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Fanfiction

Ende gut, alles gut - Neuigkeiten

von Kelly

Langsam fühlte sich die Große Halle und Helena wurde unruhig am Lehrertisch. „Lea, ganz ruhig. Es ist alles in Ordnung“, Charlie lächelte ihr beruhigend zu. „Hab ich Dir eigentlich heute schon gesagt, dass Du wunderschön bist?“

Helena errötete vor Freude. „Nein, heute noch nicht, das hat vor Dir auch noch niemand zu mir gesagt,“ flüsterte sie.

„Dann wird es Zeit, allerdings bin ich froh, dass ich der erste bin, der Dir dies sagt, schließlich bin ich Dein Mann.“

Helena entspannte sich und lachte leise. „Schmeichler. Allerdings muss ich gestehen, dass Charles-Henri und Teddy vorhin meinten, ich würde hübsch aussehen.“

„Die zwei dürfen das“, gestand Charlie seinem Neffen und dessen besten Freund großzügig zu. „Erzähl mir mal was zu Deinen Klassenkameraden, Lea.“


Auch Isabella und Fred waren am Flüstern doch unterhielt sich dieses Ehepaar darüber, wer potenzielle Unruhestifter waren. „Eigentlich nur das „Normale“,“ unterrichtete Isabella ihn. „Aber wie soll man auch an Dich und George herankommen. Ich hab Eure Streiche zwar nicht mehr mitbekommen, doch sind sie Schulgespräch. Vor allem Eurer tragbarer Sumpf und Euer Abgang damals bei Umbridge sind Streiche, die einem schon am ersten Tag erzählt werden.“

„Izzy, ich danke Dir für dieses Kompliment“, Fred verbeugte sich theatralisch. „Das muss ich später George unbedingt erzählen. „Wahrscheinlich müssen wir noch etwas warten bis die nächste Generation heranwächst – Teddy und Charles-Henri ähneln George und mir.“

„Zum Leidwesen von Fleur und Tracy“, grinste seine Frau und sah zu den Dreijährigen hinüber. Selbstverständlich durften die Kinder auch am Eröffnungsessen teilnehmen, worauf sie alle sehr stolz waren. „Ich glaube, Helena fühlt sich nicht so ganz wohl hier auf dem Präsentierteller.“

„Charlie ist bei ihr, er braucht so ein Mädchen wie Deine Cousine. Er hat nämlich genau wie Bill einen stark ausgeprägten Beschützerinstinkt“, beruhigte Fred sie. „Molly drängte ihn immer, er solle heiraten, am liebsten eine Tochter ihrer blöden Freundinnen. Sie verstand nie, dass Charlie nicht auf solche Gänse steht. Helena ist genau das Gegenteil von diesen Gänschen. Ich wette mit Dir, wir zwei werden schneller Tante und Onkel von den Zweien, als wir uns jetzt vorstellen können.“

Isabella sah Fred ungläubig an. „Meinst Du wirklich, meinst Du nicht, Dein Bruder wird warten, bis Helena ihren Abschluss in der Tasche hat?“

„Will er wahrscheinlich auch, aber Du hast doch gemerkt, wie wohl Helena sich bei den Kindern fühlt. Sie geht aus sich heraus, spielt mit ihnen, bringt ihnen etwas bei, backt mit der gesamten Rasselbande. Sie bringt Mory, Becky, Sean, Alec, Logan, Wyatt und Con sogar schon etwas griechisch bei, genauso wie unseren kleinen Drillingen, Teddy und Charles-Henri. Wenn, wird es eine spontane Entscheidung mit dem Baby sein. Gut, im Moment scheinen die Beiden noch nicht weit zu sein, aber Helena weicht ihm auch nicht aus oder zuckt zurück, wenn er seinen Arm um ihre Schultern legt, sie auf seine Knie zieht, außerdem scheint sie seine Küsse zu genießen.“

„Helena berichtete, dass sie sogar sein Bein massiert, damit Poppy nicht so viel Arbeit hat.“

„Siehst Du und was glaubst Du, wie es Molly ärgern wird, dass eine Sechzehnjährige schaffte, was ihr verwehrt blieb. Molly hasste Charlies Job, wollte unbedingt, dass er aufhört, mit seinen Drachen „zu spielen“.

Helena lässt sich dagegen jede Einzelheit über seine Drachen erzählen – Charlie hat ihr ja auch zum Geburtstag eine Reise nach Rumänien zu seinen großen Freunden geschenkt.“

„Wir zwei warten aber noch mit Kindern?“

„Klar, das hatten wir doch vereinbart: Erst der Abschluss, dann arbeitest Du eine Weile und dann sehen wir weiter.“

„Aber ich freu mich auf das Kind von den Zweien, aber das werde ich noch nicht verraten.“


Severus wartete, bis alle sich gesetzt hatten. „Guten Abend und Willkommen zurück. Ich hoffe, Ihr habt Eure verlängerten Ferien genossen.

Es gibt einige Neuigkeiten – wie Ihr auch schon am Lehrertisch sehen könnt. Fangen wir an:

Wir haben einen neuen Lehrer für ein besonders Projekt gewinnen können. Prof. William Black, er unternimmt mit der 6. Klasse Expeditionen zu den Kultstätten vergangener Epochen wie den Mayas, Azteken, Inkas, Griechen, Römern. Das Projekt startet in diesen Halbjahr und wird auch benotet.“

Bill stand auf und die Schüler klatschten für ihn.

„Kommen wir zum nächsten Neuzugang: Prof. Charles Black, er übernimmt von Prof. Thomas Pflege magischer Geschöpfe und hilft bei unseren sportlichen Aktivitäten, er sogar schon Angebote, für die Quidditch-Nationalmannschaft zu spielen. Er war früher in Rumänien und arbeitete mit Drachen.“

Auch Charlie stand auf und nahm seinen Applaus entgegen.

„Prof. Frederic Black konnte ich für ein ebenfalls neues Projekt gewinnen und zwar nimmt er mit Euch das Paranormale wie Geister, Geistererscheinungen, Poltergeister durch (vielen Dank Minevra für die Idee). Unsere Geister lassen Euch ausrichten, sie freuen sich, Euch mit Rat und Tat zur Seite zu stehen – sie werden Euch gerne ihre Lebensgeschichte erzählen. Außerdem wird er ebenfalls die sportlichen Aktivitäten unterstützen.“

Auch Fred wurde mit Applaus begrüßt, allerdings hörte man Flüstern unter den Schülern. Severus grinste. „Ich sehe schon, Ihr seid am überlegen, warum sich Prof. Frederic Black und Prof. George Weasley so ähnlich sehen bzw. warum auch Prof. William Black und Prof. Charles Black die gleichen roten Haare haben. Der Grund ist folgender: Die vier sind Brüder – es handelt sich um die „toten“ William Weasley, Frederic Weasley und Charles Weasley. Sie wurden vor einigen Wochen lebend gefunden in einer Höhle, wo sie gefangen gehalten wurden. Die Einzelheiten erfahrt Ihr morgen aus dem Tagespropheten oder dem Klitterer. Sie wie auch Prof. Delacour-Weasley und Prof. George Weasley nahmen in den Ferien den Nachnamen Black an und sind jetzt Geschwister von Prof. Potter, der ja von seinem Paten Sirius Black den Titel Lord Black erbte.“

„Dann sind die Weasley-Zwillinge wieder zusammen?“ platzte eine kleine Hufflepuff heraus.

„Ja, Ms. Bennett, die schlimmsten Unruhestifter seit James Potter, Sirius Black und Remus Lupin sind wieder in Hogwarts. Allerdings haben wir ein Abkommen, dass sie ihre Scherzartikel nicht hier ausprobieren. Sie werden auch wieder eine Scherzartikelwerkstatt haben und zwar hier in Hogwarts. Wer möchte, kann ihnen gerne helfen, aber die Scherzartikel werden nicht hier ausprobiert, versprochen?“

„Versprochen“, die Schüler lachten.

„Kommen wir zu Euren Mitschülerinnen Helena und Isabella, die hier an der Tafel sitzen. Sie heirateten vor einigen Wochen Prof. Charles Black und Prof. Frederic Black – die Gründe erfahrt Ihr ebenfalls morgen aus der Zeitung. Sie werden fortan hier am Lehrertisch sitzen. Ihre Arbeiten werden von einem externen Prüfer bewertet, nicht dass es heißt, sie bekommen gute Noten, weil sie mit Lehrern verheiratet sind.

Unsere Schulsprecherin Imogen wurde in den Ferien von Madame Pomfrey adoptiert und wird es sich aussuchen, wo sie sitzen möchte. Wahrscheinlich wechselt das.

Auch Prof. Vektor ist Mutter geworden – Rebecca Willow, genannt Becky, ist 6 Jahre alt.“

Das kleine Mädchen stand auf und sah ängstlich in die Runde. Die Schüler applaudierten und winkten ihr zu.

„Becky ist noch etwas schüchtern, also wundert Euch nicht, wenn Ihr vielleicht keine Antwort bekommt am Anfang. Aber sie ist eine ganz liebe.

Daneben haben wir noch neue zwei Kinder hier an der Tafel sitzen und zwar Logan, 8 Jahre alt, und Wyatt, 10 Jahre alt. Ihre Mutter Lorraine Brennan ist im Gegensatz zu ihren Kindern nicht-magisch veranlagt. Sie ist die Lehrerin von Becky, Mory, Alec und Connor. Zudem spricht sie fließend chinesisch und lateinisch und erteilt ab sofort Unterricht – sie wird zudem Nachhilfe in Englisch geben, sollte jemand von Euch dort unsicher sein. Es ist keine Schande dies zuzugeben, wir wollen Euch nur helfen.“

Lorraine Brennan und ihre Söhne standen auf und nahmen ihren Applaus entgegen. Lorraine sah dabei etwas unsicher aus. „Mrs. Brennan ist etwas unsicher“, erläuterte Severus seinen Schülern, „sie erfuhr erst vor einigen Tagen von unserer Welt. Ich möchte Euch deshalb bitten, besondere Rücksicht auf sie, Logan und Wyatt zu nehmen. Helft ihnen, wenn etwas unklar ist. Mrs. Brennan wird zudem ab und an Eurem Unterricht teilnehmen, um zu sehen, wozu ihre Söhne in einigen Jahren fähig sind.

Dann haben wir noch Sean Jefferson. Sean wird nach den Sommerferien die erste Klasse besuchen. Da sein Vater sich als Auror sich hierher hat versetzen lassen, nimmt er bis zum Beginn des neuen Schuljahres am Unterricht der Kinder teil, um schon einige Freundschaften zu schließen. Er wird zusammen mit Wyatt eingeschult.“

Auch Sean bekam seinen Applaus, strahlend winkte der Junge in die Runde.

„Kommen wir zum nächsten neuen Fach: Ab sofort wird es das Fach „Etikette der Reinblüter“ geben, also das Gegenteil von Muggelkunde. Hier haben diejenigen unter Euch, die muggelgeboren sind, die Chance zu erfahren, wie die unter Euch aufwuchsen bzw. erzogen wurden, die reinblütig oder halbblütig sind. Erteilt wird das Fach im Wechsel von Blaise Zabini, Theodore Nott und Draco Malfoy.

Prof. Abbott heiratete in den Ferien und heißt jetzt Hannah Malfoy.“

Die Schüler jubelten und klatschten lautstark. Draco lachte und küsste Hannah.

Severus grinste und fuhr fort: „Prof. Bones wird im Mai Mr. Zabini heiraten nur zu Eurer Information und Prof. George Black im Februar Millicent Bullstrode – es wird im Übrigen eine Doppelhochzeit, denn sie heiraten zusammen mit Pansy Parkinson und Theodore Nott.“

Auch diese Ankündigung wurde beklatscht und bejubelt, es dauerte einige Minuten, bis Severus fortfahren konnte.

„Viele von Euch sind an mich herangetreten und wollten wissen, ob vielleicht auch die Möglichkeit besteht, dass in Hogwarts Musikunterricht erteilt wird. Nun, wir konnten Mrs. Mary Zabini, dafür gewinnen. Sie spielt Klavier, Gitarre, Harfe und Querflöte, zudem komponiert sie gelegentlich. Mrs. Zabini wird allerdings nicht hier in Hogwarts wohnen, sondern nur zu den Musikstunden hier erscheinen. Ab morgen könnt Ihr Euch in Listen für den Musikunterricht eintragen.“

Die Schüler klatschten begeistert.

„Während der Weihnachtsferien wurde im Übrigen die Kammer des Schreckens weiter untersucht – es wurde nichts gefunden: Weder das Labor von Salazar Slytherin noch seine Bibliothek. Lediglich ein Zettel:

„Denkt Ihr wirklich, ich lasse meine Sachen hier in Hogwarts, wenn ich vorhabe niemals wieder zu kommen! Salazar Slytherin.“

Die Schüler lachten, der Gründer von Slytherin schien Humor gehabt zu haben.

„So, nun noch eine Mitteilung, nicht, dass Ihr mir verhungert: Wir beginnen dieses Halbjahr wieder wie das vergangene. Wir verbringen das verlängerte Wochenende, also den morgigen Freitag bis einschließlich Sonntag in der Schwimmhalle. Anregungen nehmen wir Lehrer gerne entgegen, also denkt an etwas zu schreiben. Erstens möchten die Malfoys und die Snapes sich bei Euch für die Teilnahme an der Suchaktion von Mory und Con bedanken, zweitens hat uns das vergangene Schuljahr gezeigt, dass so ein Wochenende der Gemeinschaft förderlich ist. Und nun lasst es Euch schmecken.“


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