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Fanfiction

James und Lily - Back to live - Kapitel 14 - Zaubereiamt für Zauberkinder, Abteilung Waisen

von jamely:3

Harry:

Nachdem..Mum..und Dad (oh Gott, das hörts sich so fremd an) jeder ein Eisbecher verputzt haben, waren noch etwa 2 Stunden Zeit. „James, meinst du, wir sollten nach GH? Wegen ihm, vielleicht will er sehen, wo…?“, fragte meine Mum meinen Dad. ‚GH‘? Was ist das? fragte ich mich, bevor mein Vater zustimmend nickte. „Harry?“, fragte er. „Ja?“

„Möchtest du nach Hause?“ Wie nach Hause, nach Hogwarts? Oder zu den Dursley’s?! Nein, nicht jetzt. „Eher nicht. Weißt du, in Howards bin ich noch ein paar Monate und zu den Dursleys, na ja, wir ähh…Mir ist ein..ehm..kleines Missgeschick passiert..“, sagte ich betroffen. James hatte schon eine vage Vorahnung und musste deshalb schon insgeheim schmunzeln. Lily auch.

„Dann erzähl mal“, sagte mein Vater gespannt. „Also es war so: Die Schwester von Onkel Vernon, Tante Magre, ist zu Besuch gekommen. Ich musste wie immer den Abwasch machen und da hat sie mich und euch beleidigt. Und Tante Petunia war auch vollkommen ihrer Meinung und hat mich angeekelt angestarrt, als wäre ich irgendein Monster! Tja, ich bin dann ausgerastet, denn niemand, wirklich niemand darf meine Eltern so dermaßen beleidigen. Also hat sich Tante Magre Stück für Stück aufgebläht, ich dachte, noch dicker könne man nicht werden, doch ich lag falsch. Man konnte. Sie hatte sicherlich einen Umfang von 2 Metern! Was mit ihr passiert ist, interessiert mich nicht, in bin in meinen Raum, habe meine Sachen für Hogwarts geholt und bin abgehauen. Bei einem entfernten Spielplatz habe ich mich hingesetzt und überlegt, ob ich nicht wieder zurück soll, bis ich dann…einen Wolf gesehen habe…Es war Sirius! Als Animagi!“ „Das mit Pad ist ja schön und gut, aber das deine Schwester so...ich weiss nicht wie ich mich ausdrücken soll…so, so muggelhaft ist, ist echt schlimm. Und Harry, das mit Walross‘ Schwester war erste Sahne, gut gemacht!“, sagte mein Dad und schlug mit mir ein. Mum sah das etwas skeptisch, musste aber doch grinsen. „Hey Lily, wie wäre es denn, wenn wir einen Schreckensbesuch bei deiner Schwester machen? Sie hat es deutlich verdient und nötig. Und wir können Harry’s restliche Sachen holen. Ich hoffe, du hast noch deine verzauberte vergrößerte Tasche dabei?“ „Ja, können wir machen, wir haben ja noch Zeit. Und die Tasche habe ich hier.“
„Also dann, los geht’s!“

Lily:

Wir apparierten Seit-an-Seit. Es war wahrscheinlich Harry’s erstes Mal, dass er appariert ist, da er sich sofort krümmte, als wir am Straßenende in einer Gasse in der Nähe vom Ligusterweg landeten. Doch Harry schlug sich tapfer, spuckte nicht und war gleich wieder bereit. Noch etwas weiß im Gesicht stellt er sich neben mich auf. Ich wuschelte ihm frech durch sein Haar wobei er sich sogleich von mir entwischte. Ich und James glucksten und Harry schnaubte nur. „Also los, auf zu Petunia!“, sagte James, doch ich hielt ihn zurück. „Hör zu, sie ist immer noch meine Schwester, es wäre ein Schock für sie, wenn ich auf einmal lebendig vor ihr stehe…Wir müssen uns etwas verändern…“ „Wie wäre es, wenn wir sie reinlegen? Dad, hast du eine Idee?“ James dachte nach, schmunzelte und wippte mit den Augenbrauen und blickte zur Harry.

Dieser blickte zurück und gleichzeitig legten sie ein fieses Grinsen auf. Okay Lily. Lektion Nummer eins: mit 2 Potters auf einmal herumzuhängen, die nur ungefähr einen Altersunterschied von 8 Jahren hatten, war keine gute Idee.

All das endete, indem ich mit Kapuze über den Kopf und Haare zurückgesteckt mit meinem Zauberstab und James ohne Brille mit Schnauzer, den er sich wie auch immer zaubern konnte, und Harry als ganz normaler Junge vor der Haustür der Familie Dursley standen, als Weisenhausbesitzer, die Harry abholen wollten, jedoch noch ein ausführliches Gespräch mit der Tante haben wollten.

James:

Ach, das fühlt sich gut an. Ich habe die Streiche sehr vermisst. Mir wäre es zwar mit Remus und Sirius lieber gewesen, aber Harry war auch keine schlechte Wahl. Im Gegenteil, er machte sich wirklich gut!

Jedenfalls standen wir nun vor der Haustür und klingelten. Nach ein paar Sekunden öffnete sich die Türe und ein pummeliger Junge mit verträumten Blick und 2 winzigen, blauen Augen, die beinahe in seinem Gesicht verschwanden und nur noch als kleine Punkte zu sehen waren, stand vor uns. Er hatte blondes Haar und war ungefähr so alt wie Harry. Es musste mein Neffe sein. Dussel oder so.

„Hallo, du musst Dudley Dursley sein, oder? Ist deine Mutter oder dein Vater da?“, fragte Lily. „Moment“, sagte dieser mit kurzem schmunzelnden Blick zu Harry und verschwand von der Türschwelle.“ „MUM?! Da is jemand und Harry ist auch da!“, schrie er. Ein Gezeter von seiner Mutter war zu hören, bis sie schließlich in einer blauen Schürze die Türschwelle betrat. Ich spürte schon, wie Lily sich verkrampfte und mit sich rang, sie nicht stürmisch zu Umarmen. Jetzt war ich also an der Reihe. „Mrs. Dursley, schönen guten Tag“ Ich streckte ihr die Hand aus und sie nahm sie, ohne den Blick von meinem Gesicht zu lassen, und schüttelte sie. „H-hallo“, sagte sie etwas schüchtern.

„Mrs. Dursley, würde es ihnen etwas ausmachen, wenn wir hineinkommen? Es gibt etwas zu bereden unter anderem über diesen Burschen“, sagte ich und klopfte mit einer Hand auf Harry’s Schulter. Sie sah ihn mit großen Augen an, dann zu mir und schlussendlich zu Lily. Sie blickte ihr direkt in die Augen. „Öh, selbstverständlich. Treten Sie ein.“, bat sie uns in die Wohnung. „Einfach durch die Tür gerade aus.“

Wir kamen in ein großes Zimmer mit einem kleinen Wohnzimmerbereich mit einem Sofa, einem Sessel, auf dem sich Dudley hingepflanzt hat und einen Wohnzimmertisch. Der Raum hatte ein paar Fenster, langweilige Tapeten und grässliche Familienfoto’s von übergewichtigen Erwachsenen. Keines von Harry. Keins von uns. Der Raum hatte noch einen Kamin, einen Essbereich, eine kleine Küche mit Küchentheke und eine Terrasse. Sie bat uns an den Esstisch, der exakt für uns reichte. Ich setzte mich zwischen Harry und Lily, sodass sie eine Möglichkeit hatte, mit ihr zu reden. Petunia wuselte in der Küche herum, kochte Tee und brachte Kekse. Sobald wir alle jeweils eine Tasse hatten fing unser kleiner streich an. „Also, Mr. …“ „Carter. Jack Cater. “

„Nun, was führt sie und ihre Begleitung heute zu mir her? Hat der Bengel etwas angestellt?“ „Nein, er verhält sich ruhig und arbeitet gut in der Schule!“ sagte nun Lily etwas säuerlich „Wir sind hier von Zaubereiamt für Zauberkinder, Abteilung Waisen. Wir würden gerne etwas über seine Herkunft und Eltern erfahren, wie wir von Harry wissen, sind sie die einzige Familie und Verwandte, die er noch hat. Wäre das für sie in Ordnung? Wir hätten nur ein paar Fragen an sie, es geht alles sehr schnell, wir versprechen es. Dann wird Harry seine Sachen packen und verschwinden.“ Puh, klare Anweisung Lily, dachte ich mir.

Petunia schluckte, als sie all das erfuhr und machte große Augen, sobald sie erfuhr, dass Harry ausziehen würde. „Er-er zieht aus? Für immer?“ „Ja, für immer und ewig“, bestätigte ich. Auf Petunia’s Gesicht breitete sich ein Lächeln aus. Sie könnte Hüpfsprünge machen, so sah ihr Gesicht aus. Doch dieses Lächeln verschwand auch wieder Schritt für Schritt. Ihr Gesicht senkte sich und sie starrte nachdenklich auf das grüne Tischtuch. So verharrte sie für kurze Zeit und schaute dann wieder auf. War das eine Träne in ihrem Auge?

„In Ordnung. Sie sind von der Zauberwelt…“, fragte sie wieder hochnäsig. „Ja, das sind wir. Meine Begleiterin Laura Carter ist jedoch bei Nichtzaubern aufgewachsen. So wie ihre Schwester glaube ich.“

Sie zog scharf die Luft ein. Treffer! „Ja“, sagte sie spitz. „Und der Name war?“ „Evans. Lily Evans.“ „Aha. Mrs. Dursley, erzählen Sie uns etwas von ihr. Wie sah sie aus? Was waren ihre Hobbies? Wie war ihre Kindheit? …“
Petunia atmete tief ein, nahm ihre Tasse in ihre Hände und klammerte sich schon schier daran. Ein letztes Mal schaute sie Lily und mir lange in die Augen, senkte dann den Blick auf die Tischdecke.

„Wissen Sie, ich rede sehr ungern über meine Schwester und es fällt mir auch schwer über sie zu reden…“ „Keine Sorge, sie können uns vertrauen. Alles bleibt unter uns. Doch wir müssen das alles wissen um Harry zu uns kommen zu lassen.“, sagte ich.

„Also dann. Lily war 2 Jahre jünger als ich. Sie ist am 30. Januar 1961 geboren. Sie hatte rote Haare und grüne Augen. Immer war sie das Herzstück der Familie! Immer wurde sie gelobt und nett angesprochen wegen ihrer äußerlichen Besonderheit. Nichts gegen Sie, Mrs. Carter, aber seitdem verabscheue ich grünäugige. Nun ja, in ihren frühen Jahren, als sie noch normal war, hatten wir ein gutes Verhältnis. Wir schworen uns sogar gegenseitig die Brautjungfern an unserer Hochzeit zu sein, irgendwann eine Weltreise zu machen oder einen Ponyhof aufzumachen. Alles bröckelte und stürzte langsam in sich zusammen, als sie diesen magersüchtligen Jungen traf, diesen diesen Snape! Er begann ihr Geschichten und Märchen aus dieser Zauberwelt zu erzählen, hat sie damit in seinen Bann gezogen und sie schier verhext! Seitdem sie ihn getroffen hat, hat es begonnen. Sie wurde zu einem Freak, konnte die unglaublichsten Sachen! Er hat sie damit angesteckt und verseucht!

Dann, eines Tages kam der Brief von dieser Schule, auf die er auch geht. Sie hat 2 Tage damit angegeben. Ich hatte keinen bekommen. Sie war nun endgültig das bessere Mädchen von uns. Sie war nun der Liebling der Familie! Und ich? Ja, ich stand daneben, musste ansehen wie sie von Mutter und Vater nur so betüttelt wurde.
Dann ist sie verreist, war nur in den Ferien da und hat geschwärmt, was sie alles lernen würde, hat Freunde mitgebracht und hat mich ignoriert als wäre ich nur Staub für sie! Dann hat sie noch von diesem Potterjungen geredet, wie nervend er doch wäre, doch wie gutaussehend. Sie hat ständig Liebesbriefe bekommen. Er hat sie immer und immer wieder gefragt, ob sie nicht mit ihm ausgehen will. Ich habe sie gesehen. So ging es weiter, Jahr für Jahr, Tag für Tag. Nie hat sie mir geschrieben oder sich nie für meine Probleme und Neuigkeiten interessiert. Tja dann kam der Tag, als dieser elendiger Tunichtgut zu Besuch kam. Ich war damals schon mit meinem Gatten verlobt. Potter kam mit seinem tollen Freund Black zum Abendessen. Ich sage Ihnen: Keine Manieren, dieser Bursche! Stopft alles in sich hinein wie ein Ferkel! Und wie er unsere Mutter umgarnt hat, Mama E hat er sie genannt! Pah! Schleimer!


Jedoch war der Abend noch sehr wichtig. Meine Schwester hat verkündet, dass sie diesen Potter heiraten würde, sie hat sogar einen Verlobungsring aus Gold mit einem echten Diamanten bekommen. Es war nach ihr ein Familienerbstück. Was sonst an diesen Abend passierte, wusste ich nicht. Ich bin abgehauen, habe meine 7 Sachen gepackt und zu den Dursleys gezogen. Sie haben mich vollkommen verstanden, haben mich so gütig aufgenommen und hatten Mitleid mit mir solch eine Schwester zu haben. Ein paar Monate später heirateten wir. Ich habe meine Familie nicht eingeladen, ich wollte SIE nicht mehr sehen, sowie auch meine Eltern.

Schlussendlich waren sie doch da, alle zusammen. Mutter, Vater, SIE, Potter und Black. Irgendwie mussten sie erfahren haben, wann die Hochzeit wäre. Dort hat mir meine Schwester schon wieder meinen Tag ruiniert. Sie mit ihrem roten Haar und diese Augen, dann noch so einen gutaussehenden Verlobten auf ihrer Seite, dass zieht natürlich die Blicke der Leute an! Ich und Vernon standen alleine da, voller Wut auf die Verwandtschaft, nur seine Eltern und seine Schwester waren bei uns. Ich wollte nicht mehr länger dort bleiben, also sind ich und Vernon nach der Trauung abgehauen, bessergesagt in unsere Flitterwochen nach Amerika geflogen.

7 Monate verbrachten wir dort unsere Zeit. Bei unserer Rückkehr zogen wir in unser neues Zuhause ein, in dieses Haus. Ich war schwanger mit Dudley und führte ein frohes und normales Leben, ohne Lebenszeichen von Familie Evans. Doch dann eines Tages kam die Nachricht. Dudley war zu diesem Zeitpunkt ein Jahr alt, als wir es erfuhren. Meine Eltern sind verstorben. Zur Beerdigung waren nur ich, mein Mann, Dudley im Kinderwagen, und die Eltern von Vernon anwesend. Von Lily’s Seite her war nur Black da. Am Ende der Beerdigung erklärte er mir, dass er stellvertretend für die Potters und ihren Sohn da wäre und auch weil er mir sagen musste, dass die Beiden in Lebensgefahr schweben würden. Ein Massenmörder ging im Land herum, jeden Tag hunderte von Toten. Lily und ihr Mann waren sein Ziel. Er wollte sie unbedingt Tod sehen, besonders ihren Sohn.“ Sie machte eine Pause und blickte zu Harry. Jetzt war es deutlich, dass sie weinte. Eine einsame Träne kullerte ihr die Wange hinunter.

„Hey…“, sagte Harry beruhigend und tat etwas Wunderbares. Er streckte seine Hände aus und nahm die von Petunia.

Sie schreckte kurz auf diesen Kontakt auf, zog die Hände aber nicht zurück. „Es ist okay, Tante Petunia. Alles ist in Ordnung“ „Nein, ist es nicht. Es war meine Schwester! Es war ein Teil von mir! Und ich habe sie die ganze Zeit über so, so grauenvoll behandelt. Es tut mir so unglaublich Leid! Könnte ich die Zeit umdrehen, würde ich mich bei ihr für all‘ das entschuldigen, sie in den arm nehmen und ihr auf Wiedersehn sagen…doch es ist zu spät Harry…“


„Nein!“, schrie Lily und stand auf.


Ende James Sicht


„Nein, Petunia, es ist nicht zu spät!“, sagte Lily „Was fällt Ihnen ein? Was haben Sie für ein benehmen!“, zeterte Petunia. „Es ist nicht zu spät…und…und…“ „Was und?“ „Sie hat Ihnen verziehen.“ „Wer?“ „Ich!“

Lily:

„Wer sind Sie? Ich weiß, ich kenne sie, doch die Person, an die ich denke…Nein…das kann nicht sein! Sie ist…“ „Tut mir Leid Ma’am, wir haben Sie angelogen. Wir sind überhaupt nicht vom Zaubereiamt für Zauberkinder, das existiert überhaupt nicht.“

Stille

Die 2 Schwestern schauen sich stumm an. Wieder direkten Augenkontakt.

„P-Petunia?“

„Ja?“


„Ich bin es. Lily Potter. Deine Schwester.“


~*~
Waaaaah, verdammt! Hallo Leute!:D Ich habe hier wieder Frischfleisch für euch! Ein neues Kapitel! Zwar kurz, aber ich wollte unbedingt etwas schreiben. Also Neuigkeiten? Neuigkeiten gibt es kaum, was ist mit euch? Geht’s euch gut?:)

Ich würde mich super mega mega gerne auf ein paar Kommi’s von euch freuen, wie ihr vielleicht das Kapitel fandet, wie es euch so geht, ob ihr fragen habt, ganz egal!:D

Ich freue mich über jedes Kommi und werde es auch immer beantworten^^
Bis dahin! LG jamely:3


Soo und noch zu guter Letzt, die Kommi’s vom letzten Mal, ich hoffe ich beantworte nicht doppelt:D

Draco´s_Mine:

Hey!:)

Antwort zu 1. und 2.:
Erstmals danke fürs zurückantworten!:)
Auch danke für dein Lob, hab mich echt gefreut^^
Ich hoffe dir gefiel das hier auch;)
Ebenfalls LG jamely:3

Pad01:

Hi!:)
Ooh es wird noch reichlich viele geben, vor allem da ich so vorlieben habe kurze Kapitel zu machen, ich arbeite noch daran, dass das aufhört und ich mehr schreibe:))
Mal sehen, vielleicht werden sie weggehen, erfährst du in Kürze;)
Jaa, ich auch:D
LG jamely:3

Ginnylove:

Hi!:)
Danke für dein Kommentar!
Okay, inwiefern ist James so nicht, wie du denkst? Wenn du magst, kannst du mir in einem Kommentar sagen, was dich stört,vielleicht kann ich da was machen, mal schauen;) ansonsten es ist ja erst der Anfang, d.h., es kann sich noch eine Menge ändern;)
LG jamely:3

Draco´s_Mine:

Hi!:)
Gut:) und sehr gut:D jaa, ich weiß, sehr einfallsreich aber Antwort muss sein;) Ich hoffe, ich werde auch noch von dir ein Feed-Back hören, oder auch nicht, wie du magst:)
LG jamely:3

Harry+Ginny in love:

Hi!:)
Danke, danke, danke für dein Kommi!:) und ich glaube, du bist hier zum ersten Mal, also ein herzliches Willkommen meiner Seits!:)
Hmm, ich kanns versuchen, würde dann noch ein wenig brauchen, ich bin mir nicht sicher..aber ich versuche es, einzurichten;)
LG jamely:3


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