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Fanfiction

James und Lily - Back to live - Kapitel 15 :3

von jamely:3

Hallihallo Leutö!

Wisst ihr, warum ich so fröhlich bin? Nein?

Ah stimmt ja, wie auch:D nun ja um euch aufzuklären:

heute ist der allerschönste Tag im Jahr. Nicht nur weil der 15. April so toll vom Datum her aussieht und sowieso klasse ist, nein, es gibt noch einen anderen Grund:

heute ist mein Geburtstag! Und zum Anlass von heute will ich ein Geburtstagsspecial machen!

LG jamely:3
~*~


Petunia gab ein Wimmern von sich. Sie presste sich die Hand vor Schreck vor den Mund und schloss die Augen.

Augenblicklich rollten ihr 2 Tränen die Wange herunter. Dann sackte sie in die Knie. Schnell eilte Lily zu ihr, wobei ihre Kaputze nach hinten flog und Strähne für Strähne ihrer roten langen Haare zum Vorschein kam. Das brachte Petunia noch mehr und lauter zu Wimmern als zuvor, da sie nun die vollständige Bestätigung hatte. Ihre Schwester ist zurück.

Lily nahm sie in die Arme und beruhigte sie indem sie Worte wie „Alles ist gut“ und „Ich bin ja da“, sagte. James und Harry standen nur da und beobachteten die beiden. Dudley, musste wohl gemerkt haben, dass etwas nicht stimmte und stand deshalb aus seinem Sessel aus, indem er fern gescahut und anscheinend Schokolade und Chips gefuttert hat, da er am ganzen Mund mit Schokolade verschmiert und am T-Shirt mit Krümeln übersäht war.

„Was’n los? Wer ist die da?“, fragte er lustlos und zeigte mit dem Finger auf Lily. „Und warum weint Mum? Mum alles okay?“, fragte er nun fürsorglich. Petunia horchte auf und sah zu ihrem Sohn. Ihre Wangen waren gerötet und ihre Augen glasig. „Sie, Dudley“, sagte sie und stand gemeinsam mit Lily auf „ist meine Schwester. Deine Tante Lily.“ Dudley riss vor Staunen die Augen auf. Dann zeigte er mit den Finger auf die beiden. „Duuuuuu…! Du hast den verbotenen Namen gesagt, Mum! Das hast du doch selbst verboten?“, sagte Dudley. Nun mussten wirklich alle lachen, außer Dudley, der nur dumm daher glotzte.

„Nein, Dudley, das gilt nicht mehr. Es hat niemals gegolten.“, sagte seine Mutter nun leise und bedenklich. Sie und Lily standen nun Arm in Arm nebeneinander.
Klack Ein Schloss knackte. Schlüssel klackerten und ein tiefes Säuseln erfüllte nun die vollkommene Stille im Raum. „Was jetzt?“, flüsterte Lily. Sie wusste, dass ihr Schwager nicht besonders erfreut wäre sie zu sehen. „Ich lenk ihn ab“, sagte Dudley schnell und verschwand schnurstracks aus der Tür. „Geht hinter das Sofa, schnell“, erteilte Petunia den Potters leise. Gesagt getan schnell verschwanden alle drei und im selben Moment kam Vernon Dursley zur Tür herein. „Hallo Petünchen, sag mal, hat Dudley wirklich einen Hundewelpen in seinem Zimmer?“, fragte er. Harry schlug sich mit der Hand auf die Stirn. Wie dumm konnte sein Cousin nur sein. Er machte sogar Bell Geräusche von oben.
„Oh nein, selbstverständlich nicht. Das kommt wahrscheinlich davon, dass er heute Morgen krank war. Er ist schon den ganzen Tag zu Hause. Seine Fantasie spielt mit ihm. Liegt wahrscheinlich am Fernseher schauen.“, sagte sie.

„Achso nun denn. Gibt es etwas neues?“, fragte er „Du schaust so komisch. Und was ist mit deinen Augen? Hast du geweint?“ „Es war einfach nur...“ Sie brach ab. „Petunia, bitte. Erzähl mir alles, du weißt, dass du mir alles anvertrauen kannst. Ist es wegen der Vase? Hör zu, ich denke nicht, dass Dudley das mit Absicht gemacht hat…“ „Nein, darum geht es nicht. Was schert mich diese blöde Vase?“, sagte sie protzig. „Aber die ist von Marge?“ „Was schert mich das, ob die von der ist?! Sie war sowieso hässlich, du weißt das! Ich hasse gelbe Karomuster!“ „Aber sie ist doch meine Schwester? Sie wollte es doch nur…“ „Na und?!“, schrie Petunia nun. „Habe ich hier irgendetwas von meiner Schwester?! Ein Bild? Oder eine Vase? Irgendetwas?? Nein. Rein gar nichts! Und von deiner Schwester ist beinahe das ganze Haus voll! Die ganzen Blödn Hundebilder von ihren Kötern, die sie hat, den Flurteppich, den Staubsauger, die Gardinen Dudleys halbes Zimmer, fast die ganzen Spielzeuge hat er von ihr! Und die Schokolade! Niemals würde ich meinem Neffen soviel Schokolade andrehen, wie sie es tut!“, rief sie mit lautem Ton. „Aber das tust du doch eigentlich auch. Du gibt Harry nie süßes…“, sagte Vernon leise. „Mein lieber Mann, treib es nicht so weit! Ich will einfach, dass wenigstens einer in unserer Familie außer mir nicht übergewichtig ist! So!“, sagte Petunia frech. „Du wagst es…meine Familie so derart zu beleidigen! Deine Schwester war eine verrückte, eine Irre, du hast es selbst gesagt! Das hat sie auf ihren nichtsnutzigen Jungen übertragen! Sie hat dich verlassen, Petunia, erinnere dich daran! Sie hat dich allein gelassen. Stand nie an deiner Seite! Sie ist zu dieser Schule, zu dieser Welt voller Verrückten abgehauen, dann mit diesem Potter verschwunden und was hat sie dir zurückgelassen? Einen Haufen von Dreck! Einen Nichtsnutz!“ Klatsch!

Das hat gesessen. Mit voller Wucht gab sie Vernon eine schallende Ohrfeige und schrie ihn an. „Niemals mehr, niemals wieder wirst du Lily, ihren Mann und Harry so dermaßen beleidigen. Noch ein einziges Mal! Ich warne dich! Noch ein Mal und ich bin weg!“, fauchte sie. „und jetzt Abmarsch! Raus mit dir!“ Sie riss die Türe auf, schubste ihn hinaus und schloss ab. Dann atmete sie aus und rutschte an der Türe hinunter. Im Flur hörte man Geschimpfe von Vernon, dann schlug die Haustüre ebenfalls zu und man hörte nur das verzweifelte Schluchzen von Petunia. Lily kam hervor um Petunia wieder zu beruhigen. „Ich glaube ich zieh wirklich aus!“, behauptete sie. „Nein Tuni, tu das nicht. Es ist es nicht Wert. Er ist immer noch dein Mann, der ehrlich ist und zu dir hält. Nur weil er uns jetzt beleidigt hat, ist das noch kein Grund sich von seinen Lebensgefährten zu trennen. Schau mal, er ist davon wahrscheinlich ausgegangen, dass du die Sache genauso siehst, dass wir verrückt wären usw. Doch nun hat sich deine Sichtweise geändert. Du hast mich wieder und wir können alles klären. Wir verzeihen uns und können uns noch aussprechen. Du hast mich gesehen und weißt, ich bin am Leben und werde immer zu meiner großen Schwester zurückkommen und dich niemals verlassen. Damals mussten wir uns verstecken vor diesem Mörder, der uns dann doch durch Verrates eines Freundes an ihn verraten hat und er uns so ermordet hat. Du weißt, dass es eine Chance zur Aufklärung und Versöhnung gibt. Er nicht. Also, versprich mir bitte dich nicht von ihm zu trennen.“ „Lily, ich störe zwar nur ungern, doch wir haben nur noch eine Stunde Zeit!“, drängelte James.

„Okay Tuni. Versprich mir, dass du Vernon von unserer Rückkehr nichts erzählst, auch Dudley soll es geheim halten“ Sie nickte zur Bestätigung. „Und danke, dass du so mutig bist und uns verteidigt hast. Ich bin stolz auf dich“, sagte Lily und umarmte ihre gleichgroße und ältere Schwester zum Abschied.

James und Harry hatten sich währendessen auch wieder aufgerappelt und standen an Lily’s Seite.
James trat vor. „Petunia, ich glaube, es gibt noch vieles zu klären. Wir werden wieder kommen um Harry’s Sachen zu holen, sobald wir wieder in unserem oder einem Haus sind. Danke für alles, für die ganzen Jahre, in denen du Harry bei dir aufgenommen wurde und hier aufgewachsen ist. Wir sind dir wirklich etwas schuldig. Also Danke nochmal und bis bald“, sagte James im ruhigen und anständigen Ton, so wie er es nicht gewohnt war. Er schüttelte Petunias Hand zum Abschied und ließ Harry den Weg frei um sich auch von ihr zu verabschieden. „Harry“ „Tante Petunia“ Auch sie schüttelten sich die Hände. Man merkte, das Eis war noch nicht gebrochen und weder der eine noch der andere wollte weich werden.

„Also entweder werden wir dir per Post einen Brief schreiben, wann wir uns verabreden um Harry’s Sachen zu holen. Am besten suchst du einen Tag aus, an dem Vernon nicht da ist.“, sagte Lily. Petunia nickte brav. Gerade wollten die Potters zur Wohnzimmertür hinaus, als Lily’s Schwester sie zurückhilet. „Nimmt lieber den Weg vom Hinterhof, sagte sie. Gesagt getan. Mit einem letzten Winken verschwanden die drei außer Sichtweite. Sobald sie die Gasse erreichten, an denen sie ankamen überlegten sie, wo es als nächstes hinsollte. „Harry, ich habe dir doch verspreochen, dass wir nach Hause gehen, sollen wir?“ „Aber wir waren doch zu Hause. Bei den Dursleys!“ ,sagte Harry widerstrebend. Traurig blickten sich seine Eltern an. „Nein, mein Liebling. Wir meinten dein richtiges Zuhause. Nicht in Hogwarts oder hier bei deiner Tante. Nein, wir gehen dorthin, wo alles endete.
Und so apparierten sie los, ohne dass Harry wusste, wo sein richtiges Zuhause war.


Wuuuusch!
Mit brausendem Getöse verschwanden und landeten sie. Harry taumelte noch etwas doch es zeigten sich schon Besserungen an seinen Apparierkünsten. Sie waren auf harten Pflasterstein wieder in einer Gasse gelandet. Schnell begaben sie sich in Richtung Ausgang. „Lily, die Kapuze!“, warte sie James. Hier war es besonders wichtig, getarnt zu bleiben. James hatte ebenfalls noch seine „Tarnung“. „Wo sind wir?“, fragte Harry, als er an einen großen runden Platz kam, anscheinend die Mitte der Stadt oder des Dorfes. Nun ja, Harry. Wir sind Zuahsue. Willkommen in deinem Geburtsdorf, Godric’s Hollow!“, sagte James.

~*~

Soo die Kommentarö noch, dann haben wirs, keine Sorge, hab euch nicht vergessen;)

Einmal von der netten Harry+Ginny in love/Stella:

Hi Stella, danke fürs kommentieren und das Lob!:)
Und ja, es war wirklich ein Schock für sie, ganz klar. Hmm ich weiss nicht, ob du ganz oben gelesen hast, was ich geschrieben habe, das fettgedruckte da;D falls du es noch nicht gelesen hast, lies dir hauptsächlich das Fette durch, das andere habe ich einfach noch geschrieben weil ich heute so mega mega fröhlich bin:D

Okay gut, das fette gelesen? Prima!:) Also wegen Sirius: Wer weiß, was in den anderen Vierteln von ihm zu hören ist, mal schauen ;-)

Bis dahin wünsche ich dir noch einen schönen Tag und bis dann!:)
LG jamely:3



So und die nächste Kandidatin, eine ganz neue (über neue freue ich mich immer riesig!!) ist Mariepotter! (ohje, tut mir Leid, ich bin momentan etwas überschwänglich, ich höre mich fast wie eine Moderatorin an aber ja um auf den Punkt zu Kommen:

Hallo! Willkommen:)

Es freut mich sehr dich auch hier wie schon gesagt willkommen zu heißen!

Über dein Kommentar habe ich mächtig gefreut! Ich bin schier rot geworden...:3

Also gleichzeitig auch danke für dein Lob!:) Das ist doch nicht schlimm, ich verpeile es auch manchmal bei anderen FF;)

Zu deiner Frage: Dussel war noch im Raum auf seinen Sessel und hat Fern geschaut. Ich fürchte, das habe ich beim letzten Kapitel vergessen…aber ja, er war noch im Raum^^

Ich würde mich sehr auf eine weitere Rückmeldung von dir freuen!:)

LG jamely:3



Und zu guter Letzt: Pad01!

Hi!:)

Mirfällt gerade dein Name nicht ein, tut mir Leid, doch ich hab’s nicht so mit Namen...also nenne ich dich ganz normal Pad:)

Danke für dein Lob!:)

Uff, mit den Kapiteln weiss ichs noch nicht genau, ich mache einfach so viele, bis mich das Schreiben nervt, also niemals, aber nein, Spaß bei Seite. Grob plane ich schon sehr viele Kapitel, jedoch wie viele genau…keine Ahnung;)

Bis dahin, fände es Spitze für ein Review!:)

LG jamely:3


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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Es gibt wunderbare Sequenzen – von der Spannung beim Trimagischen Turnier bis zum Humor und Herzschmerz beim Weihnachtsball, aber das treibende Element ist der traumhafte Thriller, in dem es ein echter Bösewicht auf Harry abgesehen hat – und nur Harry allein in der Lage ist, ihm die Stirn zu bieten.
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