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Fanfiction

James und Lily - Back to live - Kapitel 2 - Angekommen

von jamely:3

Soo, hier ist nun auch schon mein zweites Kapitel. Ich wollte mich noch sehr bei meiner Beta-Leserin bedanken, die mir sehr hilft und es mir Spaß macht mit ihr zusammen zu arbeiten. Dankeschön!:)
Und jetzt viel Spaß beim Lesen!:)
Kapitel 2:
„Was machen wir denn jetzt?“, schluchzte ich in sein T-Shirt. „Ich weiß es nicht Schatz, aber hier herumstehen hilft uns nicht weiter.“ „Wir könnten Dumbledore um Hilfe und Rat bitten. Er weiß immer, was in schwierigen Situationen zu tun ist! Aber wie kommen wir nur zu ihm? Wir haben nicht mal einen Zauberstab um zu apparieren.“ Ihre Frage wurde augenblicklich beantwortet. Ein grelles Licht und ein keuchendes Geräusch ertönte hinter ihnen. Sie blickten sich um und erschraken. Im letzten Moment wichen sie von der Straße. Beide fanden sich auf dem Boden wieder. Als sie hochblickten, schaute das Gesicht eines jungen Mannes auf sie herab. Er lehnte sich in violette Schaffnerkleidung, die Kartenbüchse vor sich baumelnd aus einem Doppeldeckerbus, der keuchend und schnaubend vor ihnen stand. Er sah aus, wie ein ganz gewöhnlicher Bus, den man oft in London findet, aber nur fast. Er war dunkelrot lackiert und hatte 3 anstatt 2 Stockwerke. Es war der „Fahrende Ritter“. Lily und James kannten ihn schon aus ihrer Zeit. Der Schaffner begann schließlich mit seiner Standartbegrüßung des magischen Busses und schaute, als er geendet hatte auf die beiden hinunter. James half Lily auf die Beine und begrüßte den Schaffner ebenfalls freundlich zurück. „Guten Abend , Mr...“ „Shunpike, Sir, Stan Shunpike. „Ah, Mr Shunpike. Wir möchten gerne nach Hogwarts gehen.“ „Um diese Uhrzeit? Es ist 2 Uhr am Morgen!“ entgegnete Stan. „Ja, es ist dringend. Um jedoch dorthin zu gelangen gibt es einen kleinen Haken. Wenn wir uns mit dem „Fahrenden Ritter“ auf den Weg machen wollen bräuchten wir Geld für die Fahrkarten, und wir haben keins dabei. Würde es ihnen etwas ausmachen, wenn wir auf unserer nächsten Fahrt nachzahlen würden?“, bat ihn James. Der Schaffner schaute sich um. Die ganzen restlichen Passagiere schliefen im zweiten und dritten Stockwerk. Er blickte nach vorn, wo sein Kollege Ernie, der Busfahrer wartend saß: „Na gut, eine kostenlose Fahrt für sie und ihre Frau, jeder bekommt von mir einmal ein Auge zugedrückt.“ „Vielen Dank Sir.“, bedankten sich James und Lily gleichzeitig. Lily fiel noch etwas ein." Mr Shunpike, können sie mir sagen welches Datum wir heute haben?" " Natürlich. Heute haben wir den 24. November 1993." Lily bedankte sich und sie und James begaben sich zu einem Bett und setzten sich. Stan gab Ernie das Signal zum Weiterfahren. James und Lily kuschelten sich gemeinsam in eine graue, dünne Fließdecke und mit einem Ruck begann der Bus anzufahren. Ernie, der mit seiner dicken runden Brille aufgeregt lenkte, gab Vollgas. Bäume, Laternen und Häuser sprangen dem Bus aus dem Weg und als sie an ihnen vorbeigefahren sind, hüpften sie wieder an ihren eigentlichen Platz zurück. Unterdessen schlitterten die Betten im Bus, die lose auf dem Boden standen, kreuz und quer herum und stießen hier und da miteinander zusammen. Lily wurde ganz schlecht. Nie wieder würde sie jemals wieder diesen Bus betreten, das schwor sie sich ganz fest. Der Bus machte eine Vollbremsung. Lily schrie und klammerte sich an James, der ganz gelassen dasaß und sie verwundert anlächelte. Dieses alte unschuldige Lächeln, das sie nur zu gut aus ihrer früheren Zeit auf Hogarts kannte. Immer öfter hielt der Bus an und Passagiere stiegen ein und aus. Es kam Lily fast vor wie eine Ewigkeit, als Ernie wieder einmal den Bus stoppte und verkündete, dass sie Hogsmeade erreicht hatten, dass das naheliegende Dorf von Hogwarts war. Lily fiel ein Stein vom Herzen. Endlich konnte sie festen Boden unter den Füßen spüren. Es war immer noch dunkel, es musste ungefähr 3 Uhr sein. James bedankte sich vielmals bei dem Schaffner und stieg dann ebenfalls wie seine Frau aus. Mit einem tiefen Zischen verschwand der Fahrende Ritter.
Nun standen sie da. In der Nähe der von ihnen sehr bekannte Hügel ihrer Kindheit und Jugend. Auf ihm, mit überragend großen und vielen Zinnen und Türmen ragte das Schloss Hogwarts hervor. Es wurde vom trüben, dunkelroten Schein der Sonne angestrahlt und wirkte ruhig und friedlich. Zunächst begaben sie sich auf den Weg zum Dorf, dass sie durchqueren mussten um an das Schloss zu kommen. Händchen haltend spazierten sie den schneebedeckten Weg durch die Straße. Hier und da blieben sie stehen und begutachteten die vertrauten Läden und Geschäfte, die sie noch aus ihrer eigenen Schulzeit kannten. Sie blieben vor einem Geschäft stehen. Madam Puddifoots Café. Das war daserste Café in dem James und Lily ihr erstes Date hatte. Dort begann ihr gemeinsames Leben so richtig. Das war am Anfang des siebten Schuljahres, nachdem es James auf wundersamer Weise geschafft hatte, Lily zu daten. Beide mussten schmunzeln. Lily lehnte sich an James Schulter und James nahm sie mit festem Griff in die Arme. So schlenderten sie weiter, bis sie ganz in der Nähe die Heulende Hütte entdeckten. James stutzte. Sirius! Remus! Wie es ihnen wohl ging? Und wo waren sie? Was ist mit ihnen passiert? „Du vermisst sie, nicht wahr?“ fragte Lily bedrückt. „Ja, sehr sogar.“ Eine Träne rollte über seine Wange. Es schnürte ihm die Kehle zusammen. Sie waren erwachsener geworden. Er, immer noch ein 20-jähriger im Aussehen. Seine Freunde waren um die 30 Jahre alt und er? „Sie werden sich nicht großartig verändert haben“, sagte Lily zu ihm, als ob sie seine Gedanken lesen konnte. „Sie werden weiterhin Kindsköpfe sein und bleiben. Nur ihr Aussehen wird sich verändert haben, mehr nicht. Im Inneren bleiben sie gleich, glaube mir. Solche Rumtreiber wie ihr werdet niemals erwachsen“. James starrte sie mit grimmiger und auch gleichzeitig schmunzelnder Miene an.“5,4,...“ er zählte langsam herunter, was Lily ein Signal dafür gab so schnell wie möglich zu fliehen. Sie rannte, wie sie seit langem nicht gerannt ist, und hörte hinter ihr in der Ferne ein „NULL!“ –Ruf, blickte nach hinten, sah wie James ebenfalls los jagte und schrie auf. Lily lief aus dem Dorf hinaus. Nach ein paar Minuten spürte ich 2 kräftige Arme um mich herum und schon in den nächsten 2 Sekunden lagen wir auf der Wiese, mit Schlamm und Grasflecken übersät. So kugelten sich hin und her und lachten, bis sie Bauchschmerzen bekamen. Plötzlich ertönte ein leises Knarzen. Es kam wahrscheinlich von dem Tor, das nach Hogwarts führte. Sie merkten kaum, dass sie kurz davor lagen. Sie schreckten hoch und begriffen. Man hatte sie gehört. An dem Tor stand eine große mächtige Person und starrte zu ihnen hinüber.


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