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Fanfiction

In den 19 Jahren... - Ein tolles Geburtstagsgeschenk

von cho1010

Geburtstage sind die Tage,
an denen man das was war, betrachtet,
das was ist, bewertet
und das was sein wird, voller guter Hoffnung erwartet.


Ein tolles Geburtstagsgeschenk


Die Zeit verging rasend schnell. Harry kam es so vor, wie wenn ein Tag nur eine Stunde dauern würde und eine Stunde nur eine Minute. Natürlich freute er sich auf seinen Geburtstag, aber er wollte nicht, dass Mrs Weasley sich zu sehr ins Zeug legte. Sie tat doch schon so viel für ihn. Er fragte sich auch immer mehr, was Ginny ihm schenken würde.

Am Morgen von Harrys Geburtstag wurde er von einem Kuss geweckt. Er schlug die Augen auf. Ginny lächelte ihn an. „Alles Gute zum Geburtstag.“ Sie küsste ihn abermals. „Willst du dein Geschenk sehen?“, fragte sie ihn. „Wollen wir nicht noch ein bisschen liegen bleiben?“, war seine Antwort. „Er wird aber schon langsam ungeduldig. Und Mum hat schon Frühstück gemacht“, murmelte sie. „Was meint sie mit ER wird ungeduldig??“ Harry war verwirrt. „Ja okay…“
Nachdem Harry und Ginny geduscht hatten, gingen sie runter in die Küche. Sie wurden mit einem „Happy birthday“ und einem Geburtstagslied begrüßt. Bevor sie sich über den extrem lecker aussehenden Kuchen von Ginnys Mum hermachten gratulierte jeder Harry nochmal einzeln. Harry überlegte das ganze Frühstück lang, wieso Ginny gesagt hatte „Er wird ungeduldig.“ Nachdem alle den Kuchen, der noch besser geschmeckt hatte, als sie es gedacht hatten, verzerrt hatten, gaben sie Harry ihre Geschenke. Von Ron bekam er Unmengen von Süßigkeiten aus dem Honigtopf, von Hermine ein Buch, es hieß â€ž Die 100 nützlichsten Zaubersprüche für zu Hause“, von George die neusten Dinge aus seinem Laden und von Ginny bekam er eine neue… Eule! „Er heißt Hermes.“, sagte sie als sie den Käfig mit der wunderschönen Schleiereule in die Küche trug. Harry freute sich über dieses Geschenk am meisten, aber er musste auch kurz an Hedwig denken. Als er sie damals bekommen hatte, hatte er sich tierisch gefreut. Genau wie heute. „Danke. Der Name ist toll.“, flüsterte er Ginny ins Ohr als er sie umarmte. „Ich weiß. Dein zweites Geschenk bekommst du heute Abend.“, antwortete sie so, dass nur er es hören konnte. „Harry, vorhin kam ein Brief von deiner Tante. Mit dem Postboten! Ich hätte nicht gedacht, dass er unser Haus finden würde. Sie wollen dich zu ihnen nach Hause einladen.“, erklärte ihm Ginnys Mum. „Oh, ehrlich? Können die zwei nicht heute Abend einfach her kommen? Ich meine heute Abend wenn die anderen auch alle kommen.“, Harry wollte nicht in das Haus seiner Tante. Er hasste es. „Wenn du willst kann ich sie einladen und jemand holt sie ab.“, schlug sie vor. Damit war Harry einverstanden. Er schrieb schnell einen Brief an seine Tante und Dudley und schicke Hermes sofort mit ihm los.

Wenige Stunden später kam Hermes mit einer Antwort zurück. Harry würde mit Mr Weasley die Dursleys um sieben Uhr abholen. Die Zeit bis dahin, verbrachte Harry mit Ginny am See. Um ca. halb sieben kamen die ersten Leute. Harry hatte ihnen allen gesagt, dass sie keine Geschenke mitbringen sollten. Bill und Fleur waren als erstes da. Sie begrüßten Harry fröhlich. Da kam auch schon Hagrid durch die Tür gestapft. Er hatte wohl abgenommen, denn das letzte Mal, als er durch die Tür gegangen war, musste man ihm helfen durch zu kommen. „Hallo Harry! Alles Gute! Du wolltest ja nichts, aber ich hab dir n paar Kekse gemacht.“, begrüßte er ihn. Bevor Harry seine Gäste alleine lassen musste, kamen noch Andromeda mit Teddy, Luna mit ihrem Vater, Neville und seine Großmutter, Percy, Kingsley und Professor McGonagall. Harry apparierte zusammen mit Arthur in den Ligusterweg. Die Straße war leer. Nur Mrs Figg sah durch ihr Fenster und winkte ihnen zu. Die beiden winkten zurück. An der Nummer 4 angekommen drückte Harry die Klingel. „Wie funktionieren die Dinger eigentlich?“, fragte ihn Mr Weasley während sie darauf warteten, dass ihnen jemand die Tür aufmachte. Dudley öffnete die Tür. Er umarmte seinen Cousin brüderlich und gab Mr Weasley zur Begrüßung die Hand. Harry fand das irgendwie immer noch merkwürdig von Dudley so gemocht zu werden. „Mum Harry ist da!“, er drehte sich um und rief durch das Haus. Wenige Sekunden später kam Harrys Tante zum Vorschein. „Alles Gute zum Geburtstag.“, sie konnte ihn nicht umarmen, denn sie hatte eine riesige Torte in den Händen. „Ich kann die Torte verkleinern, wenn sie wollen. Dann ist sie leichter zu transportieren.“, bat Arthur an. „Oh ja gerne.“, antwortete Petunia. Mr Weasley zückte den Zauberstab und die Torte nahm die Größe eines Muffins an.

Sie kamen an der Appariergrenze an. Harrys Tante sah sich um. Ron wurde am Nachmittag dazu verdonnert den Garten zu entgnomen. Der Garten des Fuchsbaus sah deshalb ein wenig ordentlicher aus als sonst, aber für ihren Geschmack wahrscheinlich nicht genug. Sie ließ sich aber nichts anmerken. Sie gingen durch die Tür. Sie wurden von allen Seiten begrüßt. Die Dursleys sahen sich um. In einem so merkwürdigen Haus waren sie noch nie gewesen. „Sie sind also Harrys Tante?“, fragten Mrs Weasley Petunia, als diese gerade die Torte abstellte. „Ja das bin ich. Und sie sind Molly Weasley oder?“, antwortete sie.
Der Abend wurde noch sehr lustig. Die Torte von Tante Petunia war fast genauso gut, wie der Kuchen vom Morgen.
„Ich hoffe der andere Abend wird auch so gut.“, meinte Hermine, als die vier Freunde später auf der Couch saßen. „Welcher andere Abend?“, fragte Ron verwirrt. „Ähm… der Abend… Ginnys Geburtstag!“, sie schrie ihr Ausrede fast. „Jetzt sagt mir schon was los ist. Irgendwann müsst ihrs mir eh sagen. Egal was es ist. Ich merk doch, dass irgendwas anders ist als sonst. Ich werd euch schon nicht den Kopf abreißen.“, flehte Ron die drei schon fast an. „Wir werden es dir jetzt nicht sagen, du wirst es noch früh genug herausfinden.“, erklärte ihm Ginny. Sie lächelte ihren Ring an. Ron folgte ihrem Blick. Er starrte Ginnys Hand an. „Das ist doch nicht das, was ich denke? Oder?“, meinte er mit ernster Stimme mit dem Blick immer noch auf der Hand seiner Schwester. „Warum? Was denkst du denn?“, fragte Ginny ihn verzweifelt, während sie ihre Hand wegzog. „Harry, können wir kurz reden?“, er drehte sich zu Harry um. Harry nickte. Was würde Ron jetzt machen? Ron stand auf und ging hinaus in den Garten. Harry folgte ihm. Sie standen einen Moment einfach nur da und keiner sagte etwas. Harry wollte zwar, aber traute sich nicht etwas zu sagen. „Warum hast du das gemacht?“, fragte Ron nach einigen Minuten Stille. „Was gemacht?“, Harry Wusste was er meinte. „Du weißt es genau! Du hast ihr nen Antrag gemacht. Ist sie etwa…“, Ron war etwas geschockt. „Ist sie was?“, Harry war verwirrt. „Ist sie… ist sie schwanger?“, fragte Ron ernst. „Nein! Wieso denkst du das?“, wie kam Ron den bitteschön darauf? „Naja, wer heiratet den sonst so früh?“, Ron war erleichtert aber immer noch sauer. „Ich hab ihr den Antrag gemacht, weil ich sie liebe, okay.“
Sie redeten noch ein wenig. Ron war wohl nicht besonders begeistert darüber. Was er soeben erfahren hatte. Aber er hatte besser reagiert wie Harry es erwartet hatte.


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