiten keine Ahnung habe?“

„Wie stellt Ihr Euch das weitere Vorgehen vor, meine Mutter wird einer Ehe zwischen uns niemals zustimmen.“

„Heißt das, Du nimmst meinen Antrag an?“ Tracy nickte verlegen.

„Tja, dann hab ich erst einmal was für uns zwei, Draco, kannst Du uns für eine Minute alleine lassen.“ Der Blonde nickte und ging zu seinen Freunden und Schwestern, von denen er zugleich zu Boden gerissen wurde.

Harry zog zwei Ringe aus der Tasche, den einen, einen Goldring mit einem wunderschönen Rubin, steckte er Tracy an, den zweiten, einen schlichten Goldring, reichte er Tracy und streckte ihr seine Hand entgegen. Es dauerte etwas bis sein Ring saß, Tracys Hand zitterte furchtbar. Harry beugte sich vor und küsste Tracy auf die Wange. „Vielen Dank, dass Du mich rettest.“

„Dürfen wir gratulieren?“ Blaise, Theo, Draco und die Mädchen standen um sie herum.

„Ja, Tracy hat eingewilligt, meine Frau zu werden. Morgana, Melinda, Melissa, kein Wort zu Tracys Mutter, die darf nichts wissen.“

„Mit der reden wir eh nicht“, empörte sich Morgana und stemmte ihre Hände in die Seite. „Die mag keine Kinder und wir mögen sie nicht. Sie ist gemein zu unserer Tracy. Dürfen wir wieder Blumenkinder sein wie bei Tante Hermine und Onkel Sev?“

„Wir würden doch niemals ohne Euch heiraten, wer hat schon das Glück, so niedlich und süße Blumenkinder zu haben, argh.“

„Er muss noch lernen, welche Sätze man nicht sagen sollte, wenn man nicht ständig von den Mäusen umgerannt werden will“, Draco grinste.

„Das weißt Du doch auch nicht, Draco, wirst ja selbst ständig umgerissen“, Blaise konnte sich diesen Kommentar nicht verkneifen.

Harry stand mittlerweile wieder aufrecht, die drei kleinen Mädchen im Arm. „Um diese Mäuse beneide ich Dich, Draco. Die dürfen mich jederzeit niederreißen.“

Tracy lachte vergnügt: „Ich darf also weiter Babysitter für die Mäuse spielen?“

„Nur wenn ich Dir helfen darf, was hältst Du davon, wenn wir uns die Mädchen ausleihen und zusammen in den Zoo gehen? Jeder der uns sieht, wird glauben, es seien unsere Töchter und werden uns beneiden.“

„Das wäre schön“, statt Tracy riefen Morgana, Melinda und Melissa die Antwort in Chor.

„Du hast die Antwort gehört, Harry.“ Tracy lachte wieder, richtig befreit auf.

„Du wolltest wissen, wie es weitergeht.“ Tracy nickte. „Als erstes schlucke ich noch einmal diesen ekeligen Vielsafttrank, verwandle mich in Milli. Dann gehen wir wieder rein, lass mich schnell noch einen Ignorierzauber über unsere Ringe legen, wir geben Narzissa und Lucius ein Zeichen. Dann wird Narzissa Dich als Babysitter für die nächste Zeit verpflichten, da die arme Verlobte des Cousins ihres Mannes bedauerlicherweise erkrankt ist und sich leider nicht um die Hochzeitsvorbereitungen kümmern kann. Du musst nur mitspielen, alles Weitere besprechen wir, wenn Deine Mutter weg ist. Bis gleich.“


10 Minuten später waren sie wieder bei den Malfoys und Mrs. Montgomery, „Milli“ hatte sich bei Tracy untergehakt. Draco zwinkerte seinen Eltern unbemerkt zu. „Sag mal, Dorita, könntest Du mir einen großen Gefallen tun?“ begann Narzissa.

„Ja, sicher doch, gern Narzissa“, flötete Dorita Montgomery, die aufgrund des genossenen Weines schon nicht mehr ganz nüchtern war.

„Lucius Cousin Severus will am Sonntag heiraten und jetzt ist seine arme Braut schwer erkrankt. Ich hab ihr schon die Hochzeitsvorbereitungen abgenommen und jetzt keine Zeit mehr für Morgana, Melinda und Melissa. Pansy und Milli eröffnen demnächst ihren Laden in der Winkelgasse, die können mir leider nicht helfen. Könntest Du die kleine Tracy für einige Tage entbehren. Du würdest mir damit einen großen Gefallen tun.“

„Du könntest dann auch ungestört auf Reisen gehen“, warf Lucius in den Ring.

„Selbstverständlich lasse ich Euch Tracy hier, dann kann sie sich endlich mal nützlich machen, das faule, nichtsnutzige Ding, und kommt vielleicht zur Vernunft und heiratet Mr. Timpton, der Ärmste, sie weist ihn dauernd zurück. Ich versteh gar nicht warum, er ist so ein netter Mann, so eine gute Partie, hat leider nur das Pech, dass die Frauen ihm immer wegsterben.“ Sie seufzte, damit auch jeder merkte, wie geschlagen sie mit dieser undankbaren Tochter war. „Sie weigert sich sogar, allein mit ihm in einem Zimmer zu bleiben. Digby.“

Es ploppte und ein Elf in einem schmuddeligen Handtuch erschien. „Mrs. Montgomery haben gerufen?“

„Warum hat das so lange gedauert? Hol sofort Tracys Sachen, sie bleibt bei den Malfoys und dann pack meine Koffer, ich fahre noch heute Abend für 4 Wochen weg.“ Mit einem Plopp verschwand der Elf und tauchte 5 Minuten später mit einem kleinen abgenutzten Koffer wieder auf, nur um gleich wieder zu verschwinden.

Mrs. Montgomery erhob sich, verabschiedete sich herzlich von der Familie Malfoy, gab Tracy eine schallende Ohrfeige mit dem Bemerken, sich ja anständig zu benehmen und sie hoffe auf eine positive Antwort Mr. Timpton gegenüber wenn sie wieder da wäre, ansonsten würde Tracy ihr blaues Wunder erleben. Dann war sie endlich verschwunden, was alle aufatmen ließ.

Harry eilte schnell hinaus und verwandelte sich wieder in sich selbst, Pansy und die echte Milli kamen hinunter um zu hören, wie es gelaufen sei. Harry ließ sich als erstes einen Eisbeutel geben und drückte ihn Tracy behutsam auf die Wange. „Meine zukünftige Schwiegermutter hat sich von meiner Verlobten mit einer Ohrfeige verabschiedet. Das war das letzte Mal, dass sie Dich schlug, Tracy, versprochen.“

„Da, das war nicht so schlimm“, versuchte Tracy abzuwiegeln.

„Nicht schlimm, die hat fast so einen Schlag wie Onkel Vernon drauf und dass will schon was heißen“, wetterte Harry. „Außerdem bewegst Du Dich schon die ganze Zeit äußerst vorsichtig, bewegst Deinen rechten Arm kaum, Du hast das Gesicht verzogen, als Mory Dich hinter sich herzog, Du trägst trotz der Hitze ein Kleid mit langen Ärmeln. Darf ich raten? Deine Mutter hat Dich vor dem Besuch hier nicht nur geohrfeigt, was den blauen Fleck auf der Wange erklärt, sondern Dir auch noch den Arm gebrochen oder zumindest arg gestaucht, Deine Rippen sind mindestens geprellt, von den blauen Flecken wollen wir jetzt nicht erst anfangen.“

Tracy nickte, ihr liefen die Tränen herunter. Narzissa wollte sie in die Arme ziehen, doch Harry war schneller. Er legte ganz vorsichtig den Arm um sie. „Wie gesagt, es war heute das letzte Mal, dass sie Dich schlug, niemand schlägt meine Verlobte oder Frau.“

Lucius stand auf und trat an den Kamin. Er flohte Devon Zabini an, von dem er wusste, dass er sich derzeit auf Prince Castle aufhielt, um zu sehen wie es Hermine ging. Keine 15 Minuten später kam der Heiler und sprach zugleich einen Diagnosezauber. „Es ist, wie Harry vermutete: der rechte Arm ist gebrochen, zwei Rippen angebrochen, eine weitere geprellt. Tracy ich gebe Dir jetzt Skelewachs und danach einen Schlaftrank – morgen geht es Dir wieder besser.

Tracy, Harry – alles Gute zur Verlobung. Ich lasse Euch noch Stärkungs- und Nährtränke hier, zumindest für das Wochenende. Tracy, die nimmst Du bitte einen ganzen Monat lang, Severus wird Dich mit Nachschub versorgen. Harry, Du achtest bitte darauf, dass Deine Braut ab sofort vernünftig ist. 5 Kilo solltest Du mindestens zulegen, Tracy. Und bitte glaub nicht länger, was Deine Mutter Dir einredete – Du bist nicht zu dick, sondern viel zu dünn.“

„Ich pass auf Tracy auf“, Harry zwinkerte ihr zu, „ich möchte ja nicht die leckeren Kuchen und Torten meiner Braut alleine essen, nachher sagt mein Mädchen noch, ich bin ihr zu dick.“ Alle lachten.


Nachdem Devon sich verabschiedete, brachte Narzissa Tracy in ihr Zimmer, damit das Mädchen sich auskurieren konnte. Harry versprach ihr noch, ihr am Morgen den weiteren Ablauf zu erklären, zudem hätten sie mehrere schöne Überraschungen für sie, gab ihr einen Guten-Nacht-Kuss auf die Stirn.

Tracy war müde und erschöpft, die Schmerzen waren viel zu groß, um noch nachzuhaken. Viel zu aufregend war der Tag gewesen. Morgens war sie noch von ihrer Mutter verprügelt worden, weil sie diesen Mr. Timpton nicht heiraten wollte und jetzt war sie verlobt mit dem Helden der Zaubererwelt, einen Mann, den sie zwar aus der Schule flüchtig kannte, aber mit dem sie heute das erste Mal gesprochen hatte. Aber seltsamerweise vertraute sie ihm, glaubte ihm und Draco, dass Harry seine gegebenen Versprechen ihr gegenüber einhalten würde.

Narzissa brachte ein Nachtkleid von Milli, hexte es auf die entsprechende Größe und zog es Tracy über. „Kleines, Harry ist ein lieber, netter und ehrenwerter Mann, er wird auf Dich aufpassen, Dich beschützen und wir haben wirklich morgen viele schöne Überraschungen für Dich. Schlaf jetzt und träume von einer Zukunft mit Harry.“ Narzissa gab ihr den Schlaftrank und blieb noch solange, bis Tracy schlief.

Dann nahm sie Tracys Köfferchen und nahm es mit nach unten – sie wollte zusammen mit den Anderen feststellen, ob davon überhaupt noch etwas brauchbar wäre. Höchstwahrscheinlich war der Inhalt noch nicht einmal als Putzlappen zu gebrauchen. Eine Nachfrage bei Tracy hatte zudem ergeben, dass diese ihre wichtigsten Sachen immer mit sich herumschleppte und zwar in ihrer hässlichen Handtasche, sie war, wie auch Hermines Perlentäschen, das ihnen bei der Suche nach den Horkruxen so unschätzbare Dienste leistete, mit einem Ausdehnungszauber belegt. Ein Geschenk von Milli und Pansy, wie diese grinsend gestanden. Somit mussten sie sich nicht in das Elternhaus von Tracy schleichen und die Sachen suchen.


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Solche Menschen gibt es viele: Äußerlich sind sie ausgesprochen charmant, aber unter der Oberfläche brodelt es. Für mich als Schauspielerin eine schöne Herausforderung. Ich bin überzeugt, dass Dolores ihr Vorgehen für absolut korrekt hält. Sie tut, was sein muss, und das sind die Schlimmsten, denn sie haben kein Verständnis für die andere Seite. Kompromisse gibt es nicht.
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