von Odo der Held
Am Abend rief der dunkle Lord Severus zu sich. Dieser informierte Hermine unverzüglich.
Zusammen apparierten sie zum unbekannten Ziel. Es war eine Hütte im Wald. Von außen schäbig und unbedeutend aussehend und von innen luxuriös eingerichtet.
Der Raum war recht klein, nur etwa 80 Quadratmeter. Die Todesser waren mit Hermine und Severus zusammen zu vierzehnt. Der dunkle Lord saß wieder einmal in einem bequemen Sessel und stierte ins Feuer als Hermine die Tür von außen aufdrückte.
Nach einer Weile begann Voldemort mit dem Treffen.
Immer noch ins Feuer blickend sagte er: „Mir ist zu Ohren gekommen Bella sei tot.“
„Seltsam“, meinte McNab verwirrt, „Bella ist doch hier, Mylord.“
Voldemort blickte endlich hoch und sah Hermine an. Er schien recht zufrieden. „Bella, was meinst Du, wieso Collins gesagt hat, Du wärst tot wenn Du es doch nicht bist?“
„Collins ist ein Depp, Mylord!“, entgegnete Hermine eifrig. „Wer Euch kritisiert, mag auch in anderen Fällen falsch liegen.“
Hermine war bewusst, dass Voldemort Collins nun näher betrachten würde, aber es war ihr egal. Collins war ebenfalls ein Todesser und wenn er Gerüchte in die Welt setzte, hatte er es eben nicht anders verdient.
Voldemort blickt Hermine einen Moment lang aufmerksam an und starrte dann wieder ins Feuer. Dann sagte er leise: „McNab. Behalte Collins im Auge. Melde mir, wenn sich außergewöhnliches ergibt.“ Er trank einen Schluck Feuerwhiskey. „Lucius. Was gibt es Neues?“
„Nicht viel, Herr. Draco und Narzissa geht es gut, sie lassen Euch herzlich grüßen. Im Ministerium ist alles soweit in Ordnung.“
„Und bei Dir, Severus?“
„Potter, die Weasleys und die Granger haben noch Ferien. Ich beobachte Sie, aber sie tun den ganzen Tag nichts anderes als Karten zu spielen oder in der Sonne zu liegen, Herr.“
„Na schön. Und bei Dir, Bellatrix?“
„Mir geht es wunderbar, Herr. Besonders wenn ich hier bei Euch bin“, entgegnete Hermine demütig.
Voldemort blickte sie wohlwollend an. „Ach Bella“, murmelte er bedächtig schmunzelnd. „Du sagst immer die richtigen Sachen zur rechten Zeit.“
Hermine schlug bescheiden die Augen nieder.
„Wenn mir noch jemand etwas zu berichten hat, dann tue er das jetzt“, sagte Voldemort mit lauterer Stimme. Niemand antwortete also stand er auf. „Dann lasst uns jetzt Spaß haben. Peter, bring den Whiskey herein.“
Die Tür ging auf und Peter Pettigrew ließ Gläser und 2 Flaschen Whiskey neben sich herfliegen.
Der Whiskey wurde ausgeschenkt, dann wurde auf Potters Tod angestoßen, dann auf die Macht des dunklen Lords und plötzlich wurde es still.
Alle waren in Gedanken versunken. Bis auf Hermine. Die dachte an unverfängliche Sachen, die Bellatrix auch denken könnte.
„Leg Dich auf den Esstisch dort, Bella“, sagte mit einem Mal Voldemort ganz entspannt.
Hermine tat es.
Voldemort winkte Lucius zu, der aufstand und an den Tisch trat. Er zog Hermine mit einem Ruck mit dem Po an den Rand und zog ihr den Rock aus. Darunter hatte Hermine wie immer keine Wäsche an. Süffisant blickte Lucius auf ihren Schritt. „Meine Schwägerin“, grinste er leise. Er holte seinen Zauberstab aus der Tasche, winkelte Hermines Beine an und drückte die Knie auseinander. Dann fesselte er sie mit Seilen aus seinem Zauberstab.
Die meisten der Todesser traten neugierig an den Tisch und beäugten Hermines offenstehende Möse. Einige fuhren mit ihren Fingern die Schamlippen entlang oder stießen direkt einen Finger in Hermine hinein. Hermine erzitterte.
Auch Snape war unter den Männern und auch er schob seinen Zeigefinger derb in sie hinein.
„Jetzt fick mich endlich mal einer!“, brüllte Hermine im Bella-Tonfall wütend.
McNab und Goyle lachten laut. „Nur ruhig bleiben, Süße. Wir ficken Dich ja gleich schon.“
„Nicht gleich! JETZT SOFORT!“, kreischte Hermine prompt.
„Aber, aber….“, entgegnete Snape mit hochgezogener Augenbraue. „Wer ist hier untergeben?“
„Du, wenn Du mich nicht gleich rannimmst“, konterte Hermine patzig.
Snape packte seinen Schwanz aus und rieb ein wenig daran herum. Dieser Anblick war toll, fand Hermine und sie blickte lüstern an ihm herunter. Bald war sein Ständer prall und er schob sich langsam in Hermines Mitte.
Erleichtert seufzte sie auf. Dann zog sich Snape sofort wieder raus. „Fickt jemand anders sie“, sagte er lässig. „Ihr gefällt das zu sehr mit mir.“
Lucius trat vor und öffnete seine Hose. Dann begann er Hermine zu ficken.
Völlig ausgeliefert vor den ganzen Männern zu liegen machte Hermine massiv an. Sie feuerte Lucius geradezu an, immer noch mehr zu geben und sie selbst noch fester zu nehmen.
Dann kam Lucius mit einem lauten Stöhnen.
„Der Nächste, der Nächste!!“, keifte Hermine übereifrig in Bellas Stimme, „hört nicht auf, fickt mich!“
Nun war Crabbe dran.
Dann Goyle.
Dann McNab.
Schließlich trat Voldemort vor.
Hermine starrte ihr entsetzt an.
„Schau mich nicht so an, Bella. Du siehst aus, als seist Du entsetzt“, sagte Voldemort zu gelassen.
„Oh, Herr“, fasste sich Hermine schnell, „das ist Entsetzen, weil ich Euren Körper in meinem nicht verdiene.“
„Ich werde Dich jetzt nehmen um dich zu schwängern. Gerade jetzt wo Rodolphus tot ist, bist Du ideal zum Austragen meines Sohnes.“
Hermine lächelte ihn begehrlich an, obwohl sie sich fühlte als müsste sie sich sofort übergeben.
Voldemort trat vor sie vor und streckte seine langen, weißen, knöchrigen Finger vor ihre Möse. Die Fingerkuppen streichelten zart ihr Fleisch. Hermine konnte nicht anders als zu erzittern.
Einer von Voldemorts Fingern schob sich langsam in ihre Öffnung und fingerte dort ein wenig herum.
Plötzlich lüftete Voldemort sein Gewand und schob sich in die hilflose Hermine hinein.
Hermine schrie auf. Mit viel Kraft nahm sich Voldemort Hermine.
Voldemorts Grinsen wurde breiter. „Na gefällt es Dir, Bella? Von so viel Fleisch genommen werden? Öffne Dich. Öffne Dich weit für mich. Mein Sohn wird mich weiterleben lassen durch Dich. Ich werde ewig leben. Durch ihn und Dich. Lass mich Deinen Körper erobern, Bella. Auf dass Du meinen Sohn gebären wirst!!“
Atemlos beobachtete Severus das Ganze. Ihm war so kotzübel, dass er gleich sterben würde und er spürte bereits wie sein Magen rumorte und sein Gesicht aschfahl wurde. Was auch immer der dunkle Lord in Miss Granger verteilen würde, es könnte vielleicht einen Verhütungstrank überleben.
Hermine selbst war wie weggetreten. Es war weniger das Gefühl, wer sie nahm als mehr die Heftigkeit und Intensität. Voldemorts Ding war extrem dick und Hermines Hilflosigkeit, die ihr Körper anmachte, ließ sie schon bald auf die Klippe zusteuern und ehe sich Hermine versah kam sie mit einem lauten, entsetzten Schrei. Sie fühlte wie Voldemort sich aus ihr raus zog und er ihre Fesseln löste. Und dann war ihr ganzer Orgasmus im Nu vorbei als Hermine sich krampfhaft bemühen musste nicht vor lauter Emotionen in Tränen auszubrechen. Denn eine Bellatrix Lestrange weinte nicht.
Diese Sache auf dem Tisch wiederholte sich noch zwei Mal ehe Voldemort alle entließ.
Severus spürte, dass Hermine Hilfe brauchte. Hilfe in jeder Beziehung. Er apparierte sie an seiner Seite mit. Zum Schloss. Dort im Braukeller angekommen, gab er ihr mit einigen Schlucken (mehr als üblich) den stärksten Verhütungstrank, der existierte und gab ihr dann noch die Muggel-Pille-danach mit einigen Schlucken Kürbissaft. Dann setzten sie sich draußen vor das Schloss auf eine Bank mit Blick auf Hogsmeade. „Geht es Ihnen gut, Miss Granger?“
„Ja, es geht, Sir. Danke.“
„Das war heute etwas viel, nicht?“
Sie nickte. „Meinen Sie, die Pille und der Trank reichen?“
Er nickte. „Ich denke schon. Ich kontrolliere morgen mit Ihrer Erlaubnis über einen speziellen Zauber, ob Sie eine befruchtete Eizelle in sich tragen.“
„Natürlich.“
Beide schwiegen eine Weile. Hermine zückte ihren Zauberstab und reinigte sich noch mehrmals von innen. Snape sah ihr schweigend dabei zu.
„Ich möchte jetzt gerne mit Ihnen schlafen“, sagte Hermine plötzlich. „Nur Sie und ich und ganz lieb und vorsichtig.“
Snape lächelte plötzlich bei ihren Worten. „Ganz lieb und vorsichtig?“
Hermine blickte ihn an und musste ebenfalls lächelnd. Sie war durch ihn angesteckt worden. „Ja.“
Er hielt ihr seine rechte Hand hin. „Kommen Sie mit.“
Zusammen gingen sie in seine Wohnung und dort ins Schlafzimmer. Und dort kümmerte sich Snape noch einmal richtig, lieb und vorsichtig um das körperliche Wohl von Hermine Granger.
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