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Fanfiction

James und Lily - Back to live - Kapitel 18

von jamely:3

Hallö liebe Leutchen,

tut mir furchtbar Leid, dass das Kap wieder so lange gedauert hat, aber es war Zeit für die Prüfungen..
Aber jetzt! Jetzt hat Julia ein paar Gründe sehr froh zu sein: Juia hat Freiwilligen Unterricht und auch Ferien, Julia hat tausende Ideen für ihr Fanfic's, Julia hat sich mega über die Kommis gefreut, Julia hat ab jetzt allgemein sehr sehr viel Zeit für das Schreiben von ihren Geschichten, was heisst, dass ihr euch freuen könnt, denn es werden wahrscheinlich dann mehrere und auch hoffentlich längere Kapitel rauskommen!:))

Bis dahin,
LG jamely:3/aka Julia:)

PS: Seid bitte nicht geschockt, dass Kapitel ist sehr kurz, aber es ist wieder ein 2-teiler, d.h. der andere Teil folgt entweder heute odr morgen:)


Als Dumbledore, Snape, Lily, Harry und die Rumtreiber den Saal verließen, empfing sie sogleich ein Haufen von Interviewer und Reporter, die mühsam von Aufsichtswertern des Ministeriums zurück gehalten wurden. Auch Angestellte vom Ministerium wollten unbedingt sehen, ob die Neuigkeit mit der Wiederkehr von Lily, James und Peter wahr wären. „Albus, was jetzt?“, schrie ihn Lily zu, weil ihre Stimme sonst unter dem Gerufe von Fragen der Presse untergehen würde. „Nach Hogwarts, wir nehmen den Kamin!“ Gesagt getan. Das Aufsichtspersonal hat einen Spalt zwischen den Leuten gebildet, sodass Lily und die anderen einen guten Zugang zu den Kaminen hatten. Nachdem alle hintereinander vom Flohnetzwerk aus in das Büro von Dumbledore gelangten, wurde besprochen, was zu tun war. Severus ging wieder an die Arbeit, ohne Lily noch einen kurzen Blick anzuschauen.

James:

Remus sah etwas fertig aus, aber das ist er immer ein paar Tage, nach Vollmond. Er verabschiedete sich ebenfalls und ging wie Snape an die Arbeit. Armer Junge.

Nun waren ich, Lily, Sirius, Harry und Peter allein in Dumbldore’s Zimmer. „Albus, was machen wir jetzt? Das Haus braucht noch, bis es fertig ist, wir sind also gerade heimlos? Glaubst du, wir können noch eine Weile hier wohnen und arbeiten? Bis das Haus dann fertig ist?“ „Natürlich James, das ist kein Problem. Macht einfach weiter, wie bisher. Und du Harry kannst, wenn du magst wieder in die Klasse zurück, deine Freunde warten sicherlich auf dich.“ Harry nickte und verschwand schnell aus dem Raum. „Nun James, Lily und Sirius ihr habt den Tag durch noch frei. Macht das, was ihr wollt. Peter, ich würde gerne noch etwas mit dir besprechen.“, sagte Dumbledore. Peter nickte. „Wir warten am Baum auf dich“, sagte ich ihm noch und verschwand dann mit Lily und Sirius aus dem Raum.

Harry:

Sobald die Türe geschlossen war, stürzte ich hinaus auf den Gang und begab mich auf den schnellsten Weg zu den Kerkern, doch davor brauchte ich noch meine Schulsachen. Also rannte ich zum Gryffidor-Gemeinschaftsraum und hoch in die Schlafsäle. Sobald alles zusammengerafft und gestopft in meiner Tasche war, ging es wieder einige Stockwerke tiefer. Irgendwann kam ich dann doch am Klassenzimmer für Zaubertränke an. Ich klopfte an, betrat den Raum und eilte hinüber zu Ron und Hermine. Snape beobachtete mich dabei ganz genau, doch gab dieses Mal nicht seinen Senf dazu. Komisch.
„Harry! Ich dachte, du wärst vom Unterricht befreit worden?“ „Ich habe heute viel auf einmal erlebt und erfahren, Hermine und da dachte ich mir, dass ich wieder unter Leute komme, die nicht wieder auferstanden sind oder 13 Jahre abwechselnd als Mensch und Tier die halbe Welt umreist haben. Ich muss wieder in meinen normalen Alltag zurückkommen und auch unter normale Menschen. Und zum Glück sitzen die 2 normalsten Menschen neben mir. “

„Kannst du uns wirklich als normal bezeichnen?“, fragte Ron. „Nach der Dursley-Normalität nicht, aber hier in der Zauberwelt seid ihr das schon." „Das i…“ „Weasley! Ruhe und arbeiten sie weiter! Ihr Trank überkocht gleich!“, keifte Snape. Also ist er immer noch der Alte.

Ron handelte in Panik, was dazu führte, dass sein Trank nun vollkommen überkochte und sich rasch über den ganzen Tisch und Boden verbreitete. „Stoppikus! Aufhörus! Oh nein!“ So gut es Ron auch mit nicht existierenden Zaubersprüchen versuchte, der Trank hörte nicht auf sich weiter auszubreiten. Mittlerweile klebten alle Schüler, die sich nicht auf Stühlen oder Tischen gerettet haben, in einer giftgrünen, klebrigen, wabbeligen und stinkenden Masse. Sogar Snape und seinen Zauberstab hat es erwischt. Bevor sich der ganze Glibber im Raum verteil hat, hat es eine kleine „Explosion“ gegeben, die Snape umgeworfen hat, sodass er jetzt, alle Viere von sich gestreckt an seinem Pult lag, der Zauberstab weit von ihm entfernt. Der Trank hörte nicht auf, sich zu vermehren, bis Rettung eintraf.

„Finite Incantatem! Evanesco! Ratzeputz!“, rief eine Stimme. Augenblicklich hörte Rons Kessel auf zu sprudeln, leerte sich schließlich und am Ende war das grünliche Glibberzeugs ganz verschwunden und der Raum war wieder blitzblank. Alle Schüler drehten sich ihrem Retter zu. Dann begann das Gewisper. „Wow, sie ist ja so hübsch!“ „Ich mag ihre Haare!“ „Hat sie nicht Harry’s Augen?“ „Ist das…“ „Aber das kann doch…“ „Lily?!“, sagte nun Snape zwischen den ganzen Schülern. Die rothaarige lief hin zum Pult und half ihm auf die Beine. „Ich dachte, ich komme mal vorbei um dir eventuell zu helfen. Ich glaube, das war eine gute Idee von mir. „Ja, ja vielen Dank.“ Die Klasse unterhielt sich immer noch aufregend, bis Snape um Ruhe bat, besser gesagt, schrie. Das Gewisper und Tuscheln verstummte und alle Schüler hatten ihre Augen auf die 2 Erwachsenen gerichtet.
„Professor, ist das wahr? Ist das wirklich Lily Potter?“, fragte eine Slytherin. „Ja, Miss Walden, ganz recht. Ihr kennt sie noch als Mrs. Carter“, sprach er nun zu allen Schülern „aber das war nur eine Tarnung. Sie und ihr ehemaliger Mann Potter“ „James Potter“, korrigierte Lily schnippisch „ja, James Potter, sind wieder zurück. Mrs Evans wird nun noch ein paar Tage hier in Hogwarts verbringen.“

„Das ist doch absurd, Professor. NIEMAND kann vom Tod erweckt werden. Das ist...unmöglich!“ „Wie heißt du, mein Junge?“, fragte Lily. „Draco. Draco Malfoy“ „Nun, Draco Malfoy, alle dachten doch auch, dass es unmöglich sei, dem Todesfluch zu entkommen. Mein Sohn hat es jedoch geschafft, also warum sollte es dann unmöglich sein aus dem Tod wieder aufzuerstehen?“ Draco setzte zum Wiedersprechen an, verstummte jedoch. „Deine Mum ist oberkrass“, sagte Ron leise zu Harry. „Also oberkrass cool“ „Das sehe ich genauso Kumpel.“

Nach der Stunde hatten die Schüler des dritten Jahrgangs aus. Das Trio begab sich in die Große Halle um dort auf Wunsch von Ron Kuchen zu essen. „Harry, möchtest du nicht zu deinen Eltern gehen? Ich meine, du hast sie lange nicht gesehen und nie richtig kennen gelernt und“ „Und das ist der Punkt Hermine. Sie haben nichts von meiner Kindheit mitbekommen. Gar nichts. Wir sind uns vollkommen fremd! Und jetzt kommen auf einmal 2 vollkommen unbekannte Menschen auf mich zu, die ich noch die gesehen habe und wollen mir verklickern, dass sie meine Eltern sind. Das geht einfach nicht, es ist gerade wirklich noch zu viel für mich.“ „Das kann ich verstehen Harry a“ „Nein, kannst du nicht Hermine. Du hattest Eltern. Du Hattest eine schöne Kindheit mit tollen Erinnerungen und tollen Eltern. Ich nicht. Ihr versteht das einfach nicht..“, sagte Harry, stand auf und verließ die Halle. „Harry wa!“ „Hermine, lass ihn. Er brauch Seit für sich“, sagte Ron mit dem Mund voll voller Kuchen und hielt Hermine, die aufstehen wollte am Umhang fest. Diese riss sich schnippisch los und setzte sich wieder hin.

Lily:

Nach dem Unterricht und auch nachdem alle Schüler gegangen waren, half ich Severus noch kurz alles aufzuräumen und wollte gehen als er mich zurück hielt. „Lily..“ „Hm?“ „Danke. Danke, dass du da warst und geholfen hast.“ „Kein Problem“ „Also und…wie ist das jetzt? Wie lange bleibt ihr noch hier?“ „Solange, bis wir ein neues Zuhause gefunden haben.“, antwortete ich.
„Und wo?“ „Tut mir Leid, Severus, aber ich muss dir erst wieder vertrauen können, du weißt ja…wegen dem da“, antwortete ich und nickte zu seinem rechten Ärmel. Severus erkannte, was ich meinte und blickte wieder bedrückt zu Boden. „Lass mir noch etwas zeit, okay?“ Er nickte. „Gut. Dann bis zur nächsten Stunde“, sagte ich und verließ den Raum und ließ meinen ehemaligen besten Freund hinter mir. Es tat weh, ihn so zu verletzten, aber es war das Beste für ihn.

„Lilyschnaubiputz? Wo bist du?“, rief James von irgendwoher. „Hier, du Esel, warte ich komme.“, rief ich als Antwort und verlies die Kerker. James stand oben an der Treppe. „Und, wie war’s? Hat dir Schniefelus irgendwas angetan?“ „Nein, hat er nicht, alles in Ordnung. Komm, gehen wir doch in die Große Halle, ich habe einen wenig Hunger.“ James war natürlich einverstanden und so bahnten wir uns einen weg durch die kleine Schar von Schülern. Sie wichen weg, als wir den Gang durchquerten und James legte ganz Gentlemanlike einen Arm um meine Hüfte und zog mich näher an sich heran. Ich ließ es zu. Als wir gerade in die Halle gehen wollten, stürmte eine Person mit rabenschwarzen Haaren heraus. Beinahe wären wir zusammengekracht, doch der Junge blieb rechtzeitig stehen. Es war Harry. Er blickte uns abwechselnd kurz ins Gesicht, schnaubte und eilte schneller als zuvor aus dem Schloss heraus.
„Geh du!“ „Nein, geh du doch, du bist sein Vater, du kennst dich doch mit Jungsproblemen aus?“ „Vielleicht hat er Beziehungsstress?! Oh Gott, wir wissen nicht mal, ob unser Sohn eine Freundin hat!“ „Bestimmt hat er eine, er kommt bestimmt sehr nach seinem Dad. Ich hatte in seinem Alter schon welche gehabt.“ „Ja ich weiss.“, grummelte ich „Hoffentlich kommt er eher nach mir. Dein Aussehen hat er doch. Außer die Augen, die sind von mir.“ „Ist doch eine gute Mischung“, antwortet James. „Okay, wir schließen eine Wette, ob er eine Freundin hat. Oder Freund?! Ist er vielleicht schwul?“, fragte James erschrocken, seine Augen waren weit geöffnet. „Und wenn schon, du dachtest doch auch ich wäre lesbisch, weil ich mit keinem Jungen ausgegangen bin, nach deiner Sicht aus. Aber James, wenn du nur wüsstest..Aber na gut, machen wir also eine Wette. Ich wette, dass er nicht vergeben ist.“ „Ich sage, dass er mindestens schon 3 hatte.“ „Na gut. Und was ist, wenn ich gewinne?“ „Daaann bekommst du eine Überraschung von mir.“ „Okay, abgemacht.“ „Und wenn du verlierst, dann musst du mit mir 2 Runden auf dem Besen um das Quiditchfeld drehen und du sitzt vorne.“ Ich grübelte. Vertraute ich so sehr auf die Erbanlagen, die ich meinem Sohn vererbt hatte?
„Abgemacht!“, sagte ich zu James und wir schüttelten uns die Hände. „Abgemacht! Jetzt komm, lass uns was essen“, meinte James.

Harry:

Ich eilte nach draußen auf dem Hof. Wo kann ich alleine sein? Bei Hagrid’s Hütte? Nein, Hagrid ist und wohnt ja da, ich will meine Ruhe zum nachdenken. Im Zimmer? Nein, da sind bestimmt Seamus oder Dean. Vielleicht an den See? Ja, das ist gut. Wenn mich jemand nervt, schubs ich denjenigen einfach in den See, die Riesenkrake wird sich auf einen Snack für Zwischendurch freuen. Also rannte ich schnell den Hügel hinunter, in Richtung See. Dort stand ein großer Baum nah am Ufer, an den ich mich niederlies. Ich blickte auf das glitzernde Gewässer vor mir. Warum war ich nicht öfters hier an diesen idyllischen Platz? Es war so ruhig und friedlich. Ich schloss meine Augen und genoss die Wärme der Sonne auf meinem Gesicht…
„Harry? Harry?“, fragte eine weibliche Stimme. Ich öffnete genervt meine Augen und erkannte ein junges Gesicht mit roten Haaren. „Oh, hi Gin“, gegrüßte ich Ron’s Schwester. „Störe ich?“ „Nein, nein setzt dich“, antwortete ich und rutschte etwas auf die Seite um ihr Platz zu machen.
„Ich habe vorhin gesehen, wie du aus der Halle gestürmt bist und deine… ‚Eltern‘ angefunkelt hast. Ich glaube ich hätte das selbe getan.“ „Wirklich? Dann wärst du die Erste und wahrscheinlich Einzige, die so denken würde. Alle schreiben mir vor sie sofort zu mögen und mit ihnen Zeit zu verbringen, aber ich kann es einfach nicht!“ „Es sind wahrscheinlich für dich noch 2 vollkommen unbekannte Menschen, doch für sie bist du viel mehr wert. Sie haben dich mit ihrem Leben beschütz und es geopfert. Das heißt jedoch lange nicht, dass du dich daran noch erinnern kannst und ihnen dafür, für diese Tat, sofort vertraust.“ Ginny sprach mir aus der Seele.

„Aber das heißt doch noch lange nicht, dass du so sehr sauer auf sie sein sollst, nur weil sie sich freuen, dich zu sehen und dich gerne in ihrer Nähe haben soll. Sie werden sicherlich verstehen, dass du noch Zeit brauchst, denn die werden sie auch brauchen. Schließlich haben sie 12 Jahre des Lebens ihres Sohns verpasst. Gib ihnen eine Chance“, meinte Ginny. Aber war das wirklich richtig, was sie da gerade sagte?

„Du hast Recht, sie verdienen eine weitere Chance.“ „Na also, siehst du. Wenn du magst können wir dann wieder hoch ins Schloss, eine Freundin von mir hat gesagt, es gäbe ihr Lieblingsdessert: Pudding!“

James und Sirius: (zurück ins Büro von Dumbleodre)

„James? Würde es dir was ausmachen, wenn ich wieder zu Zaubertränke gehe? Ich würde Severus etwas unter die Arme helfen.“ „Eigentlich ist es mir sehr unrecht, dass du schutzlos und allein zu Schniefelus gehst. Kann ich nicht mit?“ „Nein, da wäre dann das volle Halli-Galli, wenn du dabei wärst, du Quatschkopf.“ „Stimmt, du hast Recht. Gut aber dann verspreche mir, dass du auf dich aufpasst, hörst du!“ „Jaja, keine Sorge. Bis nachher!“, verabschiedete sich Lily von James mit einem Kuss und lief davon und lies James und Sirius einfach stehen.

„So Tatze, was sollen wir jetzt machen?“, fragte James. „Ich weiss ja nicht Prongs, aber ich würde nicht unbedingt so herumlaufen, als Mensch. Denn wo auch immer wir hingehen würden, wären zum einen Dementoren und die Leute würden rumschreien, wen nicht mich schon verfluchen. Du weißt ja, ich gelte immer noch als Massenmörder Nummer 1. Ich hoffe nur, dass das Ministerium sich mit den Neuigkeiten von meiner Unschuld beeilt.“ „Meinetwegen Pad, dann spielst du eben noch für den Tag das Schoßhündchen, spätestens morgen kannst du wieder herumspazieren wie ein freier Mann.“, entgegnete ihm der Schwarzhaarige. Keine Sekunde später stand ein zotteliger Hund neben ihm. „Gut so was sollen wir jetzt machen?“ Der Hund fiepte und hechelte und schaute ganz aufgeregt in Richtung Wald. „Aha, verstehe. Wettrennen?“ Der Hund wuffte kurz. „Schsch Pad, wir sind noch in der Schule. Gehen wir erst zum Waldrand, ja?“

Die Augen des Hundes blitzen auf und gemeinsam mit James rannte er in Richtung Waldrand an dem sich dort angelangt, Prongs in seine Animagusgestalt verwandelte und die beiden für eine kurze Zeit ihre Freiheit als Tiere genossen.

~*~

Kommi's:

Pad01:
Hi Anna:)

Daaanke für Löbchen^^
Haha ja, das stimmt:D und jetzt habe ich wirklich richtig viel viel Zeit, knapp 14 Wochen! Und die werde ich auch nutzen, besonders für meine FF's;)

Bis dahin,
LG jamely:3/Julia:)

Mariepotter:
Hi Marie!:)

Danke für das "Mega-Lob"! :D
Ja das stimmt, da habe ich:)

LG jamely:3/Julia:)


Harry+Ginny in love:
Hi Stella!:)

Danke auch dir für dein Lob!:)
Hmm Peter Pettigrew Fan bin ich nicht wirklich also nach der Story von J.K. Rowling und auch nicht von meiner Fanfiction, ich mag eher James und Sirius und Remus und Lily und einfach alle!:D aber am meisten mag ich die Rumtreiber als Gruppe mit Lily noch dazu^^

Lg jamely:3/Julia:)



potterfamily:
Hi Rose!:) (ich nenne dich jetzt einfach auch beim Vornamen;) )

Danke auch dir für dein Lob!:)
Haha, ja, ich fände es auch schöner, wenn es so gewesen wäre..:/ aber naja, die liebe J.K. wollte uns eben ein Strich durch die Rechnung ziehen und alle tollen und coolen Chara's und Gruppen entweder getötet oder auf die böse Seite ziehen.

Bis dahin,
LG jamely:3/ Julia:)



Nochmal an alle Kommi-Schreiber: Danke, dass ihr mir wieder ein Kommentar hiterlassen habt, wie immer freu ich mich mächtig darauf:D
und entschuldigt bitte, dass ich so auf sparflamme mit den Reviews mache, aber ich müsste eigentlich schon vor einer Stunde mit meinem Hund raus..:D
Versprochen, nächstes mal werden sie wieder länger!:)

Gaanz liebö Grüßö,
jamely:3 aka Julia:)


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Ich glaube, man hätte mich für geisteskrank erklärt, wenn ich mit all dem gerechnet hätte. Wer konnte das vorausahnen? Niemand. Ich jedenfalls nicht...
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