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Fanfiction

Ende gut, alles gut - Rückkehr nach Malfoy Manor

von Kelly

Gegen 19.00 Uhr trafen sie in Malfoy Manor an und wurden sofort von den aufgeregten Mädchen umgerannt.

Hey, Ihr Mäuse, rennt meine süße Frau nicht um“, Harry lachte und half Tracy auf die Beine. Dann zog er Morgana, Melinda und Melissa in seine Arme und knuddelte sie, bis sie sich vor Lachen nicht mehr halten konnten. Anschließend begrüßte er Narzissa und Lucius, Draco, Blaise, Theo, Milli, Pansy.

„Gut seht Ihr aus“, Narzissa drehte Tracy einmal um sich selbst. „Und unsere kleine Tracy hat zugenommen, Du siehst phantastisch aus.“

Tracy strahlte und umarmte ihre Tante. „Danke, es geht mir auch sehr gut. Harry verwöhnt mich ohne Ende. Und ich muss ehrlich gestehen, mir schmeckt es mittlerweile.“

Lucius und Narzissa sahen sich an, da schien jemand furchtbar glücklich zu sein. Tracy und Harry erzählten in den nächsten Minuten ausgiebig von ihren Flitterwochen, verteilten ihre Mitbringsel – sogar die Mädchen durften aufbleiben, sie hatten extra einen langen Mittagsschlaf gemacht.

Und wieder wurde Harry umgerissen, als er die Mädchen in ihren neuen Prinzessinenkleidern für ihr hübsches Aussehen lobte. Tracy schüttelte nur den Kopf: „Ich glaube, wir sollten es uns mit den Töchtern noch einmal überlegen“, lächelte sie.

„Was für Töchter?“ Draco sah sie grinsend an.

Tracy errötete: „Harry wünscht sich zwei Töchter – eine blonde und eine rothaarige. Aber ich habe ihn bereits vor einigen Tagen darauf hingewiesen, dass er noch nicht einmal den Mäusen was abschlagen kann. Jetzt stell Dir einmal vor, unsere Töchter stehen vor Harry und sagen: „Och bitte, Daddy. Mein Mann wird sofort butterweich und erlaubt ihnen alles.“

Lucius prustete los: „Lucius – muss ich Dich daran erinnern, dass es Dir genauso ergeht?“ Narzissa sah ihn lächelnd an. „Deine Töchter sehen Dich mit ihren großen blauen Augen an und schon schmilzt Du dahin.“

Jetzt fing Harry an zu lachen: „Lach nur, meine kleine Tracy – ich werde es genießen, unsere Kinder zu verwöhnen.“



Schließlich gingen die Mädchen ins Bett – Morgana, Melinda und Melissa hatten versucht, das Zubettgehen solange wie möglich hinauszuzögern, doch schließlich fielen ihnen die Augen zu. Tracy meinte listig, ihre neuen Stofftiere wären ebenfalls müde und würden sich freuen, wenn sie endlich schlafen könnten. Schließlich würden sie von weither kommen. Das ließen sich die Mädchen nicht zweimal sagen, verabschiedeten sich schnell und gingen mit Narzissa nach oben.

„Süß, einfach nur süß“, murmelte Harry und Draco grinste.

„Ich verstehe Tracy voll und ganz – ich als Bruder hab genauso viele Probleme, meinen Schwestern was abzuschlagen. Aber warum auch nicht, ich verwöhn die Mäuse wahnsinnig gerne. Und wenn ich dafür umgeworfen und geknuddelt werden? Egal – ich mag es.“


Narzissa kehrte zurück und Lucius öffnete eine Flasche Elfenwein. „Haben wir viel verpasst“, Harry sah die Anwesenden fragend an.

„War Mutter hier?“ platzte Tracy dazwischen.

„Oh ja“, Lucius grinste und zog seine Frau an sich. „Gleich am Dienstag stand sie hier auf der Matte, genauer gesagt sie versuchte es. Ich hatte ja schon am Donnerstag davor die Schutzzauber um Malfoy Manor erhöht und erneuert. Jedenfalls Dorita stand also vor dem Tor und begehrte keifend Einlass. Da wir ja schon mit ihren Besuch rechneten, bin ich zu Hause geblieben. Auch wenn Narzissa und die Mädchen in Malfoy Manor und seinen Gärten absolut sicher sind, wollte ich sie nicht alleine lassen.“

„Mein Held“, Narzissa lächelte ihren Mann verliebt an.

Lucius lächelte zurück und gab ihr einen zärtlichen Kuss. „Meine Liebste“, war seine Antwort. Dann setzte er seine Erzählung fort:

„Dorita fauchte unentwegt, wir hätten ihr die Tochter weggenommen, Mr. Timpton wäre sauer auf sie, weil sie nicht mehr liefern könne – die Einzelheiten möchte ich Tracy ersparen.“

Harry zog die blasse Tracy auf seinen Schoss. „Es ist vorbei, sie kann Dir nichts mehr tun. Du bist meine Frau, ich geb Dich nicht mehr her.“ Tracy kuschelte sich in seine Arme und ihr Gesicht bekam wieder Farbe.

„Süß“, quitschten Pansy und Milli.

Harry grinste und zog Tracy in einen kurzen Kuss. „Stimmt, meine Frau ist zuckersüß.“

„Jedenfalls“, übernahm Draco die weitere Erzählung, „wurden die Weasleys und Dein ehemaliger Vorgesetzter verhaftet. Allerdings auch wieder freigelassen, da die Beweise noch nicht ausreichen und auch keine Fluchtgefahr besteht.

Vor einigen Tagen sind mir Weasel 6 und 7 in der Winkelgasse begegnet, grinsten mich höhnisch an, allerdings auch nur solange, bis einige alte Damen sie in die Mangel nahmen und beschimpften, wie sie mit dem Retter der magischen Welt umgegangen wären. Wie zwei geprügelte Hunde machten sie sich von dannen.

Anschließend musste ich mit den fünf Damen Kaffee trinken und ausgiebig über Eure Hochzeit berichten. Nachdem sie jede Einzelheit wussten, war die Hochzeit von Onkel Sev und Mine dran. Ich soll Euch zwei ausrichten, Ihr gebt ein hübsches Paar ab und sie wünschen Euch alles Glück der Welt. Ihre Enkel sind übrigens in diesem Jahr unter den Erstklässlern, ich verriet ihnen unter dem Siegel der Verschwiegenheit, dass sie Euch dann treffen werden. Ich hab mir auch die Namen notiert, damit Ihr sie erkennt“, Draco zog einen Zettel aus der Tasche und übergab ihn Harry.

Dieser las ihn zusammen mit Tracy und steckte ihn dann in seine Tasche. „Und bei Euch ist alles in Ordnung?“ erkundigte sich Narzissa etwas besorgt.

„Alles bestens“, bestätigte Harry, Tracy saß immer noch auf seinen Schoß. „Wir verstehen uns sehr gut, Tracy hat mir das Tanzen beigebracht und schimpft mit mir, wenn ich mich blöd anstelle.“ Tracy kicherte und steckte alle damit an.

„Wie dürfen wir das verstehen?“ von Lucius kam diese Frage.

„Nun, ich wollte anfangs nicht zulassen, dass Tracy mir den Rücken eincremte wegen der vielen Narben. Meine Kleine fing an zu schimpfen über dumme Hühner, die sich vor ein paar Narben fürchten würden, riss mir die Sonnencreme aus der Hand und begann meinen Rücken einzucremen. Sie wäre nicht die Anderen und diese sollten ihre Finger bei sich behalten, denn ich wäre ihr Mann.“

Narzissa, Milli und Pansy prusteten los, aber auch die Männer konnten sich ein Lachen kaum verkneifen.

„Wir waren ausgiebig shoppen“, übernahm Tracy die weitere Erzählung, „und waren froh, dass wir zaubern können, anderenfalls hätten wir im Flugzeug drauf zahlen müssen. Wir waren heute noch auf einer Insel, wo es keine Häuser gibt, sie ist nur für Tagestouren ausgelegt. Hauptsächlich gibt es dort Muscheln und Vögel. Wir haben unzählige Muscheln und Steine gesammelt – ein Teil ist für Hogwarts, den Rest behalten wir für uns. Sogar mit Delphinen konnten wir schwimmen und spielen, es war toll.

Dort haben wir uns auch überlegt, dass wir a) unsere Flitterwochen gern in so einer Umgebung verbringen würden und b), das uns eine eigene Insel zulegen wollen wie die Snapes. Dort würden wir dann unsere Sommer- und einige Osterurlaube verbringen. Onkel Luc, könntest Du uns helfen, so etwas zu finden?“

Lucius grinste: „Schon erledigt – den Malfoys gehört im Übrigen die Nachbarinsel der Snapes. Dazu gehört noch eine dritte Insel, die jetzt zum Verkauf steht. Allerdings müsste das darauf stehende Haus ersetzt werden, es ist zu alt und droht einzustürzen.“

„Tracy hat schon angefangen, unser Urlaubstraumhaus zu entwerfen“, Harry verständigte sich mit einem kurzen Blick mit Tracy. „Wir nehmen die Insel.“

„Ohne sie gesehen zu haben?“ Blaise sah die Frischvermählten sprachlos an.

„Ja, wenn sie nicht in Ordnung wäre, hätte Lucius sie uns nicht angeboten oder sie erwähnt. Außerdem kennen wir die Nachbarschaft und sind entweder mit ihnen verwandt oder befreundet, was wollen wir mehr. Tracy, Schätzchen, unseren Osterurlaub können wir schon dort verbringen, dazu einige Wochenenden, um uns einzurichten. Ich hoffe nur, die Arbeit wird Dir nicht zu viel.“

Tracy lachte glockenhell auf. „Nein, Du hilfst mir schließlich auch und es macht Spaß, unser Zuhause einzurichten. Wir fangen gleich morgen eine weitere Liste an und können auch schon für unser Ferienhaus einkaufen. Ich freu mich, ich hätte nicht gedacht, dass wir zwei so schnell an unser Ferienhaus kommen.“ Tracy schlang die Arme um Harry Hals und gab ihm einen Kuss, zur großen Verblüffung der anderen Anwesenden.

„Tja“, Harry löste sich widerstrebend von Tracy, „ich kann Euch gar nicht genug dafür danken, dass ihr Tracy als meine Frau ins Gespräch brachtet. Sie ist das Beste, das mir passieren konnte. Wir sind uns sogar schon darüber einig, wie unsere ersten vier Kinder heißen sollen, auch wenn es noch dauert, bis sie kommen. Ach übrigens, Pansy – wir wollen Dich als Patentante haben. Schließlich haben wir es Dir zu verdanken, dass wir zusammen gekommen sind.“

Pansy begann zu strahlen: Oh, danke. Da freu ich mich aber.“ Sie fiel Theo um den Hals.


„Außerdem müssen wir zwei doch üben“, fuhr Tracy mit hochrotem Kopf fort .

„Üben?“ Theo und Blaise sprachen gleichzeitig.

„Ja, üben. Wenn wir meiner Mutter begegnen und so ein Treffen werden wir demnächst in die Wege leiten, werden wir uns demonstrativ küssen und miteinander turteln.“

„Außerdem werden wir ihr eventuell stecken, dass ich Tracy schon immer gerne in dunkle Ecken gezogen habe, um mit ihr zu knutschen.“

Alle lachten und die nächsten Minuten berichteten Harry und Tracy abwechselnd von ihren Plänen. Sie hätten noch sehr viel länger zusammengesessen, wenn Tracy nicht auf einmal in Harry Armen eingeschlafen wäre. So löste sich die Runde auf und vertagte sich auf den morgigen Abend.


******************************************


Im nächsten Kapitel geht es wieder um die Snapes, versprochen:)


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