von jamely:3
Hallö, da bin ich wieder und mit mir ein neues Kapitel mit neuen Kommis. Bevor die Kommis kommen noch eine kleine Sache. Ich werde versuchen mit dem Titelbild so schnell wie möglich weiterzukommen, doch momentan fehlt mir die Zeit…natürlich werde ich das nachholen, ganz klar;)
Alsooooo..:
Draco´s_Mine:
Vielen Dank fürs Kommi, du hast mich echt nochmal im letzten Moment gerettet. Ich habs voll vergessen…Dankeschön!:)
Pad01:
Hi Pad01, ich habe mich wirklich beeilt, also ist hier das nächste Chap. Wann Harry das mit seinen Eltern erfährt…hab noch ein wenig Geduld, es dauert nicht mehr lange. :D
Xilef24:
Hi, danke wieder für dein nettes Kommentar. Ich freue mich immer wenn du und Pad01 und auch andere Leute ein Kommi zurück lassen. ^^
Und der Moment mit Harry und seinen Eltern kommt wie gesagt bald!:)
Weiterhin allen viel Spaß! Und jetzt:
Kapitel 7: Vertrauenswürdige Gespäche
Harrys Sicht:
„Potter!“ fing Snape an zu zetern. War ja klar, dass er mich zuerst anschrie. 'Ihnen auch einen schönen Tag‘ , dachte ich. Ich stand am Türrahmen des Zaubertrankzimmers, hinter mir Hermine und Ron. „Ah, Weasly. Und Miss Granger, unser wohlbekanntes Trio. Was ist der Grund für Ihre Verspätung?“ Snape funkelte uns fuchsteufelswild an und bekam eine leichte Röte in seinem bleichen Gesicht. Dass war Standard bei unseren Begegnungen.
Ich hasste diesen Kerl. Einen Grund für meinen Hass auf ihn gab es kaum. Es war logisch, er hasste mich seit unsrer ersten Begegnung, also hasste ich ihn zurück. „Wir haben noch mit Mr. und Mrs. Carter gesprochen undProfessorDumbledore. Entschuldigen Sie die Verspätung“, antwortete ich überhöflich, denn bei Snape musste ich mich mit meiner Wortwahl zügeln.
Nach Snapes Gesichtsausdruck wusste ich, dass ich mal wieder etwas Falsches gesagt habe. „Für eure Verspätung 15 Punkte Abzug, für jeden von euch. Und Freitag, Nachsitzen! Und jetzt auf die Plätze!“
Was! MitNachsitzen! Ausgerechnet Freitag?! Nein! Dieser..argh...ich könnte ihn…dieser Mistkerl! Ich funkelte ihn zurück an und setzte mich schlussendlich an meinen Platz und meine langsame'Snape Folter' begann.
Als wir schlussendlich vom Unterricht befreit worden waren, gingen wir zum Mittagsessen. Ich schaute hinauf zum Lehrertisch und suchte nach Lily und James, doch sie waren nicht da. Ich hätte gerne mit ihnen gesprochen. Also setzte ich mich mit Hermine und Ron an unseren Platz und wir aßen zu Mittag. Danach verließen wir die Große Halle und begaben uns in den Gemeinschaftsraum, wo wir uns entspannen. Ich und Ron spielten eine Runde Zauberschach und Hermine las, wie üblich. Meine Gedanken schwebten wieder an die Neusten Ereignisse. Ein Massenmörder will mich umbringen, dann bricht er noch an Halloween in Hogwarts ein und dann noch diese nervigen Dementoren. Glänzende Neuigkeiten.
Meine Gedanken schweifen wieder zu den Carters, den Ebenbilder der Menschen, die ich am meisten vermisste und jetzt gerne bei mir haben wollte...
Lilys Sicht:
Als ich aufwachte, war ich verwirrt und orientierungslos. Wo war ich? Wo waren wir? Ich bemerkte, dass James neben mir lag. Dann erinnerte ich mich wieder.
Wir waren in Hogwarts. Ich hatte Harry gesehen! Und ich wollte ihn wieder sehen. Ich hatte solch eine Sehnsucht nach ihm. Doch ich konnte ihm nicht auf die Pelle rücken, schließlich dachte er, dass ich bzw. ich und James Freunde von Albus wären.
Albus. Wir mussten reden und nicht nur mit ihm, sondern mit allen anderen Lehrern. Ich wollte kein anderer Charakter sein. Ich wollte wieder ich sein, Lily Potter, die sich nicht verstecken oder tarnen muss. Ich will wieder die Mutter meines Sohnes sein, das war mein größter Wunsch, denn das wollte ich schon immer sein, eine Mutter. Doch ich konnte es niemals sein. Ich hatte 12 Jahre der Kindheit und Jugend meines Sohnes verpasst, 12 Jahre konnte ich nicht bei ihm sein, ihn erziehen oder einfach dabei zusehen, wie er immer größer und erwachsener wird. Doch das woll ich nachholen!
Ich wolltewieder als Lily Potter, eine Hexe, wieder da sein, meine Akte haben und wieder „existieren“ und nicht unter gefälschtem Namen leben. Ja, alle sollten es wissen. Lily Potter ist wieder am Leben und halleluja, sie wird es auch richtig leben!
Sanft rüttelte ich James wach. Er ließ ein Brummen von sich ertönen und wälzte sich auf die andere Seite. Unfassbar dieser Mann. Also stand ich auf, lief ich kurzerhand in das Badezimmer nebenan, dass auch großflächig eingeräumt war, mit Zahnbürsten, Handtüchern und vielem mehr. Ich schnappte den Zahnbecher, füllte ihn mit eiskaltem Wasser und schritt wieder in Richtung Bett. Ich baute mich vor James auf, ich war voller Energie und Tatendrang, sodass ich ihm mit einem kräftigen Ruck das Wasser ins Gesicht schüttete.
Wasser half immer.
Normalerweise würde ich eine Wasserfontäne mit meinem Zauberstab auf ihn loslassen, aber leider war ich noch nicht in Besitz von einem. Jedenfalls saß James nun kerzengrade im Bett und blickte mich zuerst verwundert, dann leicht wütend an. Er grinste schelmisch. „Tut mir Leid Lily, aber du wolltest es eben nicht anders!" Bevor ich ihm ausweichen konnte packte er mich und riss mich von den Füßen. Nun lag ich quer auf dem Bett und James über mir, der mich kitzelte. Ich musste lauthals lachen. Er ließ mir auch keine Möglichkeit zu entkommen, sodass ich die Lach-Folter aushalten musste. Ich bettelte, dass er aufhören sollte und er ließ nach ein paar Minuten von mir ab.
Schnaubend, aber immer noch grinsend stand auf. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es 17:30 Uhr w ar. Vorwurfsvoll blickte ich zu James, der wieder flach im Bett lag. Das durfte doch nicht wahr sein. Wenn es diese Situation bei uns früher gab, hatte ich immer ein paar Zaubersprüche gehabt, die mir halfen James aus dem Bett zu holen. Nun musste ich es auf Muggelart und Tücke hinbekommen. Und darin war ich, obwohl man es vielleicht nicht denkt, verdammt gut.
„James schau mal, wir haben Besuch!“ flötete ich zu ihm hinüber, als ich selbst an die Türe klopfte und sie einen Spalt breit öffnete, um vorzuspielen, dass wir Besuch hätten. Es grummelndes „Wer isn‘ da?“ ertönte von James, der immer noch im Bett lag. „Harry!“ antwortete ich zurück. Ha, mein Plan hat funktioniert!
„Was?!“ Mit einem Satz stand er auf, zog sich im herbeikommen seine Jeans und T-Shirt an und stand, nachdem er zu guter Letzt sein Haar verwuschelte,vor mir. „Gut, du bist aufgestanden. Die Methode muss ich mir merken! Jetzt warte noch kurz, ich zieh mir kurz noch meine Sachen an.“ Verdutzt blickte er mir nach. „Also ist Harry gar nicht da?!“. Ich war fertig mit anziehen und lief wieder auf ihn zu. „Nö, und jetzt gehen wir zu Dumbledore, es gibt noch einiges zu besprechen.“ Mit erhobenem Haupt stolzierte ich an ihn vorbei und steuerte mit ihm im Schlepptau in Richtung des Schulleiterbüros.
Ein „Herein?“ ertönte, als wir anklopften. Dumbledore saß wie immer auf seinem Stuhl und empfing uns mit einem warmen Lächeln. Jedoch hatte er Besuch. Severus.
Dieser starrte auf uns, verzog jedoch keine Miene. „Ach, Schnie..., Professor Snape! Schön sie zu sehen“, begrüßte ihn James und im letzten Moment stieß ich ihn unsanft in die Rippen. Er hatte doch wirklich nicht realisiert, dass wir erwachsen waren und dazu noch 'andere' Personen und diese Namen unterlassen sollten. Sev blickte ihn prüfend an. „Ah, Mr. Cater, ebenfalls schön sie zu sehen.“ Er schmunzelte etwas. Hatte er bemerkt, wer wir waren? Dann wandte er sich mir zu. „Ms. Cater“. Er schüttelte mir die Hand und wollte gehen, als Dumbledore ihn zurückrief.
„Severus, eines noch. Da ich die Zaubertrankkünste meiner Freundin Lily sehr schätze, habe ich mir überlegt, ob sie ihnen nicht bei dem Unterricht etwas unter die Arme greifen würde, wie fänden sie diesen Vorschlag? Sie berichtete mir schon, wie einseitig es wäre nur herumzusitzen, ohne etwas zu brauen. Also, was sagen sie?“ Ähm nein, das hatte ich nicht gesagt?! Und dann noch mit Snape..
Severus blickte genervt zu mir, dann zu Dumbledore. „In Ordnung, kommen Sie heute um 19 Uhr in mein Büro, damit ich ihnen den Stoff für Morgen erkläre.“ Und damit machte er auf dem Absatz kehrt und verließ stumm den Raum. Toll und jetzt noch mit ihm treffen, hurra.
„Albus, was war das gerade? Sie wissen doch, wie die Verhältnisse zu mir und Severus stehen! Und überhaupt, warum arbeitet er hier im Schloss? Er ist ein Todesser!“ maulte ich ihn an. „Das Lily, erzähle ich dir noch. Es gibt so viel, was ich mit euch besprechen muss und ich finde, wir sollten direkt damit anfangen, es gibt bald Essen. Bitte, nehmt Platz", wir setzten uns und er fing an zu reden.
Er sagte uns, dass unsere Zauberstäbe unauffindbar waren, nachdem wir starben und wir Morgen einen Termin bei Ollivander hatten. Unter anderem hatte er mit uns einen Termin beim Ministerium bei unserem aktuellen Minister, Mr. Fudge. Er sollte unsere Akte wiederherstellen, sodass wir wieder registriert sind als Lily und James Potter.
Das bedeutete auch, dass es Voldemorts Gefolgsleute erfahren werden, was uns mit aller Wahrscheinlichkeit in Gefahr bringen wird. Jedoch bot er uns an, das Schuljahr durch hier zu beherbergen und er würde sich freuen, wenn wir das Lehrerkollegium unterstützen und als Aushilfslehrer hier arbeiten würden. Also wären wir für das erste geschützt und konnten Kontakt zu Harry aufbauen. Mit beidem waren wir einverstanden.
Doch da war noch etwas, dass mir noch beim Aufwachen eingefallen ist. Sirius! „Albus, es gibt noch etwas, was wir mit dem Ministerium und auch sonst der ganzen Welt mitteilen müssen. Mir ist es mir wieder eingefallen! Nicht Sirius war unser Geheimniswahrer, Peter war es! Sirius ist unschuldig, er hat uns nicht verraten! Alle müssen es wissen!“ „Und der Massenmord?“ „Das glaube ich nicht! Sirius würde niemals töten!“ „Tut mir leid Lily, aber so gerne ich dir das glauben möchte, es gibt keine Beweise, dass er unschuldig ist.“ Betrübt blickte ich zu Boden. Sirius konnte kein Mörder sein, niemals.
„In Ordnung, also haben wir Morgen einen Termin beim Ministerium und bei Ollivander“, hakte James noch einmal nach. Dumbledore nickte. „Okay und du sagtest auch, dass wir Aushilfslehrer werden würden? Welches Fach sollen wir dann belegen?“ „Das ist euch überlassen, ihr könnt frei wählen. Ich dachte, bei dir James, wäre außer der „Quidditch-Nachhilfe“ noch der Posten für Verteidigung gegen die Dunklen Künste gut. Wie du sicher weißt, ist Remus nicht immer einsatzbereit und du kannst ihn an diesen Tagen unterstützen. Wie wäre das?“ James nickte begeistert. Natürlich würde er Remus bei all seinen Problemen zur Seite stehen, wie früher.
„Gut und auch du Lily, du musst Zaubertränke nicht nehmen, ich wollte nur noch einmal versuchen, die Freundschaft zwischen dir und Severus zu retten, denn, oh ja, vor und nach eurem Tod hatte er sich verändert und zwar gewaltig. Der Grund warst ganz alleine du. Ich dachte mir, dass jetzt noch die Möglichkeit ist, alles von neuem anzufangen. Was damals genau geschah, werde ich dir wann anders erzählen.“ Ich nickte stumm. Er hatte mich so sehr verletzt, ich konnte ihn nicht verzeihen, nicht dafür. Gleichzeit fragte ich mich, was er wohl gemacht hatte? Und auch: warum?
Harrys Sicht:
Endlich war es Zeit für das Abendessen. Gemeinsam schritt ich mit Hermine und Ron zu unserem Tisch hinüber. Sie diskutierten immer noch über ihr „Tier-Problem“. Krummbein jagte Krätze wann immer es ging. Und auch wirklich immer. Das letzte Mal rannte Hermines Kater zu unserer Tür herein und suchte nach Rons Ratte. Das war letzten Sonntag um 5 Uhr.
Mich, und meine Zimmergenossen waren es mit der Zeit leid und forderten Hermine auf, den Kater in einen Käfig zu sperren und ihm, nachdem wir aufgestanden sind erst zu öffnen, denn dann hatte Ron seine Ratte in Sicherheit und wir mussten nicht wieder versuchen einzuschlafen, was uns nach dem Radau, was die Tiere in unserem Schlafsaal angerichtet haben, nicht gelang. Hermine sah es nicht ein. Sie bestand darauf, dass Krummbein frei rumlaufen durfte, wann und wo auch immer er will.
Es war wirklich nicht leicht, dabei die Nerven nicht zu verlieren. Ron und Hermine diskutierten beinahe schon den ganzen Tag darüber, ununterbrochen. Mir war es egal, nach einer von Hermines Standpauken hielt ich mich raus aus der Sache.
Ich hatte Hunger! Also tat ich mir etwas Kartoffeln und Fischstäbchen auf den Teller und begann zu essen. Währenddessen blickte ich mich am Lehrertisch um und dort saßen sie wieder. James und Lily sahen zu mir herüber und winkten mir zu. Mit einem strahlenden Lächeln winkte ich ihnen zurück und wendete mich wieder meinem Essen zu. Ein warmes Gefühl durchströmte mich, entweder lag das an dem Essen, oder Lily und James gaben mir das Gefühl. Ich vermutete das zweite.
Lilys Sicht:
Nach dem Abendessen verabschiedete ich mich von James und ging zu Snapes Büro. Es lag unmittelbar in der Nähe vom Klassenzimmer von Zaubertränken. Mein Herz klopfte. In Ordnung Lily, du kennst Snape kaum und es gibt keine Hintergrund Geschichten. Du weißt nichts über ihn und gibst ihm nur etwas Unterstützung beim Unterricht. Ich atmete tief ein und aus und klopfte zaghaft an der Tür. „Ist offen“ ertönte. Verwundert runzelte ich die Stirn und trat ein. Severus saß auf einen Stuhl hinter dem Schreibtisch. Gerade schrieb er etwas. Im ganzen Raum waren kleine Fläschchen und Gläser mit lauter Zaubertrankzutaten. Hier und da zischten Blubbernde Gebräue. Der Raum war ziemlich düster. Es hatte kaum eine Fenster und war ziemlich kühl. „Setzten Sie sich bitte, Ms. Carter.“ „Oh, Sie können mich gerne Lily nennen.“ Verwundert blickte er zu mir hinauf. Seine Miene war nachdenklich. „Lily…“, wie in Gedanken versunken sprach er meinen Namen nach. „In Ordnung.“ Er war wieder aus seiner Starre gefallen. „Severus.“
Ich nickte. „ Also Ms. Carter, Verzeihung, ich meine Lily, können sie mir sagen, was dies für ein Zaubertrank ist?“
Ich erkannt den Trank sofort und erzählte ihm sogleich um welchen Trank es sich hierbei handelte, welche Zutaten man brauchte und wozu man ihn benötigte. Er war sichtlich überrascht, als ich ihm das alles ohne Punkt und Komma erzählte. Er schilderte mir den Ablauf der Nächsten Stunde und so waren wir frühzeitig fertig.
„Möchtest du einen Tee?“, fragte er mich schließlich. Ich willigte ein und so setzten wir uns gemütlich auf 2 Stühle an seinem Schreibtisch. „Es ist so ungewohnt, Sie, ich meine dich,Lily zu nennen. Ich fürchte, dass kommt etwas verwirrend herüber, aber du erinnerst mich sehr an eine ehemalige Freundin von mir. Eine meiner wichtigsten Freunde,eigentlichmeine einzige.“ Betrübt blickte er zu Boden. „Sie hieß ebenfalls Lily. Aber das ist zu lange her.“. Er sengte den Blick zu Boden. Ich verschluckte mich schlagartig und prustete in meine Tasse. Bitte was? Er redete doch nicht über mich. Also über Lily Potter?! Doch ich wollte mehr wissen. „Wenn du möchtest können wir ja Freunde sein, wenn du keine ha st“, fragte ich ihn und kam mir übertrieben albern vor. Aber ich konnte mein anderes Ich, Lily Carter, so einstellen, wie ich wollte und mich auch mit den Personen unterhalten und anfreunden, mit denen ich wollte.
Wenn ich das Vertrauen zu ihm erlangen könnte, kann ich mehr über ihn herausfinden und was er über die Person Lily Potter so dachte und mich so gut genug auf unsere erste Begegnung, wenn er wüsste, dass ich doch die rothaarige, eigentlich verstorbene Lily Evans, bzw. Potter bin.
Severus lächelte. „Gerne“,sagte er und ich konnte beinahe einen kleinen Hauch eines Lächelns sehen. Das hatte er sogar zu Zeiten, als unsere Freundschaft noch existierte, selten sehen lassen. „Erzählen Sie mir ein wenig von ihr“, forderte ich ihn auf. „Puuuh…“. Er atmete tief aus. Ich wusste, das war ein Thema, dem er sich kaum jemandem zuwendete oder erzählte. Frauen, Freundschaft und verbitterter Schmerz.
„Wenn ich dir absolut vertrauen kann?“. Unsicher blickte er mich an. Ich wusste, um jetzt vielleicht das Verhältnis zwischen uns noch zu sichern, musste er mir vertrauen und ich ihm genauso.
„Sicher Severus. Ich kann schweigen, wie ein Grab. Du kannst mir vertrauen. Immer ."
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