Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Hermines erstes Mal - Kapitel 5

von Odo der Held

Minerva funkelte Severus empört an. „Severus, das können wir nicht machen!“
Severus fuhr wütend über dieses Gehabe zu seiner Kollegin herum. „Wieso nicht?“, fauchte er. „Sie ist eine Frau und Du würdest scheitern. Du könntest niemals Bella spielen. Miss Granger hat Bella schon erlebt und ich verwette mein gesamtes Labor in Hogwarts darauf, dass Miss Granger auch diesen Job perfekt hinkriegt. Und im Gegensatz zu Dir, Minerva, traut sie sich bestimmt einen Imperio auf einen Kobold zu werfen.“
Minervas Mund kräuselte sich empört, aber sie schwieg.
„Also?“, fragte Severus Miss Granger nun fordernd. „Machen Sie es?“
„Da wäre erst mal Frage eins: Wie wollen Sie an ein Haar von dem Terrorteufel kommen?“ Hermine hatte gar nicht bemerkt, dass Sie ihre Arme böse vor der Brust verschränkt hatte.
„Das kriege ich hin.“
„Frage zwei: Ich brauche Kleidung, die wie Bellas aussieht. Ich kann mich nicht mehr an ihren Stil erinnern.“
„Das könnte ich noch hinkriegen“, sagte Harry, „Professor McGonagall hilft mir bestimmt bei den Verwandlungen.“ Diese nickte.
„Frage drei: Der Zauberstab!“
„Den kann ich auch verwandeln“, sagte Minerva, „wenn ihn mir jemand beschreibt.“
„Frage vier: Vielsafttrank zu brauen dauert über einen Monat.“
„Miss Granger, ich habe den erlesensten Vorrat an Tränken. Darunter befindet sich ein halber Liter feinster, gereifter Vielsaftranktrank.“
Er sah Hermines Lippen sich zu einem „Mist!“ kräuseln.
„Also?“, fragte er alles entscheidend.
„Na schön“, brummelte Hermine.
Ron und Harry klatschten sich begeistert ab.
„Wann?“, fragte Hermine.
„Ich brauche erst das Haar, Miss Granger. Und ich weiß nicht, wann ich wieder gerufen werde. Sobald ich das Haar habe, melde ich mich bei Ihnen. Dann kann es losgehen.“
„Na schön“, sagte Hermine und beendete erst mal die Besprechung. Sie stand auf und verließ das Kaminzimmer.
Severus wollte das Thema aber noch nicht beenden und ging Miss Granger hinterher.
Er fand sie im Garten, wo sie in die Sonne blickte und die warmen Strahlen genoss.
„Miss Granger, ich… ich möchte Sie wirklich ungerne losschicken, aber Sie sind unsere einzige Chance.“
Er blieb dicht hinter Hermine stehen und atmete den Geruch ihres Haares ein.
„Sir, ich… ich würde Sie heute Abend gerne besuchen.“
Severus schwieg eine Weile. „Dann tun Sie das.“

*********************************

Severus spürte nur, dass Miss Granger zu ihm ins Bett krabbelte und ein leise schepperndes Geräusch sagte ihm, dass sie die Tür magisch verschlossen hatte. Er streckte seinen Arm aus und zog sie an sich. Ein leise seufzendes Geräusch drang an seine Ohren. Miss Granger schmiegte ihren nackten Leib an seinen und er hob seinen rechten Arm und legte ihn auf ihren Brüsten ab. Nun hörte er ein leises Schnurren.
Severus spürte, wie Miss Granger hinter sich griff und an seiner Schlafanzughose nestelte. Sie zog sie runter und streichelte behutsam sein Glied. Nun lachte er leise, weil ihm ein Seufzen entglitten war. Miss Granger lachte ebenfalls.
Er zog sich die Schlafanzughose ganz aus und hob Miss Grangers rechtes Bein auf sein Rechtes. Dann rutschte er ein Stück runter und schob sich in sie. Dabei deckte er sie mit seiner Bettdecke zu.
Behutsam nahm er sie und trotz der kleinen Bewegungen nahm ihn seine körperliche Lust, die er gerade spürte, komplett ein. Dieser minimalistische Sex war grandios.
„Oh Himmel, ich komme“, raunte Miss Granger plötzlich und hielt sich an seinem Oberschenkel fest. Er bemerkte, wie heftig sie kam und sie versuchte vergebens einen befreienden Schrei zu unterdrücken. Es nutzte nichts. Sie schrie ihre Lust hinaus und wimmerte und versuchte Atem zu bekommen. Ihr Körper, der eng an seine Brust gepresst war, zitterte und zuckte und sie murmelte irgendetwas, das Severus nicht verstand. Severus ließ seine rechte Hand von ihren Brüsten gleiten und hinunter bis zwischen ihre Beine. Er griff hart in ihre Möse und trieb sich nur einen Deut schneller in sie.
Da spürte er schon, wie er vom Orgasmus erfasst wurde.
„Oh Gott“, raunte er und musste sich überspülen lassen. Der Druck in seinen Leisten löste sich und er spürte wie er sich in Miss Grangers Schoß entlud. Dabei trieb er sich weiter in sie und presste sie eng und hart an sich.
Völlig erledigt blieb er hinter ihr liegen als er plötzlich hörte, wie sie ihre Nase hochzog.
„Weinen Sie?“ Er wollte es nicht glauben.
„Verzeihen Sie.“
Er schwieg und sie sprach weiter.
„Das war sehr intensiv gerade. Mein Körper kann scheinbar nicht anders.“
Ach so, dachte Severus. Ich dachte schon, der Sex wäre so schlecht gewesen!

Nach einer Weile krabbelte Hermine aus dem Bett. „So, dann will ich mal wieder los.“
„Gute Nacht, Miss Granger.“
„Gute Nacht, Sir.“
Dann verließ sie ihn.

Zwei Tage später wurde Severus gerufen.
Er schnappte sich die Todessermaske und den Umhang und apparierte vor der Haustür ins Unbekannte.
Oh, doch nicht. Der dunkle Lord hatte seine Todesser nach Malfoy Manor bestellt.
Severus buckelte vor dem dunklen Lord und küsste ihm ehrerbietig die Hand. „Mylord!“
„Severus! Schön, dass Du auch da bist. Und Bellatrix! Wie geht es Dir?“
„Wunderbar, Mylord, wenn ich bei Euch bin.“
Severus blieb ein Stück hinter Bellatrix und als sie vor ihm die Stufen zu einer Empore hochging nutzte er sofort seine Chance. Er legte kameradschaftlich eine Hand auf ihrem dünnen Rücken und geleitete sie gentlemanlike hoch. Dabei achtete er darauf seine Finger genau über ein Haar zu legen, das auf ihr zwischen den Schulterblättern lag. Als er seine Hand wegnahm klemmte er unauffällig das Haar zwischen seine Finger und zog es ab. Niemand bemerkte etwas.
Severus ließ seine Hand zufrieden in die Hosentasche gleiten und streifte das Haar dort an dem Stoff ab. Als er die Hand wieder rauszog war das Haar weg.
Hat sich der Abend doch schon gelohnt, dachte er spöttisch.
Und nun konnte er sich voll auf die Neuigkeiten konzentrieren, die diverse Todesser zu berichten hatten.

Als er viele Stunden später wieder vor dem Grimmauldplatz ankam, dachte er auch wieder an das Haar. Er betrat das Haus und ging direkt in sein Zimmer. Dort zog er vorsichtig die Hose aus und suchte in der Tasche nach dem Haar. Da war es!
Er hielt es gegen das Schreibtischlicht. Es war lang und gewellt und dunkelbraun. Kein Zweifel. Das war Bellatrix‘ Haar. Phantastisch.
Plötzlich hörte er von unten Lärm. Ist da noch wer auf?
Er verstaute das Haar in einer kleinen durchsichtigen Plastiktüte und nahm es mit nach unten.
Im Wohnzimmer waren tatsächlich noch Leute. Miss Granger, Mr. und Miss Weasley, Potter und Lupin saßen vor dem Kamin auf dem Fußboden und tranken Butterbier.
„Was ist denn hier los?“, raunte er erstaunt.
„Ach, Severus“, sagte Lupin lächelnd. „Ich bekomme einen Sohn! Ist das nicht toll?“
„Einfach toll“, grinste Potter. „Ich werde Pate. Remus hat mich gerade gefragt.“
„Wenn Ihr meint.“ Er wandte sich an Miss Granger. „Miss Granger, ich komme vom dunklen Lord zurück und ich habe ein Haar.“
Nun schwiegen alle.
„Echt?“, fragte Hermine. „Zeigen Sie mal her.“
Er gab ihr die Tüte.
„Wie haben Sie es bekommen?“
„Miss Granger, ich spioniere seit 16 Jahren, meinen Sie nicht, ich würde so etwas auch hinbekommen?“


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Unerschöpflich detailversessen und zum Schreien komisch ist Joanne Rowlings Fantasie.
Mannheimer Morgen