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Fanfiction

Der passende Deckel zum Topf - Kapitel 7 – Wird’s bald was?

von Odo der Held

In der nächsten Nacht war Hermine zuerst da.

„Sind Sie zu einem Schluss gekommen, Professor?“, fragte sie, als sie ihn sah. Er versperrte die Eingangstür zum Kerker.

„Bin ich.“

Hermine stand auf, zog ihren Morgenmantel aus und stellte sich freiwillig vor den Pranger. Schließlich war sie darin eingeschlossen.

„Und?“, fragte sie weiter.

„Ich werde Ihnen nicht sagen, für was ich mich entschieden habe. Sie werden hoffnungsvoll bangen müssen.“

Snape blieb hinter ihr stehen und strich wieder, wie aus Versehen, über Hermines Rücken. „Sie wollen also gefickt werden.“

„Ja“, sagte Hermine leise.

„Bitten Sie mich.“

„Bitte.“

„Lauter.“

„BITTE!“

„Sagen Sie: Bitte ficken Sie mich, SIR!“

„Bitte ficken Sie mich, Sir!“

„Ich werde es mir überlegen.“

Hermine stöhnte genervt auf und wartete schon darauf, dass er sie wieder frei ließ. Aber er tat es nicht. Stattdessen schob er ihr Pyjamaoberteil am Rücken nach oben.

Wieder ging er um sie herum und strich ab und zu wie in Gedanken mit den Fingerspitzen über ihre nun nackte Haut. Hermine erschauderte bei der Berührung.

„Haben Sie Angst vor mir, Miss Granger?“

„Im Moment nur vor Ihrer Entscheidung.“

„Tja, eine Antwort bekommen Sie noch lange nicht.“

Plötzlich zog er an Hermines Pyjamaunterteil und zog es ihr über den Po. Nur ein Stück. Und mit einem sehr kräftigen Schwung schlug er ihr mit der flachen Hand auf die weiche Po-Haut.

Hermine atmete zischend ein.

Und nochmal knallte ein Schlag durch die Luft.

Snape stellte sich neben Hermines Kopf und beugte sich vor bis direkt an ihr Ohr. „Wollen Sie immer noch von mir gefickt werden?“

Hermines Härchen auf den Armen stellten sich zur Gegenwehr auf. „Ja“, knurrte sie ungeduldig.


Beim zweiten Rundgang zog Snape so an Hermines Hose, dass sie ihr zu den Füßen am Boden lag.

„Wie stellen Sie es sich vor gefickt zu werden, Miss Granger?“, fragte Snape sachlich.

„Überwältigend.“

„Das ist alles?“

„Ich kann mir ja schlecht was vorstellen, dessen Dimensionen ich nicht kenne.“

„DAS ist wohl wahr“, gab er zu. „Was haben Sie denn für eine Vorstellung von meinem Schwanz?“

„Ich…ich weiß es nicht.“

„Stellen Sie ihn sich schön groß und fest vor oder glauben Sie, dass ich im Mittelfeld liege?“

„Mittelfeld.“

„Warum?“

„Nur so.“

„Nun, Miss Granger, ich bin sehr gut ausgestattet. Aber das werden Sie erst einmal nicht erfahren.“ Wieder klatschte ohne Vorwarnung ein schmerzhafter Schlag auf Hermines Hinterteil.

Erregt quiekte sie auf.

Snape nahm einen der Hocker und setzte sich hinter Hermines Po. Sie konnte ihn nicht sehen, aber sie konnte ihn atmen hören.

„Sehe ich das richtig, dass Sie ein Piercing in der Möse haben, Miss Granger?“

„Ja, Sir.“

„Seit wann?“

„Seit ein paar Tagen.“

Snape schnaubte. „Oh, ein Ostergeschenk. Brav, Miss Granger. Immer schön selbst beschenken.“

„Ist das ein Scherz?“

„Nein“, sagte Snape sachlich. „Das war ernst gemeint. Mir gefällt es, dass Sie sich dazu durchgerungen haben. Die Angst vor den Schmerzen muss Sie gebremst haben. Aber Sie haben es durchgezogen.“

„Haben Sie ein Piercing?“

„Nein. Und das einzige „Tattoo“ kennen Sie ja.“

Hermine atmete leise aus. Es erregte sie, dass er einfach nur hinter ihr saß, womöglich zwischen ihre Beine sah und sich mit ihr unterhielt. Es nahm ihr die Angst.

„Sie haben eine wunderschöne Möse, Miss Granger.“

„Danke.“

„Gern geschehen. Immer wenn ich eine Schöne sehe, sage ich das der Frau gerne.“

„Sehen Sie viele M…Mösen, Sir?“

„Hin und wieder.“

Hermines Rücken machte leichten Ärger und sie verlagerte ihr Gewicht, so dass ihr Rücken weiter durchgedrückt wurde. Es war Erholung pur!

„Werden Sie schon nervös, Miss Granger, oder schmerzt Ihr Rücken?“

„Rücken.“

Snape stand auf und machte neben ihr ein paar Bewegungen und mit einem Mal erhob sich der Pranger ein wenig in die Höhe. „Danke“, sagte Hermine leise.

„Ich kann ja nicht zulassen, dass diese schöne Möse Schaden nimmt.“

„Eine gute Einstellung“, frotzelte Hermine. Dafür erhielt sie einen Schlag auf den Hintern.

„Werden Sie nicht frech, Miss Granger. Das gehört sich nicht.“

„Es war ein Kompliment, SIR!“

„Nein, nein, nein. Das klang mir zu zynisch. Hier darf nur einer zynisch sein. Und zwar ICH!“

Hermine raffte allen Mut zusammen. „Ficken Sie mich nun, Sir?“

Snape schien einen Augenblick nachdenken zu müssen. „Was für Gegenstände waren bisher in ihrer Möse, Miss Granger?“

„Meine Finger, ein Vibrator….das war es.“

Plötzlich begann Snape ihre Pohälften zu streicheln. Aber nur kurz denn er zentrierte sich schnell zwischen ihren Beinen. Schließlich streichelte er durch ihre weichen Falten.

Hermine schloss ergeben die Augen.

„Gefällt Ihnen das?“, fragte Snapes Stimme irgendwo vom anderen Ende des Universums.

„Hm“, summte Hermine genießerisch.

Plötzlich machte Snape aus seiner Hand zwei Finger und schob sie ohne Umschweife in Hermine hinein. Sie war im Himmel. Das war besser als alles, was sie bisher erlebt hatte.

„Sie sind sehr nass, Miss Granger“, teilte er ihr nüchtern mit.

„Das ist mir egal, Sir.“

Sanft fickte er sie mit seinen Fingern. Plötzlich riss etwas und Hermine zuckte vor Schmerz zusammen. Dann war er schon wieder weg.

„Das gilt noch nicht“, sagte sie völlig erregt.

„Nein“, sagte er trocken. „Das lasse ich auch nicht gelten. Episkey. Clanseo.“ Nun war Hermine nicht mehr am Bluten und Snapes Finger vom Blut gereinigt.

„Warum quälen Sie mich, Sir?“

Hermine konnte nicht sehen, dass Severus verdutzt guckte. „Das tue ich doch gar nicht.“

„Doch, Sie machen mir Hoffnung, mich endlich zu nehmen und stattdessen stecken Sie nur ihre Finger in mich rein.“

„Nur ein Vorgeschmack? Vielleicht. Aber Miss Granger, vielleicht werde ich Sie ja auch nicht ficken. Vielleicht schicke ich Sir zu einem Ihrer dummen, pickeligen Schulkollegen damit er es mit Ihnen treiben kann.“

„DAS wagen Sie nicht!“

„Nicht?“, fragte er belustigt.

„Nein. Sie haben noch nie was angefangen und dann aufgehört ohne es bis zum Ende durchzuziehen.“

Da hatte sie recht. Severus fand ihre Möse wirklich sehr schön und er rutschte mit dem Hocker näher an sie heran. Nun brauchte er nur noch den Kopf leicht bewegen und seine Zunge würde sie verwöhnen. Das tat er.

Durch Miss Granger ging ein Zucken, dann entfuhr ihr ein erregtes Quieken und sie stöhnte: „Oh Gott, ja!“

Severus lächelte. Dann leckte er noch eine Weile mit spitzer Zunge durch ihre Falten.

Sein Ständer war voll aufgerichtet und er wollte sie unbedingt nehmen. Als Erster. Ihr die Jungfräulichkeit entreißen. Aber eines hatte er im Laufe seines Lebens gelernt: Disziplin.

Und so ließ er von ihr und zog ihr die Pyjamahose wieder hoch. Dann stand er auf und entließ die enttäuscht aussehende Miss Granger aus ihrer Fessel. Verständnislos blickte sie ihn an.

„Jede Nacht einen Schritt weiter“, sagte er leise, griff unter ihr Kinn und zog es hoch, so dass sie in sein Gesicht sehen musste. „Jede Nacht ein Schritt weiter. Schlafen Sie gut.“

Und mit einem „Alohomora“ verließ er den Kerker.

Am nächsten Tag hatte die siebte Klasse wieder Unterricht bei Professor Snape. Hermine war mittlerweile nicht mehr so aufgeregt, wenn sie ihn sah.

Die Stunde ging in Ruhe und ohne Vorkommnisse vorüber und Snape ignorierte Hermine wie immer. Und so wusste Hermine nicht, ob sie beide sich in der kommenden Nacht auch treffen würden.

Hermine war um 2 Uhr da und betrat den Kerkerraum. Snape stand in einer Ecke und sah ihr zu wie sie den Riegel mit einem „Colloportus“ verschloss. Ganz selbstständig wollte sie sich in den Pranger stellen, als Snape sie aufhielt. „Ziehen Sie sich nackt aus!“, befahl er ruhig.

Hermine tat was er verlangte. Als sie nackt und entblößt vor ihm stand war sie schon erregt. Dass er das aber auch immer so schnell hinbekam!

„Legen Sie die Hände in den Pranger, Miss Granger. So. Und jetzt den Hals.“

Snape fesselte sie und setzte sich wieder vor sie. Offen sah er ihr ins Gesicht.

„Wenn Sie es wirklich möchten, Miss Granger, dann ficke ich Sie gleich. Wollen Sie gefickt werden? Wollen Sie den Verstand verlieren?“

Hermine wollte. „Ja. Bitte, Sir!“ Alle Nervenbahnen in ihrem Körper implodierten und sie fühlte sich rattiger denn je. Snape stand auf und ging um den Pranger herum. Er befühlte kurz ihre Brustwarzen was ihm einen noch größeren Ständer einbrachte.

„Ich kann es immer noch nicht fassen, dass Sie das mit mir machen“, entfuhr es Snape plötzlich.

Hermine stutzte. Dann schmunzelte sie leicht. Also doch! Habe ich es mir gedacht!

„Ficken Sie mich, SIR!“, sagte sie. Dafür bekam sie einen sehr schmerzvollen Schlag auf den Hintern.

Hermine jaulte auf.

„ICH ficke SIE, wann ich meine, dass es richtig ist, Miss Granger. Sie haben nicht zu entscheiden!“

Snape trat schließlich hinter sie und zog ihre Beine weiter auseinander. Durch Hermines Möse zog kühle Luft und dies trieb ihre Erregung nur noch weiter an.

Plötzlich war Snapes Finger zwischen den Falten. „Ja, Sie könnten genommen werden“, bestätigte er ihr sachlich.

Hermine wollte bloß noch Erlösung.

Snape ließ von ihr und ging wieder um den Pranger herum. Mit ihrem vollen Blick auf sich öffnete er seine Hose und holte seinen Ständer hervor. Hermine schluckte heftig.

Snape sah ihren Blick. „Angst davor, oder Angst vor der eigenen Courage?“

„Davor. Der passt nie und nimmer in mich.“
Er antwortete erst nicht, sondern ging wieder um sie herum. „Das wollen wir doch mal sehen!“

Hermine atmete entsetzt ein. Sie könnte das Losungswort sagen. Regen. Sie könnte. Sie könnte. Sie kön…

Hermine schrie auf. Ihr Puls war kurz vorm Bersten, ihre Libido stand in Flammen und jedes einzelne Nervenende auf ihrer Haut kribbelte.

Quälend langsam nahm Severus Hermine. Sich immer wieder in sie zu schieben war göttlich und sehr befriedigend. Einige Tage hatte er sie zappeln lassen. Zappeln lassen, um ihren Willen zu testen und damit sie sich die Zeit nahm, sich an ihn, Snape, zu gewöhnen.

Nun stieß er sich immer und immer wieder tief in die Frau vor sich. Endlich!, dachte er glücklich. Endlich!
Endlich macht das eine Frau mit! Diese Art Sexspiele. Einfach geil! Und jetzt konnte auch er endlich einmal für kurze Zeit der Mann sein, der er tief in seinem Herzen war.


Da Hermines Nacken in dem Pranger steckte, nahm Severus sie sehr vorsichtig. Er wollte sie nicht verletzen und dass sie keine Blutergüsse oder Schrammen davon trug. Aber scheinbar war das auch schon genug. Die Frau vor ihm wimmerte und zitterte. Es war großartig!

Irgendwann spannte sich ihr Leib enorm an, dann schrie sie ihre ganze Energie raus. Laut und befreiend. Severus kam ebenfalls. Zuckend fiel Hermine in sich zusammen. Ihre Beine gaben nach und Severus löste schnell das obere Holz vom Pranger. Hermine drehte sich stürzend um und er musste sie mit seinen Armen auffangen und er hielt sie auch fest.

Diese Frau berührte etwas in ihm, was er nicht erklären konnte. Vielleicht kam es daher, dass er schon lange keine Frau mehr in seinen Armen gehalten hatte.
Aber die Tatsache, dass sich ausgerechnet Hermine in seiner Nähe so wohl fühlte war für ihn beinahe unglaublich.

„Was war das?“, fragte sie leise und ungläubig.

Severus antwortete nicht. Er war glücklich! Er genoss den Moment. Er würde ihr später auf die Frage antworten.

Unglaublich müde von der Aktion gerade ließ Severus Hermine los und schloss seine Hose. Er merkte, dass Miss Granger ihn sprachlos anstarrte, doch er war zu müde und zu befriedigt um sich jetzt auf eine Diskussion einzulassen. „Ich muss gehen, Miss Granger“, sagte er deshalb knapp. „Wir reden morgen weiter. Es ist Samstag. Kommen Sie nach dem Frühstück zu mir.“ Dann ging er.

Hermine setzte sich wie betäubt auf einen Hocker. Ihre Welt drehte sich noch und erweiterte sich wie von Sinnen. Ihr Horizont nahm universelle Ausmaße an. Schade, dass Snape da jetzt kein Anteil dran nehmen wollte.


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