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Fanfiction

Hermines erstes Mal - Kapitel 7

von Odo der Held

„Aber ich…“, stammelte Hermine.
„WAS?“, bellte er und fühlte sich elend.
„Wieso tut das weh?“
„Weil das so ist.“
„Aber ich bin nicht die Schlampe?“
„Nein, aber scheinbar reicht das Haar, dass Sie ebenfalls gerufen werden können.“
„Ich kann aber nicht mit!“
„Wieso nicht?“
„Weil die echte Bellatrix auch da sein wird.“
„Wird sie nicht. Sie ist mit Narzissa Malfoy in Russland. Sie besuchen da alte Bekannte von früher.“
„Aber ich…“, stammelte Hermine immer noch panisch. „Snape…helfen Sie mir!“
Tonlos blickte er sie an. Dann sagte er leise: „Sie haben keine andere Wahl, Miss Granger. Die Schmerzen werden immer schlimmer bis Sie daran verrecken.“
„Was?“, rief Hermine erstickt aus. „Aber…ich…was passiert da?“
Sie sah Snape lachs mit den Schultern zucken. „Das weiß man nie. Kommen Sie mit und trinken Sie noch. Accio Vielsafttrank.“
Von oben kam eine etwas größere Flasche geflogen. Snape goss noch in den Flachmann nach. „Ich weiß nicht, wie lange Sie jetzt noch Bella spielen müssen, Miss Granger. Aber trinken Sie um Himmels Willen heimlich. Der dunkle Lord darf das nicht sehen. Niemand…darf das sehen. Ist das klar? Der dunkle Lord wird Sie, wenn wir da hinkommen, legilimenzen. Zeigen Sie Ihm irgendwas Unverfängliches. Gringotts zum Beispiel. Wie Sie im Verließ waren und sich umgeschaut haben.“ Er zog sie mit sich. „Wir müssen.“
Hermines Herz barst schier vor Panik, Entsetzen, Unwillen und purer Angst um ihr Leben. Fühlte Snape sich jedes Mal so? Konnte man sich daran irgendwann gewöhnen?

Seit-an-seit wurde sie von Snape mitgenommen. Das einzig beruhigende war seine Berührung an ihrem Arm. Nein, dem Arm vom Monster Bellatrix Lestrange. Dann tauchte sie in einem Wald wieder auf.
„Das ist Malfoy Manor“, erklärte Severus.
„Ich weiß“, sagte Hermine verbissen. „Ich war schon mal hier.“
„Ach ja.“
Sie betraten das Haus und setzten sich jeder eine Maske auf, die an einer Garderobe hing. Dann betraten Sie den Salon.
Hermine kniete sofort nieder und blickte gen Boden. So hatte die echte Bella das auch immer gemacht, hatte Harry mal erzählt. Bella war, was Voldemort anging, extrem unterwürfig. Sofort verschloss sie dann ihren Kopf und dachte an Gringotts.
„Severus! Bella!“, sagte eine samtige Stimme, „wie schön, dass Ihr Euch eingefunden habt. Peter wollte schon nach Euch suchen gehen.“ Voldemort lachte dreckig.
„Wenn Frauen in Richtung der Notdurft gehen, brauchen sie immer länger“, sagte Snape neben Hermine frech. Hermine blickte ihn böse funkelnd an.
„Na, na, Bella. Sei nicht verärgert“, murmelte Voldemort amüsiert, „er hat sich nur einen kleinen Spaß mit Dir erlaubt.“ Dann spürte Hermine, wie jemand versuchte in ihren Kopf einzudringen. Es war heftig und schon fast schmerzhaft. Hermine widerstand dem Eindringen nur mit sehr viel körperlicher Kraft.
Dann mit einem fast schon körperlich gefühlten Ruck war sie wieder alleine in ihrem Kopf.
„Setzt Euch, setzt Euch. Peter. Severus möchte bestimmt Rotwein und Bella nimmt Whisky.“ Voldemort setzte sich etwas auf und sprach weiter. „Bring mir ebenfalls Whiskey.“
Hermine verabscheute den Geruch von Whisky, getrunken hatte sie das Lieblingsgetränk ihres Vaters erst recht noch nie.
Peter Pettigrew hielt Hermine ein sehr volles Glas Whisky hin. Es roch erbärmlich.
Trinkt die Schlampe das Zeug echt immer nur aus Wassergläsern?, fragte sich Hermine unwillkürlich.
„Herr, Bellatrix war mit Narzissa in Russland. Sie haben alte Freunde besucht“, berichtete Snape neben ihr.
„Russland!“, wiederholte Voldemort enthusiastisch. „Wo denn dort genau?“
Hermine grub ihre Russland-Kenntnisse hervor. „In der Nähe von Moskau, Herr. Novgorod.“
„Aha! Wie nett. Ich hoffe, Ihr hattet Freude an dem Besuch.“
„Sehr, Herr. Sehr.“
„Schön, schön. Na gut. Lasst uns trinken. Cheers!“ Dann hob Voldemort sein Glas und Hermine und alle anderen prosteten sich zu.
Hermine nippte am Whiskey. Nur nicht husten, dachte sie. Aber Bellas Körper war wohl scharfen Alkohol gewohnt.
„Ich habe Lowerey beauftragt ein paar weibliche Gäste dazu zu bitten“, sagte Voldemort in dem Tonfall als wolle er sich dafür entschuldigen Unannehmlichkeiten zu bereiten.
Von den Männern ging Gejohle aus.
Doch Voldemort wehrte ab. „Na, na. Nicht so stürmisch. Danken könnt Ihr mir später.“ Plötzlich fühlte sich Hermine betrachtet. „Bella, Du warst letztes Mal nicht so bei der Sache. Ich vermute Du hattest Frauenprobleme?“
Hermine schaltete und nickte eifrig.
„Wie schön“, freute sich Voldemort. „Dann kannst Du ja heute wieder richtig Spaß haben. Such Dir einen Kameraden aus, Bella. Wer soll Dich beglücken?“
Hermine wurde nun richtig übel, aber sie lächelte steif. „Wie gut Ihr seid, Herr. Ich danke Euch. Danke.“
„Da ist kein Dank von Nöten, Bella.“ Voldemort kraulte seine Schlange am Kopf. Plötzlich hielt er inne.
„Ach, da sind ja schon unsere Gäste!“
Die Tür ging auf und ein Todesser schleppte 3 kichernde junge Frauen in den Raum.
„Willkommen die Damen!“, begrüßte Voldemort sie herzlich. „Setzt Euch zu uns und erzählt uns wie Ihr heißt!“
„Ich bin Tina“, nuschelte ein dralles Blondchen. „Alexia“, sagte eine ebenfalls blonde Frau mit auffallend dunkler Stimme. „Und ich bin Natalie.“

Nach einer Weile ging es hoch her in dem Raum. Alexia und ein Todesser waren am Rumfummeln und diese Tina saß mit gespreizten Beinen auf dem Schoß eines anderen Todessers während die Dritte im Bunde, Natalie, dem gleichen Todesser den Kopf kraulte.
„Bella“, sprach Voldemort Hermine bald an. „Magst Du Dich heute nicht entscheiden?“ Er blickte sich um. „McNab, kümmer Dich um Bella. Gieß ihr noch ein Glas ein und verwöhne sie.“
Hermine blinzelte den Todesser, den Voldemort direkt angesprochen hatte, entsetzt an. Der stand auf und ging auf Hermine zu. Hermine konnte gerade noch ein panisches Quieken unterdrücken als der Todesser sie um die Taille fast, hochhob und sie fort zu einem Tisch trug, auf den er sie niederließ.
„Na Bella, meine Schönste“, sagte er heiser und gierig. „Willst Du meinen Prachtständer wieder haben?“
„Wenn Du meinst“, raunte Hermine in lahmen Quengeltonfall von Bellatrix. Aber ihr Herz pochte und schlug wild gegen ihre Rippen.
McNab wühlte in ihren Rockschichten und suchte nach der Mitte. Hermine schloss entsetzt die Augen. Reiß Dich zusammen, dachte sie. Ich darf nicht auffliegen. Ist ja nicht mein Körper, der gleich geschändet wird. Ist nicht meiner. Ist nicht meiner. Ist nicht mei….
„Ah“, kreischte sie mit Bellas Stimme auf, als sich McNab heftig in sie trieb.
„Na, Du Fotze?“, fragte er launisch. „Hast meinen Schwanz vermisst, ja?“
„Oh, ja“, stöhnte Hermine und verwünschte sich dafür, dass sie es geil fand, was da passierte.
„Wusste ich es doch. Meinen hast Du am liebsten.“
McNab trieb sich heftigst in Hermine rein und Hermine verlor ihren Verstand vollkommen. Sie bäumte sich auf und wurde dafür nur noch heftiger genommen.
„Man, jetzt lass die anderen auch mal dran“, beschwerte sich neben ihr eine andere Gestalt.
„Nicht jetzt, Rosier. Nicht jetzt“, geiferte McNab. „Siehst Du nicht, dass ich noch nicht abgespritzt habe?“
„Man, dann mach schneller. Sieh zu, es wollen auch noch andere dran kommen.“
„Kommst ja dran, kommst ja dran. Die kleine Häsin hier hält ja immer lange durch, nicht Schätzchen?“
Hermine nickte artig, aber schrie wieder vor Geilheit auf.
„Siehste Rosier, die geht bei mir richtig ab.“ McNab war zufrieden und fickte Hermine weiter. Bald spürte Hermine wie er kam und sie abfüllte, dann ließ er sofort von ihr. Ihre Möse wurde von Rosier per Zauberspruch gereinigt und er begann sie ebenfalls zu nehmen.
Das ist nicht wahr, dachte Hermine entsetzt, weil ihr Körper diesen Fick ebenfalls positiv aufnahm. Würde mein Körper auch so reagieren? Oder ist das nur Bellas Körper?
Plötzlich zog Rosier sich aus Hermine raus und warf sie auf dem Tisch mit Wucht auf den Bauch. Hermine knallte herum und schrie vor Schmerz auf.
„Hey, benimm Dich“, brüllte eine Stimme, die Hermine nicht kannte und Rosier brüllte ungehalten zurück: „Nah, die hält das aus!“ Dann steckte er Hermine seinen Ständer in den Po. Hermine dachte vor Schmerz aufschreien zu müssen, aber da war kaum Schmerz. War Bellas Körper Analsex gewohnt?
Aber es war guuut. Hermine igelte sich in ihrer Lust ein und wünschte sich plötzlich eigentlich nur noch auch von vorne genommen zu werden. Aber das geschah nicht. Rosier fickte sie weiter und kam schließlich. Er trat von ihr weg und setzte sich wieder.
Ein weiterer Todesser trat an den Tisch und drehte Hermine diesmal schmerzfrei wieder um. Es war Snape. Er reinigte Hermine per Zauberspruch und legte sie wieder auf den Tisch. Dann öffnete er seine Hose und steckte sich in sie. Hermines Körper schwelgte in Lust und Gier nach noch mehr und sie wusste, dass sie entsetzt sein musste über all das, was hier grad geschah, aber es beruhigte sie, dass dieser Mann, der Dritte, Snape war. Seinen Körper an ihrem kannte und beruhigte sie.
Sie kam.
Plötzlich spielte laute Musik und Leute brüllten, die Musik sollte wieder leise gestellt werden. Severus nutzte die Zeit und raunte Hermine zu: „Es tut mir so leid. Aber ich muss das auch machen. Sonst fliege ich auf.“
„Kein Problem“, flüsterte Hermine.
Dann fiel der Flachmann aus Hermines Rocktasche. Gleichzeitig kam Severus.

„Oh, was ist das denn?“, fragte Voldemort und ließ den Flachmann in seine Hand accioen.
Hermine reagierte sofort. „Herr, das ist der Flachmann von Roldo. Ich habe ihn heute bei Gringotts wieder gefunden und eingesteckt.“
„Was ist da drin?“
„Ich habe noch keine Zeit gehabt, das zu prüfen, Herr.“
„Ich werde mal nachsehen.“
Voldemort drehte die Flasche auf und roch an der Flüssigkeit. „Vielsafttrank!“, rief er ruhig.
Hermine zwang sich zu lächeln. „Ja, Herr. Roldo hat schon früher immer seinen Spaß mit Vielsafttrank getrieben.“
„Inwiefern?“
„In der Schule. Und auch später, als wir zusammen waren, Herr, hat er sich manchmal einen Spaß daraus gemacht und hat beim Ficken den Zaubereiminister gemimt.“

Severus blickte Miss Granger entgeistert an. Woher nahm sie nur diesen hanebüchenen Unsinn?
Aber Voldemort lächelte. „Bella, Bella, Bella, Ihr beiden seid unersättlich gewesen. Ich werde einen neuen Liebhaber für Dich finden.“ Voldemort sah sich um und sein Blick blieb bei Severus hängen. „Severus, wär Bella nichts für Dich? Ihr fickt doch so gerne miteinander.“
„Das ist wahr, Herr“, bestätigte Severus.
„Also?“
„Gerne, Herr. Allerdings muss ich Euch noch etwas zu dem Thema mitteilen.“
„Oh, Neuigkeiten!“, rief Voldemort gemäßigt enthusiastisch. Dann lauter. „Seid mal alle ruhig! Severus hat Neuigkeiten.“
Severus räusperte sich. „Mylord, ich habe die Sympathien von Potters Freundin Granger. Sie meint, dass ich sie reizvoll finde und möchte gerne mit mir ficken. Ich würde mich natürlich zu unser aller Wohl opfern.“
„Was ist sie?“
„Ein äußerst minderwertiges Schlammblut, Herr. Aber sie ist Potter wichtig. Ich könnte intervenieren wenn es nötig ist.“
„Ein wunderbarer Einfall, Severus. Wunderbar. Ich sehe wie immer, dass Du mitdenkst. Deshalb schätze ich Dich auch so sehr. Ja, fick das Schlammblut ruhig. Ist mir sehr recht. Aber vergiss vor lauter Sex Potter und seine Ambitionen mich zu vernichten nicht!“ Er lächelte aber dabei.
Severus wagte auch ein Lächeln. „Niemals, Herr. Ich bin Euch immer treu ergeben.“
„Das weiß ich, Severus“, entgegnete Voldemort milde.
Hermine versuchte aufzustehen, da wurde sie von Severus an der Kehle gepackt. „Bella“, sagte er süß, „Du wolltest doch nicht schon aufstehen?“
Hermine blickte ihn kühl und trotzig an. „Doch“, fauchte sie. „Ich will sofort was trinken!“ Dann stopfte sie den Flachmann wieder in ihre Tasche, ergriff ihr Whiskyglas und trank es zur Hälfte leer.
Mit einem Scheppern stellte sie es ab und beugte sich zu ihren Füßen als wolle sie sich die Schuhe noch einmal neu zubinden. Aus den Augenwinkeln bemerkte sie, dass nur Snape sie ansah und sie trank blitzschnell etwas aus dem Flachmann. Dann blickte sie Snape herausfordernd an. „Fick mich, Severus. Auf der Stelle. Kannst Du mich nicht mal ordentlich befriedigen?“
Ein Gejohle kam aus den Männerreihen und die drei Mädchen kicherten verhalten. Severus packte Hermine an der Hüfte und knallte sie auf den Tisch. Hermine räkelte sich vor Vorfreude. Bellas Körper, mein Körper, dachte sie. Scheiß egal, er wird jetzt verwöhnt.
Severus riss ein paar Lagen Unterrock von Hermines Hüfte weg. „Dieser ganze Stoff“, raunzte er verärgert. Dann warf er den Stoff in hohem Bogen zur Seite. „Du bist noch unbefriedigt, Bella?“
Sie gab ein Juchzen von sich, das sie auch schon mal von Bella gehört hatte. Dann spürte sie, wie sie von Snape aufgespießt wurde.


2 Stunden später apparierte Severus mit Hermine zurück zum Grimmauldplatz. Er machte aber einen Umweg über einen Park und eine Parkbank auf die er Hermine drückte.
Hermine begann Luft zu schnappen. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass sie in weniger als 5 Minuten anfangen würde sich zurück zu verwandeln.
Snape blickte sie eindringlich an. „Miss Granger. Es tut mir leid! Wirklich leid. Bitte sagen Sie mir, ob ich Sie obliviaten soll. Ich tue es sofort, wenn Sie es wünschen.“
Verständnislos blickte Hermine ihren Lehrer an. „Wieso obliviaten?“
„Nun, Sie möchten sich bestimmt nicht mehr an den Abend erinnern?“
„Wieso nicht?“
„Nun, McNab und Rosier? Ich?“
„Aber das ist nicht mein Körper, Sir!“
„Nein, Sie waren Bellatrix.“
„War ich gut?“
Snape musste lächeln. „Sie waren besser als die echte Bella.“
„Danke.“
„Sie verwandeln sich grad wieder zurück“, informierte er sie und schaute bei der Transformation zu. „Und Sie wollen wirklich nicht, dass ich Sie obliviate? Ihr viertes, fünftes und sechstes Mal Sex hätten Sie sich wahrscheinlich schöner vorgestellt, was?“
„Nein, ich fand es als Bella im ihrem Körper geil.“
Fassungslos starrte Snape sie an. „Ist das Ihr Ernst?“
„Ja. Ich war zwar erst völlig entsetzt aber dann dachte ich: Gut, es ist nicht Dein Körper, der hier einfach genommen wird. Es war so, als hätte ich mir ihren Körper bloß ausgeliehen. Wobei ich mich frage, ob ich in meinem eigenen Körper genauso abgegangen wäre als ich in ihrem abgegangen bin.“
„Miss Granger, Sie machen mich fertig!“
„Wieso?“
„Sie sagen nie das was ich erwarte.“
„Ist das so schlimm?“, fragte Hermine nüchtern und fühlte beim Durchstreichen ihrer Haare wieder die alte Seidigkeit. Nicht die rauen Borsten von Bella.
„Ja.“
Hermine lächelte ihn lieb an. „Tja, Professor. Ich bin wohl immer für eine Überraschung gut.“
„OH JA!“ Er setzte sich auf und blickte sie aber weiterhin an. „Gibt es noch etwas wofür ich mich bei Ihnen unnötigerweise entschuldigen muss?“
„Nein.“
Eine Weile schwieg er gedankenverloren. Dann sagte er leise: „Als McNab Sie wegtrug dachte ich nur: Das überlebt Miss Granger nicht. Und Sie haben die Situation so gut gemeistert. Wie Sie mit McNab geredet haben! Sie haben Bella wirklich gut studiert.“
„Warum haben Sie mich dann noch gefickt, Sir?“
Snape zog ärgerlich die Augenbrauen kraus. „Miss Granger, Sie können aufhören in dem Jargon zu reden.“
„Und wenn es mich anmacht so zu reden?“
Besänftigt löste er die Falte zwischen den Augen. „Der dunkle Lord hat mich dabei beobachtet, wie ich Ihnen zugeschaut habe und als ich ihn ansah, hat er mich nonverbal zu Ihnen geschickt. Ich kam aus der Situation nicht raus.“

„Macht ja nichts. Als Sie in mir waren dachte ich nur daran, was für ein vertrautes, beruhigendes Gefühl das grad ist.“
Sie sah Snape lächeln. „Dann ist es ja gut.“
Sie nickte munter. „Was erzählen wir den anderen?“
„Dass Sie gezwungen wurden ein ganzes ekeliges Glas Whisky zu trinken.“
„Gute Idee. Ich bin einverstanden.“
Sie standen auf und Hermine fasste Snape am Arm um wieder mitgenommen zu werden, da legte er seinerseits eine Hand auf ihren Arm und blickte sie ein weiteres Mal eindringlich an. „Danke, Miss Granger.“
„Wofür?“
„Dass Sie so sind wie Sie sind.“ Dann löste er sich und sie in Luft auf.


„Und dann habe ich ein halbes Whiskyglas auf Ex getrunken“, sagte Hermine grinsend.
Minerva schüttelte fassungslos den Kopf. „Was Du alles mitgemacht hast, Hermine. Also wirklich!“
„War kein Problem, Professor. Nicht in seiner eigenen Haut zu stecken hat mir wirklich geholfen.“

Nach den Erzählungen ging Hermine mit ihrem eigenen Körper duschen. Sie stellte sich eine geschlagene Minute unter den ziemlich warmen Wasserstrahl und genoss das Gefühl. Sauber, dachte sie genüsslich, ich fühle mich so sauber.
Mit wie vielen Männern Bellatrix wohl gefickt hat?, fragte sie sich. Ich habe mittlerweile mit Dreien gefickt. Alles Todesser.
Fühle ich mich jetzt schlechter deswegen?
Sie horchte in sich hinein.
Nein. Es ist alles ok.
Ich habe immer schon das Gefühl gehabt, dass Bellatrix ein sehr sexuelles Wesen ist. Wahrscheinlich hat sie mit vielen Männern geschlafen. Sie scheint auch sehr ausgeleiert zu sein.
Plötzlich sah sie im Badezimmer eine Bewegung.
„Ich bin es“, sagte eine dunkle Stimme ruhig. Es war Snape.
„Duschen Sie mit“, lud Hermine ihn sofort ein. Ein Lachen folgte aus seiner Richtung. „Sie versuchen auch immer alles um mich rum zu kriegen, was?“
„Tja. Alles wohl nicht, Sir. Außerdem hatten wir erst zwei Mal Sex und nicht drei Mal wie Sie im Park behauptet haben.“
„Besserwisserin.“
„Todesser.“
„Touché.“
Dann war er ebenfalls in der Duschkabine. „Seifen Sie mir mal den Rücken ein, bitte“, bat sie ihn und drückte ihm postwendend eine Flasche Duschgel in die Hand.
Er tat es. Hermine beugte sich ein wenig vor, damit er an ihren Rücken besser dran kam. Bald wurden seine kreisenden Bewegungen intensiver und konzentrierten sich mehr auf ihr Becken. Seine Hände fuhren immer mal wieder zwischen ihre Beine und dann spülte er sie wieder ab. Er drückte sich lasziv an ihren Po und rieb sich eine Weile.
„Oh, Snape“, raunte Hermine genüsslich.
„Darf ich Sie nehmen, Miss Granger?“
„Fragen Sie mich nie wieder.“
Er beugte seine Knie an und schob sich in sie während das Wasser auf ihren Rücken prasselte.
Dann begann er sie zu ficken.


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