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Fanfiction

Ende gut, alles gut - Stunden früher in London

von Kelly

Schon früh am Morgen trafen Lucius und Draco Malfoy, Blaise Zabini und Theodore Nott im Zaubereiministerium ein – sie wollten nichts verpassen. Auch Rita Kimmkorn und Dennis waren bereits anwesend. Sie begrüßten sich und warteten dann versteckt in einer Nische auf die nächsten Highlights.

„Ihr Artikel gefällt mir, Ms. Kimmkorn“, Lucius grinste der Reporterin zu. „Und meine Frau schwärmt von den hübschen Fotos, Mr. Creevy. Ich soll in ihrem Namen fragen, ob wir Abzüge davon für die frischgebackenen Eheleute und auch für uns bekommen können.“

Dennis grinste und zog einen Umschlag aus der Tasche. „Alles schon vorbereitet – wir haben uns gedacht, dass Mine und Tracy sich ein Hochzeitsalbum anlegen wollen. Einige Bilder ließ sich eine Kollegin aus der Modeabteilung geben – sie will einen Artikel über die Modeboutique von Milli und Pansy schreiben.“

Theo strahlte: „Da werden sich die Mädels freuen – eine bessere Werbung für ihr Geschäft kann es gar nicht geben. Vielen Dank schon einmal.“

Dennis winkte lachend ab: „Glaub mir, sobald meine Mutter die Bilder sieht, wird sie nicht eher Ruhe geben, bis Colin oder ich mit ihr in die Winkelgasse gehen. Sie ist zwar ein Muggel, liebt es aber, in den Läden dort zu stöbern.“

Alle lachten, die Vorstellung war zu köstlich, dass Mrs. Creevy ihre Söhne nötigte, mit ihr in die Winkelgasse zu gehen. „Ihre Mutter hatte nie ein Problem damit, dass Sie und Ihr Bruder magisch veranlagt sind?“ Lucius Malfoy sah den Fotografen fragend an.

„Nein, sie und Dad haben sich sehr gefreut. Sie fanden es nur schade, dass es keine Elternsprechtage gab, an denen sie Hogwarts besichtigen konnten. So etwas gibt es bei den Muggeln“, erklärte er dann aufgrund der fragenden Gesichter. „Zweimal im Jahr, bei Bedarf selbstverständlich öfters, bekommen die Eltern die Gelegenheit, mit den Lehrern ihrer Kinder über deren Leistungen zu sprechen. Diese Termine finden in der Schule statt. Mom und Dad sind schon ganz aufgeregt, endlich bekommen sie die Gelegenheit Hogwarts zu besichtigen. Sie können es gar nicht mehr abwarten und lösen voller Freude ihre Wohnung auf, überlegen, was sie noch organisieren müssen und was sie aus der Muggelwelt noch für ihr Leben in der magischen Welt besorgen wollen.“


Schließlich bemerkten sie, dass Kingsley Shaklebolt und seine engsten Vertrauten eintrafen. „Kingsley will es sich anscheinend auch nicht entgehen lassen“, Draco stieß Blaise und Theo in die Seiten.

„Kingsley will den Leiter des Aurorenbüros Greg Gregson höchstpersönlich suspendieren. Schließlich ist er ein ehemaliger Kollege. Kingsley ist furchtbar wütend und wird eine umfangreiche Untersuchung bei den Auroren durchführen und zwar höchstpersönlich. Es werden auf alle Fälle Köpfe rollen“, Lucius grinste und Ritas Feder raste nur so über das Papier.

„Achtung, es geht los – Arthur und Percy Weasley treffen gerade ein.“ Dennis zückte seine Kamera und Lucius dirigierte ihn und Rita unauffällig zu einem guten Beobachtungsplatz auf der Empore. Hier konnten sie alles gut sehen und hören.

„Das ist der Traum eines jeden Reporters“, schwärmte Rita während sie noch eine zweite Flotte-Schreibe-Feder aus der Tasche zog.

„Wir tun was wir können“, Lucius lachte – die Spiele konnten beginnen. Auch Greg Gregson war eingetroffen.

„Chef-Auror Greg Gregson“, die Stimme des Zaubereiministers dröhnte durch die Halle, „ich verhafte Sie hiermit, weil Sie den Auszubildenden Harry James Potter nach Rumänien entsandten, um dort allein ein Todessernest auszuheben.

Dieser Auslandseinsatz war ein Vorwand dafür, dass Mr. Potter dort manipuliert werden sollte, um Ginevra Molly Weasley zu ehelichen. Sie wurden von der Familie Weasley bestochen.

Arthur und Percy Weasley – Sie beide sind ebenfalls vorläufig verhaftet und zwar wegen schweren Diebstahls, Bedrohung, versuchter Manipulation, Amtsmissbrauch und diverser weiterer Verbrechen zu Lasten von Harry James Potter, Hermine Jane Snape geb. Granger sowie Connor Joshua Granger-Snape. Abführen.“

Getuschel setzte ein – die Mitarbeiter des Zaubereiministeriums sprachen fassungslos mit ihren Nachbarn und vergaßen völlig, an ihre Arbeitsplätze zu gehen. Aber dies war an einem Tag wie heute nicht so tragisch.

Arthur und Percy Weasley sowie Greg Gregson wurden abgeführt und in die Verhörräume gebracht. Zudem verhängte Kingsley Shaklebolt eine Nachrichtensperre – schließlich sollten Molly und Ginny Weasley nicht gewarnt werden.

„So – den Fuchsbau lassen wir auch pro forma durchsuchen“, erklärte der Zaubereiminister, als er Minuten später zu ihnen stieß. „Dann lasst uns jetzt mal zum Grimmauldplatz reisen und die „Damen“ dingfest machen. Dann ist für Kreacher auch die Aufregung vorbei.“

Lucius nickte: „Ich hab schon mit Harry besprochen, dass sein Hauself gerne die nächsten Tage zu uns nach Malfoy Manor kommen kann, dann ist er in diesen alten Kasten wenigstens nicht allein. Allerdings vermuten wir, dass Kreacher ablehnen wird und dies damit begründet, dass er erst einmal den Grimmauldplatz von oben bis unten putzen und herrichten will. Er wird es auch nicht gelten lassen, dass Harry niemals dorthin ziehen wird.“

Alle nickten und machten sich auf den Weg. Sie reisten per Flohpulver – Kreacher hatte für sie extra den Kamin in der Küche freigeschaltet. Kurz vorher vergewisserte sich Lucius noch, dass die Weasley-Frauen sich dort nicht aufhielten. Doch die Luft war rein, so dass sie nacheinander die Küche des Grimmauldplatzes betraten.

„Guten Tag, die Herrschaften“, Kreacher strahlte bis über beide langen Ohren und rieb sich die Hände.

„Alles in Ordnung bei Dir, Kreacher?“ Lucius sah ihn besorgt an.

„Alles in Ordnung – die beiden rothaarigen Frauen sind im Salon und probieren Hochzeitskleider an“, der Hauself verzog angewidert das Gesicht.

„Lass sie doch, Kreacher“, Draco schlug ihm leicht auf die Schulter. „Du warst doch bei Harry Hochzeit dabei und weißt, dass dies überhaupt keinen Zweck mehr hat. Stell Dir einfach Ginnys Gesicht vor, wenn sie gleich erfährt, dass es schon eine Lady Black gibt.“

Der Hauself gluckste: „Und eine ganz bezaubernde junge Lady hat sich der Herr ausgesucht. Lady Tracy hat so lieb mit dem alten Kreacher gesprochen auf der Hochzeit. Sogar umarmt hat sie ihn.“

„Dann lasst uns mal die edlen Brautkleider besichtigen – wir nehmen sie vorläufig fest und bringen sie ins Ministerium. Dort können sie erst einmal im Verhörraum warten, während Kreacher uns zeigt, was sie alles verschwinden lassen wollten. Warten schaden den gar nichts“, Lucius rief sich die Hände und auch Kingsley Shaklebolt grinste verschlagen.


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