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Fanfiction

Ende gut, alles gut - Wo sind die Kinder

von Kelly

In diesem Kapitel wechseln die Handlungsorte – ich hoffe, es ist nicht zu verwirrend


**************************************************


**************Hogsmeade/Hogwarts:*****************


Alessandro, der neue Mitschüler von Connor und Morgana hatte genug gesehen und gehörte. Unauffällig nahm er seine Sachen, schlich sich nach draußen und zog sich dort schnell die Jacke an. Da er ganz hinten saß, achtete niemand auf ihn.

Kaum war er aus dem Sichtfeld der Schule verschwunden, begann er zu rennen – sein Ziel war Hogwarts. Hoffentlich bekam keiner so schnell mit, dass er verschwunden war. Diese drei Rotschöpfe mussten die Weasleys sein – Connor und Morgana hatten ihn in den Pausen, die sie seit seiner Ankunft in Hogsmeade regelmäßig zusammen verbrachten, von den Schwierigkeiten mit diesen erzählt.

Endlich hatte er das letzte Haus des Dorfes erreicht und der Weg wurde von dort aus uneinsehbar. Doch trotzdem verlangsamte Alessandro kaum sein Tempo – er wusste, jede Minute zählte. Wer weiß, was mit seinen neuen Freunden ansonsten passierte. Wenn dieser eine Rotschopf sich nicht an diesen, diesen Portschlüssel gehängt hätte, wären Connor und Morgana wahrscheinlich schon längst in Sicherheit. Aber wer weiß, was jetzt passiert war.

Langsam bekam der Junge Seitenstechen, doch trotzdem gönnte er sich keine Ruhepause – eigentlich müsste er gleich Hogwarts erreichen. Hoffentlich ließen die Schutzzauber ihn überhaupt durch.

„Hallo Junge“, hörte er auf einmal eine tiefe brummige Stimme.

Alessandro drehte sich um und sah einen riesigen Mann mit einem zotteligen Bart dort stehen. „Ha, hallo. Sind Sie Hagrid? Der Wildhüter und Hüter der Schlüssel von Hogwarts?“ Hoffnungsvoll sah er den Riesen an.

„Ja, aber woher kennst Du mich?“

Alessandro wollte antworten, doch jetzt, wo er endlich jemanden getroffen hatte, der ihm helfen konnte, setzte die Erschöpfung ein, er brach einfach zusammen.

„Jungchen“, Hagrid erschrak und nahm den kleinen Jungen, seiner Meinung nach nicht älter als Connor, auf seine Arme, eilte zurück nach Hogwarts und direkt in den Krankenflügel.

„Hagrid“, Poppy bereitete gerade alles für die Ankunft der Weasley-Brüder vor, „wen hast Du mir denn da mitgebracht?“

„Kann ich nich sagen, Poppy. Ich wollte nach Hogsmeade und in Ruhe etliches besorgen, bevor ich Connor und Morgana abhole und dann sehe ich auf einmal diesen Jungen. Ich sprech ihn an und er fragt mich, ob ich Hagrid wäre, der Wildhüter und Hüter der Schlüssel von Hogwarts. Und dann bricht er zusammen.“

„Leg ihn hier her“, ordnete Poppy an und sprach sofort die nötigsten Diagnosesprüche. „Er ist nur erschöpft und ein wenig mehr auf den Rippen wäre auch nicht schlecht. Am liebsten würde ich ihn schlafen lassen, bis er aufwacht, doch da er Dich mit Namen ansprach, sollten wir ihn besser wecken. Kommt er Dir nicht auch irgendwie bekannt vor, Hagrid?“

Der Halbriese zuckte mit den Schultern und sah sich das Kind genauer an.

Die Schulheilerin hielt dem Kind Riechsalz unter die Nase. Alessandro schlug die Augen auf und fuhr hoch. „Ganz langsam, mein Kleiner. Nicht, dass Du uns wieder umkippst.“

„Ich, ich muss zu Connors Eltern oder zu den von Morgana“, platzte Alessandro raus. „Schnell, es ist was passiert.“

„Du meinst Connor Snape und Morgana Malfoy?“ vergewisserte sich Poppy besorgt. Alessandro nickte. Die Direktorin eilte zum Kamin und flohte den Direktor in seinem Klassenzimmer an. Hermine konnte sie immer noch informieren, sobald sie wussten, um was es ging.

„Ja, Poppy?“ Severus Stimme klang hoffnungsvoll.

„Nicht das, was Du erwartest, Sev. Hier ist ein Junge, der zu Dir, Hermine und den Malfoys will. Er scheint Connor und Morgana zu kennen“, Poppy blickte zu Alessandro, der eifrig nickte.

„Tritt beiseite, Poppy – Ihr habt gut mitgearbeitet heute, deshalb lest Euch nur bis zum nächsten Mal das heutige Kapitel durch und macht Euch einen schönen Nachmittag in der Schwimmhalle“, verabschiedete der Direktor schnell seine Klasse, bevor er in den Krankenflügel flohte.

„Hallo junger Mann, meine Name Severus Snape, ich bin der Vater von Connor und der Cousin von Morganas Vater Lucius. Wie ist Dein Name?“

„Alessandro Lucien Malloy, Sir“, Alessandro sah den Direktor mit großen Augen an, es schien, als ob die lange Narbe ihn etwas erschreckte.

„Du brauchst vor mir keine Angst haben, Alessandro“, Severus lächelte ihn an. „Die hier“, er strich über seine Narbe, „hab ich einer riesigen Schlange zu verdanken, die mich zu meinem Leidwesen zum Fressen gern hatte.“

Alessandro lachte und entspannte sich.

„Du wolltest mich sprechen?“

„Ich, ich bin mit Connor und Morgana zusammen in der Schule“, begann der Junge. „Ms. Seward fing wieder an zu erzählen, dass Harry Potter es nur Ronald Weasley zu verdanken hat, dass er Du-weißt-schon-wen vernichten konnte. Connor wurde wütend und meinte, das wäre nicht war. Ms. Seward wurde böse und wollte das Connor nachsitzt. Connor sprang auf, sagte zu Morgana, sie solle sich anziehen und ihre Sachen nehmen, sie würden jetzt gehen.

Ich sah, dass Connor etwas aus seinem Rucksack zog, dann waren da auf einmal drei Rothaarige und Connor nannte sie Weaselette, Percival und Ronald. Er rief Morgana zu, sie solle die Zeitung anfassen. Aber da griff dieser eine Rothaarige, der Älteste, danach. Er brüllte, das wäre ein Portschlüssel und dann waren die drei weg.“

Severus, Poppy und Hagrid hatten entsetzt dieser Erzählung gelauscht. „Mist“, fluchte der Direktor. „Wenn Mia und Cissy das erfahren, nicht auszudenken. Aber verheimlichen können wir es auch nicht. Was passierte dann, Alessandro?“

„Ms. Seward und die Rotschöpfe diskutierten wie verrückt. Ich nahm meine Jacke, meine Tasche und bin rausgeschlichen. Dann bin ich nach Hogwarts gelaufen, ich hatte Angst, dass mich jemand bemerkt.“

Severus zog den Jungen in seine Arme. „Das hast Du sehr gut gemacht, vielen Dank. Du bist ein wahrer Freund. Ich werde jetzt Lucius informieren und dann sofort zu der Schule eilen.“

„Darf ich mit?“ Alessandro sah den Schulleiter aus großen Augen an.

„Musst Du nicht nach Hause?“ wunderte sich Poppy.

„Noch nicht, mein Vater erwartet mich ja erst gegen Nachmittag.“

„Wo wohnst Du denn? Du kommst mir so bekannt vor“, forschte die Heilerin weiter und auch Severus sah Alessandro prüfend an.

„Daddy, meine kleine Schwester Cassandra Constance und ich leben in einer Hütte im Verbotenen Wald. Wir sind erst seit 3 Wochen hier“, berichtete der Junge.

„Wie heißt Dein Vater mit Vornamen?“ Severus schien zu ahnen, wer dieser war.

„Etienne, Sir.“

„Etienne Scorpius Malfoy, richtig.“

Alessandro sah den Tränkemeister erschrocken an. „Wo, woher wissen Sie das.“

„Du siehst aus wie mein Patenkind als er in Deinem Alter war. Und Morys Vater Lucius ist nicht nur mein Cousin, sondern auch Dein Onkel. Aber warum seid Ihr nicht zu den Malfoys gegangen, warum lebt Ihr im Wald?“

„Daddy sagt, er will niemanden in Gefahr bringen, da sind so einige hinter ihm her. Weil, weil meine Mutter doch eine Anhängerin von Ihm, dessen Name nicht genannt werden darf, war. Daddy haute mit uns vor einigen Jahren ab, er wollte nicht, dass wir so werden wie sie. Er meint, die Männer wollen sich deshalb an ihn rächen.“

„Dagegen werden wir was tun, Alessandro. Lass Deine Sachen hier. Wir gehen jetzt schnell zu Deiner neuen Tante, erzählen ihr, was passiert ist und dann geht es zur Schule oder Poppy könntest Du zu Mia gehen? Ich möchte eigentlich keine Zeit verlieren.“

Die Heilerin legte dem besorgten Schulleiter die Hand auf den Arm. „Mach Dir keine Gedanken, Sev. Ich pass auf Deine Mia auf. Hagrid, Du informierst bitte die Lehrer und die Schüler. Vielleicht müssen wir einen Suchtrupp in den Verbotenen Wald schicken. Das soll Neville zusammen mit Dir organisieren.“

Severus nickte und eilte mit Alessandro hinaus – dabei verwandelte er noch schnell die Jacke des Jungen in eine wärmere.

„Bist Du schon einmal appariert?“

„Ja, mit Daddy, aber ich mag es nicht besonders.“

„Tante Mine mag es auch nicht, genauso wenig wie flohen oder fliegen“, verriet der Tränkemeister, „aber so kommen wir schneller in Hogsmeade an.“

Während sie auf den Apparierpunkt zueilten, schickte Severus seinen Patronus, einen Wolf, los. Dieser sollte Lucius Malfoy informieren.

„Dein Onkel Luc ist gerade unterwegs, ich hoffe, er kann uns schnell erreichen. Aber wie ich unser Glück kenne, werden die Weasleys schon weg sein. Und Du sagst, diese Ms. Seward behauptete, dass Ronald Weasley der eigentliche Bezwinger Voldemorts ist?“

„Ja, das hat sie schon öfters behauptet. Connor wurde jedes Mal wütend, doch bislang hielt er immer den Mund.“

„Wie ist ansonsten der Unterricht?“ forschte Severus weiter.

„Nicht gut, meistens langweilen Morgana, Connor und ich uns – die Schulaufgaben machen wir so nebenbei“, gestand Alessandro.

Severus lachte, verwuselte dem Jungen die Haare. Dann verwandelte er sein Taschentuch in eine Mütze in den Slytherinfarben und setzte sie Alessandro auf. „Halt Dich fest, Alessandro.“

Der Junge tat, wie ihm geheißen, und eine Minute später waren sie in der Dorfschule in Hogsmeade angekommen. Severus zwinkerte Alessandro noch zu, dann setzte er seine bedrohliche Mine auf, zog seinen Zauberstab und stürmte, den Jungen an der Hand, in das Gebäude.

„Wo ist mein Sohn und wo ist die Tochter meines Cousins?“ rief er der Direktorin entgegen. „Wo ist diese Ms. Seward? Wie kann es angehen, dass die Kinder hier von Leuten bedroht werden, vor denen ich Sie ausdrücklich warnte. Glauben Sie, wir hätten Morgana und Connor in Ihre Obhut gegeben, wenn wir damit hätten rechnen müssen, dass unsere Kinder entführt werden? Können Sie mir das erklären, Ms. Woodley?“

„Nein, es kann sich nur um ein Missverständnis handeln und warum bist Du abgehauen, Alessandro? Mach Dich auf was gefasst, ich werde Deinen Vater eine Eule schicken.“

Alessandro machte sich ganz klein und versteckte sich hinter Severus.

„Tun Sie das, Ms. Woodley, allerdings werde ich meinem Cousine Etienne auch die Geschichte aus meiner Sicht schildern. Glauben Sie, dieser wird seinen Sohn in irgendeiner Form bestrafen, wenn er hört, was seiner Cousine und seinem Cousin widerfuhr? Glauben Sie, dieser wird seinen Sohn bestrafen, weil er aus der Schule verschwand, um seine Onkel zu informieren?

Ich glaube eher, Alessandro wird gelobt werden – ich bin jedenfalls sehr stolz auf ihn, dass er richtig reagierte und mich benachrichtigte. Und sein Onkel Lucius Lord Malfoy wird genauso denken. Sie wissen doch, dass er der Schulminister ist oder ist Ihnen der Umstand entfallen, dass er Ihr direkter Vorgesetzter ist?“

Ms. Woodley erblasste. Severus sah sie verächtlich an und ging weiter in die Schule, Alessandro stets hinter sich und mit gezücktem Zauberstab. Doch die Weasleys und Ms. Seward waren verschwunden.

„Sev“, hörte er die Stimme von Lucius.

„Wir sind hier, Luc.“

„Ach, hier seid Ihr, was ist passiert?“

„Darf ich Dir als erstes Deinen Neffen Alessandro Lucien vorstellen – er informierte mich darüber, dass Percy, Ginny und Ron Weasley hier waren und dass unsere Kinder abhauten mit ihren Portschlüssel, doch leider hängte Percy Weasley sich mit dran und sie kamen nicht in Hogwarts an.“

Lucius sah seinen Cousin entsetzt an. Doch er verdrängte seine Angst und zog Alessandro erst einmal in seine Arme. „Ich hätte Dich gerne unter anderen Umständen kennengelernt, Alessandro. Geht es Deinem Dad gut? Warum seid ihr nicht zu uns gekommen?“

„Dad geht es gut, er wollte Euch nicht in Gefahr bringen, weil doch immer noch einige Männer hinter ihm her sind, weil er doch Mutter verließ.“

„Deine Schwägerin scheint immer noch eine glühende Anhängerin von Tommy zu sein.“

„Oh ja, das war sie schon damals“, Lucius erinnerte sich anscheinend nur ungern an diese. „Sie war noch fanatischer als Bella und das will schon was heißen. Etienne war ihr völlig hörig, aber anscheinend ist er irgendwann aufgewacht. Wir trennten uns im Streit – vor 8 Jahren sahen und sprachen wir uns zuletzt.

Doch jetzt erzählt erst einmal, was ist passiert?“

Severus erzählte schnell die Ereignisse.

„Wo können die drei gelandet sein?“

„Ich vermute im Verbotenen Wald, das Ziel des Portschlüssels war Hogwarts. Er war auf die Kinder ausgelegt und der Verbotenen Wald liegt genau zwischen hier und Hogwarts.“ Severus zerzauste sich die Haare.

„Können wir irgendwie Percy Weasley orten, wir müssten irgendwas haben, was er angefasste.“

„Er hat den Tisch angefasst, Sir“, Alessandro beantwortete die Frage seines Onkels.

„Du und Onkel Luc, mein Kleiner“, trotz der Sorgen um seine Tochter und sein Patenkind lächelte Lucius Alessandro an.

„Dieser Percy stützte sich hier ab, Onkel Luc.“

„Gut beobachtet, Alessandro“, Lucius lobte den Jungen, während Severus die Spur mit seinem Zauberstab aufnahm. Dann schickte er einen Patronus nach Hogwarts um Hermine zu informieren, ein weiterer wurde zum Zaubereiminister geschickt und der Dritte informierte Draco.

„Dann los – Alessandro, wir verfolgen erst einmal diese Spur. Anschließend gehen wir zu Deinem Dad und Deiner kleinen Schwester, wir wollen ja nicht, dass sie sich Sorgen um Dich machen.“

Alessandro nickte und ließ sich von seinem Onkel auf den Arm nehmen. Die Männer nickten sich zu und apparierten anhand der soeben gefundenen magischen Signatur in den Wald.


*********************************Im Verbotenen Wald*********************************************


„Mist“, Severus fluchte und Lucius drückte geschwind das Gesicht seines Neffen an seine Schulter.

„Was ist denn, Onkel Luc, Mr. Snape?“

„Onkel Severus oder Onkel Sev“, berichtigte dieser automatisch. „Percy Weasley liegt hier.“

Severus untersuchte diesen schnell und schüttelte den Kopf. „Sein Zauberstab ist weg, Luc.“

„Connor“, grinste dieser nur. „Mein Patenkind hat vorgesorgt und sich bewaffnet. Jetzt müssen wir sie nur noch finden. Aber erst einmal bringen wir Dich zurück, junger Mann. Dann kann Dein Dad schnell packen und ins Manor ziehen. Kingsley soll Ron und Ginny verhaften und uns Suchtrupps schicken.“

Severus nickte, man merkte sowohl er als auch Lucius würden am liebsten sofort mit der Suche beginnen, doch Alessandro musste erst einmal zurück zu seiner Familie, sonst würde noch ein Vater mehr in Sorge sein.

Sie ließen sich von dem Jungen genau beschreiben, wo die Hütte lag. Anhand der Entfernung zur Schule und der per Legilimentik erhaltenen Informationen waren sie in der Lage, diese zu orten.


Sie apparierten dorthin und mussten aufpassen, dass sie nicht von Flüchen getroffen wurden – sechs Todesser versuchten Etienne Malfoy zu töten. Lucius setzte schnell seinen Neffen ab, richtete Schutzschilde um ihn auf. Zugleich errichtete er einen Sichtschutz, so dass niemand den Jungen sah und auch dieser nicht sah, was gerade passierte.

Dann schärften sie Alessandro noch ein, er solle sich auf keinen Fall vom Fleck wegbewegen und stürzten sich in das Kampfgetümmel, wobei der Überraschungseffekt auf ihrer Seite war. Zwei Todesser wurden so überrascht, dass sie keine Gegenwehr leisteten. Auch die restlichen vier waren schnell ausgeschaltet und sicher verschnürt.

„Etienne“, rief Lucius, „Etienne – ich bin es und Sev. Können wir reinkommen? Alessandro ist bei uns.“

„Ja, aber lasst den Jungen draußen.“

Sev und Luc sahen sich überrascht an. „Alessandro – alles in Ordnung. Wir sind gleich wieder da.“

„Ist in Ordnung, Onkel Sev.“

Sie betraten die kleine Hütte. „Etienne“, Lucius sah seinen kleinen Bruder auf dem Boden liegen, schwer verletzt wie es aussah. „Hol Poppy oder Devon, Sev.“

„Zu spät, großer Bruder“, Etienne lächelte unter Schmerzen. „Sie haben mich voll erwischt – und zwar dieser Versteinerungsfluch, den meine liebste Gattin so gut drauf hat.“

„Wir haben sie alle erwischt, Etienne“, Lucius schob seinem Bruder ein Kissen unter den Kopf. „Alessandro geht es gut. Ich verspreche Dir, Cissy und ich werden Deine Kinder wie unsere eigenen lieben. Dein Sohn ist ein kleiner Held – er informierte uns, dass seine Schulkameraden, um es genauer zu sagen, sein Cousin Connor und seine Cousine Morgana in Gefahr sind. Deshalb sind wir hier – wir wollten nicht, dass Du Dir Sorgen um Deinen Sohn machst.“

Etienne lächelte stolz. „Cassandra – ich, ich verwandelte sie in ein weißes Kaninchen. Nur scheint sie vor Angst weggehoppelt zu sein.“

„Wir finden die Kleine, keine Angst. Wie alt ist sie – möchtest Du noch mit Alessandro sprechen?“

„Ich will ihm keine Angst machen – doch es ist wahrscheinlich besser. Doch gib mir bitte schnell was zu schreiben, solange ich es noch kann.“

Severus nickte und eilte hinaus, nur um 1 Minute später mit dem Jungen wieder zu kommen.

„Alec, mein Großer, Onkel Luc und Onkel Sev berichteten, was Du alles geleistet hast heute.“

„Geht es Dir sehr schlecht, Daddy?“

„Ja, mein Großer, ich kann leider nicht mehr lange bei Dir und Cassy bleiben. Doch Onkel Luc und Deine Tante Cissy werden gut auf Euch aufpassen – Ihr müsst nie wieder weglaufen.“ Etienne verzog schmerzerfüllt das Gesicht.

„Mach Dir bitte keine Sorgen, mein Großer. Deine Tante Cissy ist eine ganz Liebe. Sie wird Dich und Cassy verwöhnen ohne Ende. Ihr werdet niemals merken, dass Ihr gar nicht ihre richtigen Kinder seid. Ihr bekommt endlich ein richtiges Zuhause und eine tolle Ersatzmutter.

Versprich mir, dass Du versuchen wirst, die zwei als Deine neuen Eltern anzusehen. Du und Cassy werdet es dort besser haben als bei mir. Ihr könnt endlich wieder schlafen, ohne Angst zu haben. Tante Cissy und Onkel Luc werden immer für Euch da sein – Ihr müsst dann auch nicht mehr bei fremden Leuten unterkommen zu Eurer Sicherheit.

Versprich es mir bitte Alessandro.“

„Ich, ich verspreche es Daddy.“ Alessandro liefen die Tränen über das Gesicht. Severus zog ihn in seine Arme.

„Schön Dich wieder zu sehen, Sev. Ich hab gelesen, Du hast Tommy 20 Jahre lang ausgetrickst?“

„Ja, zusammen mit Luc. Ich bin übrigens der Vater von diesem Cousin Connor. Ich verspreche Dir ebenfalls, dass meine Frau, Connor und ich alles tun werden, damit Deine Kinder glücklich werden.“

Etienne lächelte glücklich. „Dann will ich Dich und Deine Frau als Paten für meine Kinder – zusammen mit meinem Neffen Draco – ist er eigentlich schon verheiratet? Luc – Du und Cissy fallt ja weg, Euch hätte ich gerne als Elternersatz.“

„Draco heiratet am nächsten Wochenende. Hannah ist Lehrerin in Hogwarts und trug dazu bei, dass wir die Schlacht gegen Voldemort gewannen. Sie ist ein liebes, nettes Mädchen, die ideale Schwiegertochter.“

„Dann nehme ich noch Hannah dazu. Alec – geh jetzt bitte und pack Deine Sachen und auch die von Cassie.“

Alessandro nickte, seine Lippen bebten. Die Tränen liefen über seine Wangen.

„Gib mir einen Kuss und gib Deiner Schwester einen von mir.“

Alessandro gehorchte und ging dann aus dem Raum.

„Den Rest muss der Junge nicht mitbekommen“, Etienne merkte man an, dass er nur noch den Hals bewegen konnte. „Sorgt bitte dafür, dass diese Schlampe von meiner Frau meine Kinder niemals in die Finger bekommt.

„Das Versprechen wir Dir – sie bekommt ihren Prozess und wandert dann nach Askaban. Den Kuss gibt es ja leider nicht mehr“, brummte Lucius.

„Nimm das Schreiben – es wird Dir helfen.“

Lucius tat wie ihm geheißen und las es schnell durch, dann reichte er es an Severus weiter. Dieser las es ebenfalls und unterzeichnete dann als Zeuge. Es ploppte und vier Auroren, an der Spitze der Zaubereiminister und Devon Zabini, eilten in die Hütte. „Wir sind so schnell gekommen wie wir konnten. Die Suchtrupps formieren sich schon.“

„Das ist gut – das ist mein Bruder Etienne. Kingsley, kannst Du bitte das hier ganz schnell lesen und unterschreiben? Devon vielleicht auch.“

Der Zaubereiminister nahm das Blatt, las es, sah Etienne Malfoy an, der ein kleines Nicken zustande brachte. Dann unterschrieb er, genau wie Devon und auch die Auroren bezeugten das Geschriebene.

„Habt, habt Ihr denn eine Spur von den Kindern?“ Etienne hustete.

„Ja, wir fanden Percy Weasley, tot, er scheint bei der Landung gegen einen Baum gekracht zu sein. Sein Zauberstab ist verschwunden und wir vermuten, dass Connor ihn mitnahm.“

Lucius beschrieb mit Hilfe von Severus die Stelle, wo sie den Weasley gefunden hatten.

„Das ist hier ganz in der Nähe“, Etienne konnte kaum noch die Augen offen halten. „Nehmt Alessandro mit, er kennt sich aus hier. Und findet bitte meine kleine Cassy. Sie ist doch erst 3 Jahre alt.“

„Wir finden die Kleine, gibt es hier irgendwelche Höhlen?“ forschte Severus weiter.

„Ja, einige, kennen Connor und Morgana sich etwas aus – Moos und so?“

„Ja, außerdem besitzt die Uhr von Connor einen Kompass und er weiß dass Hogwarts vom Verbotenen Wald aus gesehen nördlich liegt.“

„Okay, dann fangt Ihr bei diesem Percy an und geht nordwärts. Ach nein, sagt Alessandro, er soll Euch zu der kleinen Höhle bringen, die wir letztes Wochenende fanden. Nehmt diese als Ausgangspunkt und vielleicht findet Ihr dabei auch Cas, Cas-sie.“

Der Name seiner Tochter war das Letzte, was Etienne sagte.

Lucius schloss seinem Bruder die Augen, dann organisierte er einen Portschlüssel, der diesen nach Malfoy Manor bringen würde.


**********************************************Hogwarts:********************************************

Poppy rief Hermine zu sich, verriet aber nicht, was sie mit ihr besprechen wollte. Gleichzeitig schickte sie Luna und Hannah los, um Narzissa und die Mädchen nach Hogwarts zu holen. Es war besser, wenn sie jetzt alle zusammen waren.

„Poppy – was ist los?“ Hermine betrat lachend zusammen mit Charles-Henri und Teddy den Krankenflügel.

„Setz Dich, Hermine – Jungs, lauft nach unten und holt Eure Tante Cissy und die Mädels ab. Ich hab sie zu uns eingeladen. Und wenn Ihr zurück seid, gibt es für jeden ein schönes Eis.“

Das ließen sich die Jungs natürlich nicht zweimal sagen, sie fassten sich an den Händen und liefen los.

„Ist etwas passiert?“ Hermine bekam es merklich mit der Angst zu tun.

„Ja, nein, hier trink das erst einmal“, die Heilerin reichte Hermine einen Trank.

Diese zögerte etwas, doch dann leerte sie das Glas.

Poppy beobachtete sie einen Moment, wartete auf die Wirkung. Dann erläuterte sie kurz, was sich zugetragen hatte. „Neville und Hagrid stellen schon die Suchtrupps zusammen – allerdings werden sie wohl erst morgen früh aufbrechen, da es gleich dunkel wird. Sev ist zusammen mit Alessandro unterwegs zur Schule und wird sich dort mit Lucius treffen. Dann beginnen sie schon mit der Suche. Ich bin mir sicher, Hermine, die Kinder sind bald wieder hier. Connor und Morgana sind doch pfiffig und intelligent“, beruhigte sie die Schwangere.

Diese schloss entsetzt die Augen. „Du hast recht, Aufregung wäre jetzt das letzte, was wir gebrauchen können. Allerdings ist dies leichter gesagt als getan“, sie lächelte kläglich.

Poppy wollte zum Sprechen ansetzen, doch in diesem Moment kamen Teddy und Charles-Henri mit der restlichen Familie Malfoy zurück. Poppy versorgte die vier Kinder mit dem versprochenen Eis, dann gab sie auch Narzissa einen Trank und erklärte auch ihr das Vorgefallene.

„Ich könnte diese Weasleys ...“, Narzissa liefen die Tränen über das Gesicht, „wenn ich sie in die Finger bekomme – wie kann man sich an zwei unschuldigen Kindern vergreifen. Ich bin nur froh, dass Luc und Sev sich schon auf den Weg gemacht haben. Mine – lass uns gehen und helfen, die Suchtrupps aufzustellen oder lass uns auf die jüngeren Schüler aufpassen. Die Großen werden sich ja bestimmt an der Suche beteiligen.“

Hermine nickte, rief die Kinder zu sich und sie verließen den Krankenflügel. „Wir wollen ja nicht im Weg stehen, wenn Du gleich Besuch bekommst“, flüsterte sie noch Poppy zu.

Poppy sah ihr erstaunt hinterher – dann fiel ihr wieder ein, was heute eigentlich passieren sollte. „Das ist ein Tag“, brummte sie vor sich her, während sie geschwind drei Betten richtete, denn Draco hatte zwischenzeitlich einen Patronus geschickt und durch ihn mitgeteilt, dass sie Bill, Charly und Fred gefunden hatten.



************************Hütte von Etienne und seinen Kindern:*******************************

Schweren Herzens hatten Lucius und Severus ihre Suchaktion auf den nächsten Morgen verlegt – es war einfach schon zu dunkel. Lucius brachte Alessandro ins Bett, tröstete ihn und erzählte ihm von seiner neuen Familie. „Morgen finden wir Cassie, Morgana und Connor. Versuch etwas zu schlafen. Wenn etwas ist ruf Onkel Sev oder mich.“

Alessandro nickte müde und schloss die Augen. Lucius wartete solange, bis der Junge eingeschlafen war, dann verließ er den kleinen Raum und ging nach draußen vor die Hütte.

Severus stand bereits dort und sah in den Himmel. Obwohl Lucius sehr leise war, hörte der ehemalige Spion ihn. „Tut mir leid, dass Morgana durch meine Ehe mit Mia in Gefahr geriet.“

„Sev, was soll das“, Lucius klang ziemlich sauer. „Weder Deine Ehe mit Mia noch Connor ist daran schuld, dass Morgana in Gefahr ist. Es sind allein die Weasleys Schuld, dass unsere Kinder verschwunden sind. Aber wir werden sie finden. Sieh es doch so: Dadurch, dass Connor und Morgana verschwanden, benachrichtigte Alessandro uns und wir konnten Etienne helfen.

Ich mach mir ehrlich gesagt mehr Sorgen um die kleine Cassie – unsere Kinder sind wenigstens zusammen.“

„Wir sprechen morgen einen Ortungszauber und dann werden wir Cassie auch finden. Aber eines schwör ich Dir, Luc: Die Dorfschule besuchen unsere Kinder nie wieder – Alessandro bestätigte mir vorhin, dass sie dort nichts lernen. Außerdem hätte ich keine ruhige Minute mehr, wenn sie weiterhin dorthin gehen.“

„Das sehe ich genauso, Sev. Aber lass uns im neuen Jahr drüber sprechen. Die Kinder sollen sich den Rest des Jahres erholen von dem Schock – wenn sie mögen, können sie ja einige Stunden in Hogwarts besuchen.“

„Darf ich auch mitmachen“, erklang ein schüchternes Stimmchen hinter den Männern.

„Alessandro“, Severus schnappte sich den Jungen und wickelte ihn in seinen Umhang, sprach einen Wärmezauber über ihn. „Kannst Du nicht schlafen?“

„Nein, ich vermiss Daddy“, Alessandro liefen die Tränen über die Wangen. „Daddy hatte Cassie und mir versprochen, dass wir jetzt immer bei ihm bleiben dürfen. Vorher waren wir immer bei Fremden untergebracht, damit Mutter uns nicht findet. Erst vor drei Wochen holte er uns ab, davor haben wir uns nur alle paar Wochen oder Monate gesehen.“ Er kuschelte sich an den Tränkemeister.

„Erzähl uns von Cassie“, bat Lucius.

„Sie, sie träumt immer schlecht – sie träumt davon, dass eine böse Frau uns wegholt. Dann kriecht sie zu mir ins Bett. Sie wünscht sich von Santa Clause eine Mommy, eine richtige. Eine die uns lieb hat und mit uns spielt. Sie weiß doch noch nicht, dass es Santa Clause nicht gibt.“

„Dann wollen wir es ihr auch nicht verraten“, Severus lächelte und erneuerte den Wärmezauber. „Lassen wir Cassie doch ruhig denken, dass Tante Cissy ihr Geschenk von Santa Clause ist – vielleicht hören dann auch die Alpträume auf. Deine Cousinen schlichen sich früher immer in das Bett von Draco, er ist Onkel Lucs ältester Sohn.“

„Hatte Draco nichts dagegen?“

„Nein“, Lucius lachte, „Dein Cousin liebt seine kleinen Schwestern – sie können ihm Zöpfe flechten, ihn umwerfen, Teepartys mit ihm veranstalten Draco stört das nicht – die Mädchen wickeln ihn um den kleinen Finger. Und sie nutzen es schamlos aus, dass ihr großer Bruder ihnen nichts abschlagen kann.

Tante Cissy bekommt in einigen Wochen ein Baby, wieder ein kleines Mädchen. Dann hat er zusammen mit Cassie fünf kleine Schwestern. Allerdings bat er schon vor Monaten darum, dass er noch mindestens einen kleinen Bruder bekommt. Also wirst Du sein Weihnachtsgeschenk.“

Alessandro kicherte.

„Dann sollten wir Alessandro morgen mal in Geschenkpapier einpacken und ihn Draco überreichen. Der wird Augen machen“, Severus lachte leise. Dann zog er seinen Zauberstab erzeugte zwei Patronus: Den einen schickte er zu Hermine nach Hogwarts, damit sie sich keine Sorgen machte, der zweite war für Connor bestimmt.

Lucius nickte und folgte diesem Beispiel: Auch er versandte zwei Patronus: einen an seine Frau, den zweiten an seine kleine Tochter.

„Lasst uns hineingehen. Wir wollen doch sobald es hell wird nach den Kindern suchen.“




********************************Bei Morgana und Connor:***************************************

Obwohl die Kinder hundemüde waren, konnten sie dennoch nicht einschlafen. Sie hatten es sich so gut es ging auf dem Heidekraut und den Tannenzweigen gemütlich gemacht – ihre Rücksäcke dienten als Kopfkissen. Das Kaninchen in seinem Körbchen stand in der Mitte und war mit Connors Schal zugedeckt. Mittlerweile hatte sich die Höhle durch das Feuerchen angenehm erwärmt – zum Glück hatten sie genug Feuerholz und Tannenzapfen gesammelt.

„Ich bin nur froh, dass es noch nicht schneit, sonst würden wir morgen sehr viel schwerer voran kommen.“

„Mmh“, Morgana klang etwas schläfrig.

„Schlaf Mory.“

„Nacht Co ...“

Doch bevor das Mädchen ganz aussprechen konnte, tauchten zwei silberne Tiere in ihrer Höhle auf – ein Wolf und ein edles Pferd. „

„Hallo Connor,

mach Dir keine Sorgen, Mommy und ich haben Dich lieb. Euer Freund Alessandro erzählte uns, was passierte. Morgen früh machen wir uns gleich auf die Suche nach Euch.

Solltet Ihr eine Höhle gefunden und es warm haben, bleibt dort. Geht kein Risiko ein. Verlasst die Höhle nur, wenn es unbedingt sein muss.“

Bis morgen mein Kleiner

Daddy“



„Hallo Morgana, hier ist Daddy,

Mommy, Draco, die Zwillinge und ich haben Dich lieb. Mach Dir keine Sorgen, wir finden Euch.

Macht es Euch so bequem wie möglich – wir sehen uns bald wieder, versprochen.

Liebe Grüße

Daddy.“


Connor und Morgana fielen sich überglücklich in die Arme. „Dann können wir morgen hier bleiben“, freute sich das Mädchen. „Wir sammeln morgen einfach wieder Holz und dann warten wir hier – wir können ja von hier alles gut sehen. Wir brauchen auch noch Gräser und Kräuter für Snowy.“

„Besorgen wir morgen“, Connor strahlte. Er wusste, jetzt kam alles in Ordnung.

Die Kinder legten sich wieder hin, deckten sich mit Heidekraut zu. Morgana begann auf einmal zu kichern. „Ich glaube nicht, dass wir noch irgendwas mit der Schule sagen müssen, unsere Mommys lassen uns nie wieder dorthin.“

„Ja“, auch Connor lachte, „wir kriegen endlich wieder vernünftigen Unterricht – aber ich werde mich nicht dafür bei den Weasleys bedanken. Vielleicht kann Alessandro uns mal besuchen kommen.“

Sie lachten und gackerten noch eine Weile, dann schliefen sie glücklich ein.


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