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Fanfiction

James und Lily - Back to live - Kapitel 6 - Die Schreckliche Wahrheit

von jamely:3

Zuerst einmal hallo, ich freue mich echt, dass sich so viele meine fanfiction angeschaut haben und auch ein paar Mal abonniert wurde. Das ist Spitze!:)

Es wird auch ab jetzt so sein, dass ich öfters aus der Sicht von anderen Personen schreiben werde, denn es werden immer neue Charaktere hinzukommen, nur so nebenbei^^

Und nicht zu vergessen ein gaaaaaaaaaaaaaanz großes Dankeschön an paar nette Leute, die mir ein Kommi hinterlassen haben, echt suuper von euch! (*husthust Abbonennten, lasst mal was von euch hören ;) ) . Und auch an die anderen Leser, ihr könnt gerne eure Meinung zu der bisherigen Geschichte abgeben:)

Und nun zu den Kommis von:
Xilef24: jaa, iwie verlier ich das zeitgefühl..:D echt schön, dass dir meine Idee gefällt:)

Pad01: Auch bei dir, echt cool, dass dir meine Idee ebenfalls gefällt und ich habe mich auch richtig gefreut, dass dir das Kap wieder gut gefallen hat:)

Und zuletzt noch: Gin Potter: Danke für dein Kommi!:)Ich habe mich sehr gefreut! Ich hoffe, du hast weiterhin Spaß beim Lesen!:)

Und hier ist jetzt Kapitel 6!

Kapitel 6: Die Schreckliche Wahrheit

Harry’s Sicht:
Nun steh ich vor ihr mit Ron und Hermine. Ich stehe vor der Frau, die geweint hatte, als sie mich sah. Ich starre gefasst in ihre grünen Augen, welche meinen sehr ähneln. Sie hatte ein freundliches, mit langen, braunen Haaren umgebenes, junges Gesicht. Sie sehen meinen Eltern, die ich damals ihm Spiegel Nahagab gesehen habe, etwas ähnlich. Man könnte gerade meinen sie, und ihr Mann wären…Aber nein, das wäre unmöglich. Trotzdem, ich fühlte mich mit ihnen aus irgendeinem Grund verbunden.

So in etwa, wie es Dumbledore für mich ist, ein Ersatz-Opi, der mir zuhört und mich stets mit offenen Armen empfängt oder Hagrid, der für mich wie ein großer Bruder ist und mir Ratschläge gibt und der mir jedes Jahr eins seiner Riesenwesen vorstellt, wäre es Arragog, die Riesenspinne, oder auch Seidenschnabel, den ich ausnahmsweise auch toll finde. Und so finde ich, vielleicht liegt das an ihrem Aussehen oder der freundlichen und von Mrs. Carters rührende Art, aber ich sehe die beiden als die Kopie von dem Spiegelbild meiner Eltern, dass ich im Spiegel Nahagab sah, nur, dass sie leben und mich so an die beiden erinnern, an die Eltern, die ich niemals kennen lernen werde und durfte.


Nun, als ich Ron und Hermine vorgestellt hatte, stellte ich mich vor. In Mrs. Carter’s Augen sammelten sich Tränen, wodurch ihre Augen etwas leuchteten. Sie drehte sich zu ihrem Mann um und lächelte ihn glücklich an. Dann wandte sie ihren Blick zu mir. „Du kannst uns gerne Lily und James nennen. Harry“. Meinen Namen sagte sie leicht verträumt, was ich etwas komisch fand. „Und ihr selbstverständlich auch“ meinte sie zu Hermine und Ron, die daraufhin stumm nickten.

„Und wie geht es dir, Harry?“ fragte nun Mr. Carter, oder wie ich ihn von nun an nennen werde, James. „Gut. Na ja, außer der Sache mit den Dementoren und ein Massenmörder, der mich umbringen will geht es mir prächtig“ erwiderte ich. „Welche Dement…“ fing James an, doch wurde von Dumbledore unterbrochen, der uns neugierig betrachtete. „Harry, Ron, Hermine. Ich glaube, euer Unterricht beginnt gleich.“ Er zeigt uns seine Uhr, die uns sagte, dass wir mindestens 10 Minuten zu spät waren. Wie konnte nur die Zeit so schnell vergehen??

„Oh verdammt und ausgerechnet noch bei Snape!“ brummte ich erschrocken. „ Tschüss!“ rief ich James und Lily und Dumbledore zu, schnappte meine Sachen und rannte durch die mittlerweile geleerte große Halle in Richtung Kerker, gefolgt von Ron und Hermine.


Lily’s und James Sicht:
Und so verschwanden alle drei aus der Großen Halle. Die Zeit rennt wirklich schnell heute, dachte ich mir. Auch jetzt bemerkte ich, dass nicht nur alle Schüler verschwunden waren, sondern auch die restlichen Lehrer, einschließlich Dumbledore und James, der immer noch neben mir saß.
Albus stand vor uns und blickte auf uns herab. „In Ordnung, wollen wir mit den Neuigkeiten, die ihr verpasst habt und all dem, was passiert ist reden?“ Wir wussten, dass es ziemlich lange dauern würde, wir mussten ja 13 Jahre „nachholen“. Wir nickten und Dumbledore schlug vor, in sein Büro zu gehen.

Als wir uns nun dort auf zwei von den Stühlen setzten, begann Dumbledore zu erzählen. Wir erfuhren Harry’s ganze Geschichte. Er wurde von Hagrid aufgefunden, nachdem Voldemort, wie es Dumbledore berichtete, verschwunden ist. Viele sagten, er wäre gestorben, Dumbledore glaubte das jedoch nicht.

Er erzählte, dass Voldemort, nachdem er mich umgebracht hatte, Harry töten wollte. Er konnte es jedoch nicht. Wie konnte er, Lord Voldemort, kein kleines Baby töten, als er an der Spitze seiner Macht war? Wie konnte Harry nur überleben? Er hatte nichts, was ihn schütze, vor allem nicht vor dem „Avada Kedavra“! Albus klärte uns auf. „Ihr ward es“. Ungläubig sahen wir uns an. Er erzählte uns, dass Voldemort eine der größten Mächte vergessen hatte, an den mächtigsten Zauber! hatte Voldemort nicht gedacht. Die Liebe. Dank mir und natürlich auch ein Teil von James, aber hauptsächlich wegen mir überlebte er. Ich stellte mich damals schützend vor Harry, lieber wollte ich mein Leben riskieren, als das Harry Seines aufgeben musste, er hatte noch ein ganzes Leben vor sich. Er war neben James, mein Ein & Alles. Also flehte ich Voldemort an ihn zu verschonen, doch er hatte kein Erbarmen und brachte mich schließlich um. Als er dies dann an Harry versuchte, prallte der Zauber durch meinen Schutz, den Ich auf Harry übertragen, habe zurück und Voldemort wurde zerstört. Doch er lebte anscheinend immer noch. Irgendwo auf dieser Welt war er. Und er würde wiederkommen, berichtete uns Dumbledore.

Auf jeden Fall, so erzählte er uns weiter, wäre Sirius nach Godric’s hollow gekommen, um Harry zu holen. Wie es wohl für ihn gewesen war, seinen besten Freund, seinen Bruder, zu verlieren. Sie kannten sich so lange. Sie waren ein Herz und eine Seele. Bis zum 6. Jahr in Hogwarts sah man sie nur zu zweit über die Wiesen schlendern, mal waren Remus und Peter dabei, aber nur bis zur 6. Klasse. Dann löste ich Sirius, Remus und Peter ab, denn von da an gehörte er mir.

Um wieder auf Sirius zurück zu kommen: Es musste fürchterlich gewesen sein. Sein bester Freund und „Bruder“, sein James! Tot. Leblos auf dem Boden liegend. Er musste geschockt gewesen sein. Und dann war da noch ich. Seine Rothaar-Ziege, wie er mich manchmal nannte. Ebenfalls, erstarrt und leblos auf dem Boden liegend und inmitten von diesem Chaos…Harry. Das kleine Kind, das letzte, dass von mir und James übrig geblieben war, weinte um seine Eltern.

Um seinem Vater, der ihn immer in die Luft warf, in knuddelte, mit ihm zusammen auf dem Sofa einschlief, Albereien veranstaltete und ihm so gerne Geschichten verlas. Um mich, seine Mutter, die ihn beschütze und ihr eigenes Leben für ihn aufgab. Die, die ihm immer in ihren Armen wiegte, auch ein paar Grimassen zeigte und auch lachte, wenn er mal wieder mit seinem Vater auf dem Besen saß und sich mit einem breiten Grinsen, dass er von James hatte, im Garten umherdüste. Es waren so schöne Momente und die schönste Zeit meines Lebens.
Aber diese waren nun vorbei. Nie mehr würde er auf dem Schultern seines Vaters sitzen, nie mehr könnte ich ihm Schlaflieder vorsingen. Das war alles vorbei.

Und jetzt, nach all dem stand ein Mann vor ihm, sein Pate, den er oft gesehen hatte. Sein geliebter „Siri“, wie er ihn immer nannte. Er musste fürchterlich ausgesehen haben, jedoch erleichtert, dass wenigstens etwas von uns übrig blieb. Sein Patenkind.

Dumbledores Erzählung nach, erschien Sirius auf seinem Motorroller, das er sich nach der Schule gekauft hatte und holte Harry, um ihn zu sich zu nehmen. Allerdings hielt ihn Hagrid davon ab, der auf Dumbledores Befehl Harry zu sich nahm. „Nach Hagrid’s Erzählung diskutierten sie eine ganze Weile, bis Sirius schließlich nachgab und ihm Harry und seinen Mototrroller überließ. Hagrid kehrte zu uns zurück. Ich und Professor Mc Gonegall warteten in Little Whinging im Ligusterweg. Es war spät in der Nacht, der Himmel jedoch übersäht mit Sternschnuppen. Alle feierten den Tag. Feierten über den Sturz von Voldemort. Jedoch gab es eigentlich nichts zu feiern. Nicht für Dumbledore, McGonegall, Hagrid oder auch Harry. Natürlich waren sie ebenfalls glücklich über Voldemorts verschwinden, doch verloren sie zwei talentierte und besondere Zauberer, zwei Freunde und auch Eltern. James und Lily, welche von nun an diese Welt verließen.

Als Dumbledore den beiden erklärte, dass sie im Ligusterweg waren, ging Lily ein Licht auf. „Was?! Petunia?! Wie konntet ihr im so etwas antun?! Nie und nimmer könnte sie eine Mutter sein, nicht einmal für ihren eigenen Sohn. Sie hatte nicht das Gemüt und die Geduld. Und außerdem ist ihr Herz so kalt wie Stein, wenn sie eins hätte… Mein armer Harry…“ Auch James war nicht sichtlich erfreut darüber, dass Harry zu dieser Schreckschraube von Schwägerin gekommen ist, war aber jedoch sichtlich amüsiert über Lily’s Wutanfall. Er wusste ganz genau, wie gespannt das Verhältnis zu ihrer Schwester war und wie sehr sie sich gegenseitig angifteten. „Warum habt ihr Harry nicht Sirius überlassen? Er ist doch sein Patenonkel?“, fragte James verwundert. Er würde seinen Sohn niemals in die Nähe dieser idiotischen und dummen Muggel lassen. „Nun ja, James, denk mal nach. Harry hat sozusagen die Macht von Voldemort gebrochen und ihn besiegt und obendrein war er noch ein Baby. Er würde der berühmteste Junge in der Zaubergeschichte werden und jedes Kind wird seinen Namen kennen. Wir wollten ihm diesen Tumult ersparen und ihm die Möglichkeit geben, ganz normal zu leben.“ „Na dass habt ihr ja erfolgreich geschafft… Ihr habt ihn in die größte Irrenanstalt gebracht, die es gibt! Meine Schwester und ihr Walross von Mann sind die unfreundlichste, dümmsten und bescheuertsten Muggel die es jemals gegeben hat! Bei denen ist wirklich die Irrenanstalt zu Hause, wenn nicht schon dort erfunden worden!“ entgeistert blickte Lily Dumbledore an, James kugelte sich schon wieder auf dem Boden vor Lachen.

Schon bald beruhigte er sich wieder, setzte sich auf seinen Stuhl und musste immer noch mit hochrotem Gesicht grinsen. Dumbledore erzählte weiter, wie Harry bei den Dursleys aufwuchs („Wie hatte er das nur geschafft?“ fragte sich Lily)und ihn Hagrid letztendlich aufsuchte und mit ihm seine benötigten Materialien für die Schule einkaufte. Er fuhr weiter, dass er nach Gryffindore kam, sich sofort mit Hermine Granger und Ron Weasly anfreundete und sie viel erlebten, was er jedoch gerne Harry erzählen lassen wollte.

„Nun, wie gesagt, Harry und seine Freunde erlebten viele Abendteuer und die „gefährlichsten“ passierten immer am Ende des Schuljahres. In seinem ersten und zweiten Jahr wurde machte er immer wieder die Bekanntschaft mit Voldemort. Zwar stand er ihm nicht direkt gegenüber, aber er versuchte immer mit ihm zu reden und in Kontakt zu kommen. Es geling ihm auch und beide Male wollte er ihn umbringen. Er wird zurückkommen, daran zweifle ich nicht. Er wird wieder an die Macht gelangen und dieses Mal nicht denselben Fehler machen. Er wartet, irgendwo dort draußen auf den Richtigen Moment. James und Lily verstanden. Schweigend saßen sie da. James fiel ein, dass harry ihm vorhin etwas erzählte und fragte sofort Dumbledore nach. „Albus, Harry erzählte mir etwas von Dementoren und einem Massenmörder, der ihn töten will. Was meint er damit? Er meint doch nicht Voldemort, oder?“ „Oh, nein James, er meinte nicht Voldemort. Es kommt viel schlimmer.

Der Massenmörder hat nicht nur 13 Menschen umgebracht, sondern auch Peter Pettigrew.“ „Was? Peter! Nein! Entsetzt blickte er Dumbledore an. „Das ist nicht alles James, es kommt noch etwas schlimmer.“ „Was kann den schlimmer sein, als dieser Massenmord an den Menschen und Peter?“, fragte Lily entgeistert. Dumbledore musste tief ein und ausatmen. „James, ich weiß, du wirst jetzt darüber nicht besonders erfreut sein, aber.“ Er holte eine Ausgabe des Tagespropheten hervor mit einer großen Überschrift auf der Titelseite, auf der steht: „MASSENMÖRDER AUS ASKABAN ENTKOMMEN: SIRIUS BLACK AUF FREIEM FUß“ James blieb beinahe das Herz stehen keuchend stand er auf und stolperte nach hinten und brach schlussendlich zusammen. Sein blick war starr und leer. Nein…NEIN! DAS DARF NICHT WAHR SEIN!!! Sirius? Sein bester Freund?! Ein Massenmörder?! Er verstand die Welt nichtmehr. Auch Lily saß wie geschockt da, die Hand vor dem Mund und die Augen erschrocken weit aufgerissen. Wie konnte das nur möglich sein? Sirius, ein Massenmörder! Was? Das ist nicht wahr! Das kann nicht sein.

Sie hörte, wie James schluchzte. Sie bekam ihre Fassung wieder und schlurfte zu James hinunter. Dieser saß zusammengekauert, die Beine an sich herangezogen in der Ecke und weinte. Sie kniete sich neben ihm nieder und nahm ihn in die Arme. „Wie, wie konnte das passieren? Sirius, ein Massenmörder?“ „Und er hat euch an Voldemort verraten“, fügte Dumbledore hinzu und dachte sich, dass es besser wäre, wenn sie gleich die ganze Wahrheit und Geschichte erfuhren, dann war es für einen langen Moment zwar schmerzhaft, aber er musste sie kein weiteres Mal von ihrem Freund erzählen.

„James, er will Harry umbringen!“ schluchzte Lily, sie musste mittlerweile auch weinen. „Ich weiß Lily, ich weiß. Aber ich kann es immer noch nicht fassen. Ich glaube es einfach nicht. Ich brauche erst einmal Ruhe und Zeit zum Nachdenken. Albus, kannst du uns ein Zimmer geben, wo wir uns ungestört aufhalten können, wir brauchen Zeit zum Nachdenken.“

„Natürlich James, wir haben hier ein Gästezimmer mit Bad, und Schlafgemach, und einen großen Wohnraum. Er befindet sich in der Nähe des Gryffindoreturms. Ihr könnt mir einfach folgen.“ James und Lily standen auf, bedankten sich bei Dumbledore und folgten ihm zu ihrem Zimmer.


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