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Fanfiction

Accio James - Noch 9 Tage....

von jamely:3

Hehe, so, hallo liebe Leutchen! Endlich habe ich es geschafft, wahrscheinlich ist das das längste Kapitel, dass ich bisher geschrieben habe, aber ja. Ich hoffe, euch gefällt das Kap und joa, wünsche euch viel Spaß!:3

Was bisher geschah:
Vor der Umkleide konnte ich Rose und Valerie hören, wie sie tuschelten, bis ich hinaustrat. Beide gingen bei meinen Anblick schnell nebeneinander und umarmten sich fast, sodass sie mich noch sehen konnten. Valerie schlug sich die Hand vor den Mund und Rose hatte komischerweise Tränen in den Augen.


„Es ist perfekt…“, sagte Valerie im ehrfurchtsvollem Ton.




„Es ist nur ein Kleid, kein Grund zu heulen. Nur. Ein. Kleid. Mensch Mädels“, nölte ich. Ich mag es nicht, Aufmerksamkeit zu bekommen und angestarrt zu werden. Oder shoppen, das hasse ich wie’s Bauchweh!

Schnell zog ich mich in der Kabine um. Ich war echt müde. Wieder in meinen Sachen kaufte ich unter Druck von Valerie und Rose das Kleid und verließen den Laden. 10 Minuten später waren wir am abgemachten Platz, wo wir mit Jorge weiterfahren würden, angelangt, wo auch schon die prächtige Limousine fahrbereit vor uns stand. Jorge stand vor dem Gefährt und hielt mir die Tür auf. Gerade wollte ich einsteigen, als Rose und Valerie mich aufhielten. „Ähm Lily, wir gehen nicht mit, wir wollten noch kurz auf Wiedersehen sagen“, sagte Rose. Ich drehte mich auf dem Absatz um. „Warum? Kommt doch mit?“, fragte ich. „Da muss ich einschreiten, Miss Evans. Mr. Potter hat mich gebeten, dass sie alleine sein sollen.“ Betrübt schaute ich zu meinen 2 Freundinnen. „Also dann, wenn es James so will…“, sagte ich, zog beide noch einmal fest in die Arme, nahm meine Sachen, dich ich gekauft hatte in die Hand und stieg ein. Als die Türe zustieß ließ ich sofort das Fenster herunter, um ihnen zuzuwinken. „Bis bald, Lily!“ „Bis bald!“, rief ich noch zurück, da Jorge auch schon eingestiegen ist und losfuhr.

„Jorge? Wo geht es denn jetzt hin? Ich bin hundemüde!“ „Die Fahrt wird etwas dauern Miss Evans. Sie können sich jedoch gerne auf die Rückbank legen, das ist kein Problem. Ich kann auch die Sitzbank verlängern. Moment…“, sagte er. Im nächsten Moment fuhr ein weiterer Sitz hinaus, der beinahe den ganzen Fußbereich einnahm, jedoch gerade noch gut, dass ich mich hinlegen konnte.

.

.

.

„Duck dich!“, schrie er. „Achtung!“ Weiter rannten wir durch das kniehohe Gras ins Nirgendwo. Es war rabenschwarze Nacht, nur die Sterne funkelten über uns und manchmal schossen auch rote, grüne oder auch blaue Flüche abwechselnd und ziellos an uns vorbei. „Komm weiter, weiter!“, schrie er.

Hinter mir war Gekreische zu hören. Das von vielen Freunden oder auch Verwandten. Nur von den Leuten, die ich liebte. „Runter!“, kommandierte er. Es war knapp, ein grüner Fluch verfehlte uns um Zentimeter.

Trotzdem rappelten wir uns wieder auf, rannten weiter, tiefer und tiefer in das schwarze Nichts. Die Schreie und Stimmen verschwanden plötzlich. Nicht einmal der Wind blies. Er atmete schnell. Wir atmeten schnell. Eng umschlungen standen wir nebeneinander.

Mit einem Mal gingen viele Scheinwerfer an, direkt auf uns gezielt. Wir waren in der Falle. Hinter uns ein großer Fels, vor uns eine Schar von bewaffneten Männern. Ihr Gesicht war schwer zu erkennen, da sie Helme und schwarze Brillen trugen. Es waren 5 an der Zahl. Alle schussbereit.

„Soso, jetzt haben wir euch. Männer, schießt!“ „Lily ich“, sagte er, bevor es geschah. Blitzschnell drehte er den Soldaten den Rücken zu, sodass mich sein ganzer Oberkörper schützte. Er hielt mich in den Armen. Dann hörte viele Schüsse, hörte, wie sie immer und immer wieder seinen Körper trafen und er dadurch bebte. Er wurde schwer. Ich wimmerte. Nein. Die Schüsse stellten sich ein und wir fielen zu Boden. Ich und sein Leichnam. Mit voller Wucht stießen wir auf. Er lag flach auf dem Bauch, ich auf den Rücken, doch unsere Gesichter waren gegenseitig zugewandt. Er hatte seine Augen geschlossen. Still lag er da. Ganz friedlich, als würde er schlafen.

Mir kullerten stumm einzelne Tränen hinunter.


Nein…


Noch 9 Tage…


„Lily, schon in Ordnung, ich bin da...“


Da war es. Dieser Geruch, diese Wärme, diese Stimme. Ich wusste, er würde mich nie verlassen, auch wenn ihn noch so viele Schützen abschießen. Er war da. Er ist immer bei mir. Auch jetzt. In diesen Moment.

„Miss Evans! Miss Evans!“ entfernt hörte ich meinen Namen. Es war Jorge. Nun, da ich meine Augen geöffnet habe, konnte ich sein Gesicht sehen. „Meine Güte, haben Sie mir einen Schrecken eingejagt. Ist alles in Ordnung?“ „Ja, alles ist okay. Nur ein schlimmer Alptraum. Wo ist er?“ „Wer?“ „Na James, wer sonst?“, sagte ich. Will er mich etwa auf den Arm nehmen? „Aber ich habe gespürt wie er bei mir war. Ich habe seine Wärme gespürt! Und er hat mit mir gesprochen!“ „Das kann nicht sein. Mr. Potter ist nicht hier…“ „Waren sie das etwa??! Habe ich ihre Nähe gespürt?!!“, fragte ich entgeistert. Nun blickte auch Mr. Jorge erschrocken und verdutzt. „Nein Miss, ich war die ganze Zeit vorne und bin gefahren“

„Oh“, sagte ich peinlich berührt. Ja, das war dämlich von mir. „Entschuldigung, Jorge, ich weiß auch nicht, was mit mir los ist…“

„Sie vermissen ihn“, stellte er fest. „Sieht so aus“, antwortete ich. „Also gut, wenn weiter nichts ist, würde ich weiterfahren. Wir sind bald am Ziel angelangt“ Ich nickte, er schloss die Hintertüre der Limo, stieg vorne wieder ein und fuhr los.

„Ich habe mir das nicht eingebildet“, dachte ich mir in Gedanken. Es war kein Traum. Ein Traum wäre niemals so echt gewesen! Ich wusste es, ich habe mir es nicht eingebildet. Es war wahr. James war noch vor wenigen Minuten bei mir. Ganz nahe. Doch wo war er jetzt? Wieso ist er fort? Ich schweifte in Gedanken weiter. Wann sehe ich ihn wieder? Warum müssen wir so lange voneinander getrennt sein? Und warum meldet er oder auch meine anderen Freundinnen aus Hogwarts sich nicht?


„Endstation. Bitte bleiben sie noch sitzen.“, sagte Jorge endlich nach einer langen Zeit. Ich hörte, wie die Türe zuknallt und sich meine öffnete. Ich nahm seine Hand entgegen, die er mir anbot und stieg aus. Unter meinen Füßen knirschten Steine. Es war hellgrauer Kies. Als ich vollständig aus der Limo war kam ich nicht mehr aus dem Staunen heraus. Es war wie ein riesig großer Park. Bis ins Weite war eine unglaublich große Wiese zu sehnen. Unter anderem waren ganz hinten viele Sträucher und bunte Bäume zu sehen. Auch war in der Nähe ein kleiner See, der mit Wasserlilien und Seerosen versehen war. Ich schaute etwas nach links, über die Limousine hinweg. Auch hier erstreckte sich ein unglaublich langer Kiesweg durch eine Allee von großen Bäumen. Die Sonne schien hoch am Himmel und lies die Blätter und das Gras hell erleuchten. Nun machte ich eine 180° Wende auf meinem Absatz und ließ die Allee und den Garten hinter mir. Das gibt‘s doch nicht. Unfassbar!


Vor mir ragte sich ein unheimlich großes Gebäude. Es sah fast wie ein kleines Schloss aus oder eine große Villa. Links und rechts erstreckte sich jeweils eine halbrunde Steintreppe aus weißem Marmor.

„Miss?“, fragte eine piepsige Stimme. Ich wendete mich nach links und rechts, doch da war niemand. „Hier unten, Miss“

Tatsächlich, rechts neben mir war eine kleine Hauselfe. Mit ihren großen blauen Augen lächelte sie mich an. Ich kniete mich zu ihr herunter und sprach sie an. „Hallo. Entschuldige bitte, aber kannst du mir sagen, wo ich hier gelanden bin?“ „Oh, verzeiht. Das hier ist das Anwesen der Familie Potter, Miss.“ „W-was?“

Hier lebte James also. Ich wusste zwar, dass seine Familie wohlhabend war, doch das es so viel war, hätte ich nicht gedacht…

„Miss?“, fragte die kleine Hauselfe wieder und zupfte an meinem T-Shirt. „Würden Sie bitte mit nach oben kommen, die Familie Potter erwartet sie schon“, sagte sie. Ich verabschiedete mich noch schnell von Jorge und stieg dann die linke Treppe nach oben. Oben wurde die Eingangstür, die ebenfalls groß, weiß und von Innen von einem weiteren Hauselfen geöffnet. „Oh, Miss Evans, richtig“ Ich nickte. „Nun, darf ich sie herzlich willkommen heißen im bescheidenen Heim der Familie Potter. Wenn Sie mir bitte Folgen würden, Miss, Master und Misses Potter warten schon auf sie.

Ich folgte dem Elfen von der großen und runden Eingangshalle, deren Wände allesamt weiß gestrichen und mit Bildern versehrt waren. Auch ein paar Skulpturen waren zu sehen, mal Engel oder auch nur 2 nackte Männer wie der von Michelangeo. Der Boden war aus gemusterten Mamor. Wir erreichten schließlich einen kleinen großen Gang, der anschließend in ein wiederum helles Zimmer führte. Nun ja, nicht direkt ein Zimmer, eher wie ein Saal. An den Wänden waren ein paar Bücherregale, dann waren da noch ein weißer, wunderschöner Flügel, wieder Bilder von alten Leuten, 2 Sofas und 2 Sessel. In der Mitte stand ein kleiner Couchtisch aus dunklem Holz. An den Wänden wurden die hohen Fenster, die von unten bis fast nach ganz oben reichten von leichten stoffvorhängen verdeckt, die sich leicht wölbten. Wahrscheinlich waren die Flügel offen. Direkt an einem Fenster stand ein Mann. Er war von großer Statur und sah noch relativ jung aus für einen Erwachsenen. Sobald ich das Zimmer betrat und mich umschaute drehte er sich um. „Ah, endlich! Marie, sie ist da!“, rief er fröhlich. Seine Stimme glich der von seinem Sohn, nur war seine etwas tiefer. Auch die Augen hat James von ihm geerbt. Sie waren genauso braun, wie seine.

„Hallo, du musst Lily sein, richtig? Ich bin Charles, James Vater. Schön, dass du da bist.“ Er kam auf mich zu und schüttelte mir freundlich die Hand. „Ja, ich bin Lily. Lily Evans. Freut mich, sie kennen zu lernen.“, antwortete ich höflich. „Die Freunde ist ganz meinerseits. Wenn du magst, kannst du dich setzten, meine Frau kommt gleich.“, sagte er. Ich nickte freundlich, bedankte mich und schritt gerade auf das Sofa zu, als James Mutter hastig den Raum betrat. Wie ihr Mann trug sie ganz normale Alltagskleidung, eine Jeans und ein T-Shirt. Sie sah sehr jung aus, wie auch ihr Mann. Ihre schwarzen, glatten und langen Haare trug sie offen, sodass leicht mitschwangen, als sie auf mich zu stolperte. „Da ist sie ja!“ rief sie bevor sich mich stürmisch umarmte. Ja, die Adrenalinschübe und das Aufgeweckte hatte James deutlich von seiner Mum geerbt. Schüchtern umarmte ich sie auch, denn ich war es nicht wirklich gewohnt von fremden umarmt zu werden.

„Entschuldige bitte, aber ich konnte es schier nicht aushalten, dich zu sehen! Endlich kann ich mal sehen, wer das hübsche rothaarige Mädchen ist, von dem James schon seit dem ersten Schuljahr schwärmt. Immer warst du das Gesprächsthema Nummer 1, als mein Sohn zu den Ferien heim kam. Als Sirius kam waren haben dir Motorräder Konkurrenz gemacht, aber nie wurde dein Name von James ausgelassen. Aber ohje, ich habe mich gar nicht vorgestellt. Ich heiße Margret Potter. Aber ich selbst mag den Namen nicht, also nenn mich einfach Maggie.“ „Okay“, gab ich lächelnd zurück. „Soo, wahrscheinlich fragst du dich jetzt, warum James dich hierher geschickt hat? Naja, eigentlich wollten wir dich sehen. Und du kannst mir glauben, das ist die letzte Station, bevor du hinter das Geheimnis von Mission X kommst. James hat dir auch wieder eine Sprachnachricht hinterlassen, sie liegt oben in deinem Zimmer. Du bleibst noch diesen Tag hier, morgen ist dann“ „Maggie, wir haben ihm versprochen nichts zu verraten“, mahnte sie Charles. „Stimmt, fast hätte ich mich verplappert. Nun ja, wenn du magst, ich kann dir eine kleine Führung durch die Zimmer machen, wie du gesehen hast ist das Haus riesig. Als ich das erste Mal hierher kam habe ich mich sogar einmal verlaufen und war für eine Dreiviertelstunde die Vermisste des Hauses. Bis ich auf Granny Potter stoß, die gerade ein Bad genommen hat. Ja, hier wohnen noch mehr Potters, seine 3 jüngeren Schwestern wohnen noch hier mit ihren Familien, aber die sind im anderen Teilen des Hauses und zeigen sich kaum. Unser Teil des Hauses ist der größte und meiner Meinung nach auch der Schönste. Wenn du magst, kann ich dir den Rest der Potters vorstellen, doch meiner Meinung nach will ich dir das nicht antun. James Cousinen wären wahrscheinlich eifersüchtig auf dich, du weißt ja von den Vermählungen von reinblutigen Zauberern untereinander, jedoch pfeifen wir darauf. Also, soll es losgehen?“ Maggie hob mir ihren Arm entgegen. „Mit Vergnügen“, antwortete ich.

Wir verließen das Zimmer und gingen den Gang zurück zur Eingangshalle. Dort führte wieder eine Treppe nach oben. Hier unten sind unter anderem noch die Küche, der Speisesaal, das Wohnzimmer, dass du gerade gesehen hast und die Gemächer der Hauselfen. Wir haben hier 3 Stück. Sie sind das Erbe der Familie Potter an uns, seine anderen 3 Schwestern haben auch noch unzählige bei sich, von daher weiß ich nicht, wie viele das sind, doch uns zugewiesen sind Jolly, Katie und Josie. Wir würden sie gerne entlassen, doch sie wollen nicht. Nun ja, wie du weißt, dort ist die Einganstüre und dort hinten die Küche. Wir werden sie nicht betreten, doch wenn du magst kannst du dir dort immer einen kleinen Snack für zwischendurch holen, die Hauselfen werden dich gerne bedienen, ansonsten Frühstücken, essen zu Mittag, Nachmittag und Abend immer dort im Speisesaal. Du wirst ihn heute Mittag noch sehen. Gut oben sind die Schlafsäle, die Bibliothek, die Bäder, der Raum der Potters, ich nenne ihn auch gerne den Hobbyraum und ein Überraschungsraum für dich. Den zeigen wir dir später. Also los, auf zum nächsten Raum den Hobbyraum.“ Gemeinsam lief Lily mit Maggie die Treppe nach oben. Sie war mit einem roten Teppich ausgestattet und hatte ein goldenes und dickes Geländer aus Marmor und Gold schimmernden Materials. Oben angekommen waren 3 lange Gänge, die durch große Flügeltürenfenster mit kleinen Balkonen strahlend beleuchtet wurden. Einer Links, der andere Rechts und der letzte führte geradeaus. „Also links entlang ist ein Bad und das Schlafgemach von mir und meinem Mann. Die Türe dahinten führt zum nächsten Abschnitt des Hauses, den von Evelyn Potter, einer der Schwestern von James, meine Lieblingsschwägerin von den dreien. Sie ist auch gleichzeitig eine gute Freundin von mir.“

„Haben Sie auch Geschwister?“, fragte Lily. „Du kannst mich gerne Duzen, wenn du magst. Und ja, ich habe auch Geschwister, doch die Leben auf einem anderen Anwesen. Ich habe 2 Brüder und auch eine Schwester. Mein dritter Bruder und seine Familie wurden von Voldemort ermordet, so auch wie meine Eltern.“ „Das tut mir Leid“, sagte ich. Ich musste mir vorstellen was wäre, wen meine Eltern und Petunia sterben würde…Ich wäre wahrscheinlich am Boden zerstört.

„Schon in Ordnung, es ist schon eine Weile her, James war damals noch nicht einmal auf der Welt. Mich hat der Verlust dazu angetrieben, mich als Auror zu rechen. Es war die beste Entscheidung meines Lebens, da ich es nicht nur geschafft habe den Mörder von meinen Eltern und meinem Bruder zu fassen und ihm die Eintrittskarte für Askaban zu geben, sondern habe dort auch Charles kennen gelernt. Ich hatte ein paar Jahre mehr Erfahrung als er, da er der Erstgeborene der Familie war, waren seine Eltern in Sorge um ihn, doch er wollte auch so wie ich gegen Voldemort und seine Anhänger ankämpfen. Da ich eine von den besten Auroren war, wurde er mir zugeteilt. Seine Eltern wollten ihn in guten Händen und da ich einen guten Ruf als Aurorin hatte war ich für ihn bestimmt. So entwickelte sich in kurzer Zeit eine Liebe, wir waren für einen Monat zusammen, bis er mir den Heiratsantrag machte…“ Sie schaute verträumt. „Ein Jahr danach kam unser Goldschatz zur Welt. Ich war noch auf Todesserjegd, als ich mit ihm schwanger war, wahrscheinlich ist er deshalb etwas lebensmüde geworden. Aber genug davon. Lass uns zum Hobbyraum gehen.“

Wir gingen den Gang der gerade aus führte entlang. Links von uns waren viele Fenster, die einen schönen Ausblick auf die weite Wiese und dem kleinen See brachte. Der Hobbyraum oder wie er eigentlich heißt, der Raum der Potters. Es war ein Mächtig großer Raum. An der rechten Seite führte eine Treppe nach oben zu einem Plateau, der nahe an der Decke, die sich als halbrunde Glaskuppel entpuppte. Dort waren vor allem Ferngläser, Bücher und Gestelle von den Planeten von unserem Sonnensystem. „Ich seh‘ schon, du interessierst dich für unseren kleinen Astronomie Bereich? Eigentlich gehört er mir, d ich die einzige bin, die sich für Astronomie interessiert. Das Plateau und die Treppe wurden extra für mich angebracht und es dient auch als Rückzugsort für mich, an dem ich auch einmal ungestört sein kann. Keine Sorge, es sind noch Bücher und ein Sofa da, ich verbringe nicht immer dort meine Zeit mit Astronomie.“

Lily nickte und schaute sich weiter um. Der Raum war groß und erstreckte sich bis ganz nach hinten.

Und da war es, das Bild, das sie so in den Bann zog. Während Maggie ihr von dem Raum erzählte, was hier alles so wäre, schritt Lily auf das Bild zu. Wie hypnotisiert starrte sie darauf. Es war ein großes Bild und natürlich bewegte es sich. Darauf zu sehen war ein Familienbild von 3 Personen. Ein junges Ehepaar und ein Jugendlicher. Dieser besondere Jugendliche hatte verwuschelte, schwarze Haare und die schönsten Braunen Augen der Welt. Diese blickten Lily durch die Brillengläser einer viereckigen Brille freundlich an. Als Lily nicht mehr weit entfernt war, stand der junge Mann auf. Er war etwas größer als sie, weil das Gemälde natürlich viel größer war als sie. Doch ein Vorteil war, dass es knapp über dem Boden hing. Der Junge grinste Lily strahlend an. Als sie schließlich ganz nah davor stand, musste sie weinen. „James..“, flüsterte sie. „Lily“, sagte James im Bild zurück.

Lily hob ihre Hand an das Bild. Bild-James bückte sich und legte auch seine Hand auf gleicher Höhe und Position, wo Lily ihre Hand hatte. „Mensch James, du bist so ein Idiot. Warum soll ich nicht bei dir sein? Warum schickst du mich weg? Willst du mich etwa nicht mehr?“, fragte Lily leise.

„Nie“, sagte James „Nie will ich dich verlassen, es wäre mein Untergang. Und ich will dich immer, verstanden, immer wirst du die Nummer eins bleiben! Und ja, ich weiß, ich bin ein Idiot aber ich bin Stolz darauf.“, antwortet er verschmitzt. „Sohn, komm. Du gehörst hier her“, sagte Bild-Charles. Betroffen stellt sich James wieder auf. „Nein, bitte, bleib‘ bei mir! Verlass mich bitte nicht. James!“

„Lily, schon gut. Er ist eben nur ein Gemälde. Er wird dir nicht viel bringen. Er ist an diesen Platz gebunden. Er hat zum Beispiel nicht besonders die Freiheit, zu einem anderen Bild zu gehen. Und er hat keine Gefühle. Er weiß es nicht, was er sagt. Er versucht herauszufinden, was er sagt, doch dieser James im Bild, er selbst, wird es nie herausfinden, was Liebe oder Hass ist. Er sagt das, was wir wollen, was er sagt. Aber ich bin mir sicher, dass wenn der wirkliche James antworten würde, wären seine Worte vermutlich die gleichen. Na komm, ich zeig dir den Rest des Zimmers.“, tröstete sie Maggie. „Na komm, wo ist dein Lächeln von vorhin geblieben? Loch doch mol, du alter Krümel“, meinte Maggie und zog Lily’s Mundwinkel leicht nach oben. Dabei musste Lily wirklich schmunzeln. „Na also, geht doch“

Der Raum war sonst nicht sonderlich für Lily interessant. Der Boden war aus glattem weißem Stein, nur in der Nähe war ein Teppich. An den Wänden waren allerlei Spielaktivitäten, wie ein großes Zauberschach, Dartscheiben und auch mal eine Bowlingbahn und vieles mehr, das Zauberer spielen, für Lily aber höchst unbekannt war. Im hinteren Teil des Zimmers, in den Sie gerade standen konnte man erreichen, indem man noch 3 Stufen nach oben stieg.

Hier waren große Glasvitrinen aufgestellt, in denen Schmuckstücke, Pergamente und sogar uralte Bücher aufbewahrt wurden. Manche der Vitrinen befanden sich an der Wand, die dieses Mal nicht von Fenstern beleuchtet, sondern von Kronleuchtern an der Wand oder auch Lampen an der Decke. Manche der Vitrinen standen auch inmitten des Raumes.

„Das ist natürlich nur ein Teil des Schmucks der Potters, in unserem Verließ sind noch viel mehr davon.“, erklärte James Mutter. Lily nickte verstehend. „Na komm, das nächste Zimmer wird dich auf jeden Fall wieder aufheitern.“, sagte Maggie. Lily nickte, ließ sie zuerst hinausgehen und drehte sich noch einmal um. James saß immer noch auf seinen thronartigen Stuhl, mit der Hand seines Vaters auf der Schulter und seine Eltern hinter sich. Dann machte auch sie kehrt und folgte Mrs. Potter.

Diese schloss nach Lily die Türe. So siehst du diese Tür dahinten am Ende des Gangs? Da führt es zu Schwester Nummer 2, Joanne Potter. Die, die ich überhaupt nicht mag. Ich zeige es aber nicht, doch sie gibt sich sehr damit Mühe mich und meine Familie lustig zu machen und zu verachten. Sie findet auch alles schrecklich, was ich trage, was ich mache, einfach alles. Aber was ist eine Familie ohne Familiendrama…

Nun diese Türe hier etwas hinten vom Gang, dort ist euer Bad, wir nennen es auch das Jugendbad, weil es ausschließlich nur James und Sirius benutzen. Selbstverständlich kannst du es auch benutzen. Ich würde es dir sogar empfehlen da es das nächste von euren Schlafsälen ist. Apropos Schlafsäle. Lass uns zu deinem Zimmer gehen. Gesagt, getan. Sie verließen den Gang wieder und bogen in dem Letzten ab, in dem sie noch nicht waren. Insgesamt waren hier 3 Türen, 2 gegenüber, eins am Ende. Maggie öffnete den Raum auf der rechten Seite. Als Lily ihn betrat, konnte sie nur mal wieder staunen. Es war ein großes, schönes Zimmer, hell erleuchtet von 3 großen Fenstern am hinteren Teil. Dort war nicht nur auf der linken Seite eine gemütliche Sitzecke, sondern auch in der Mitte eine offene Flügeltür. Vor der Türe wölbten sich 2 weiße Vorhänge im Wind und eine schöne warme Brise erfüllte den Raum. Sonst gab es im Zimmer ein großes Himmelbett, einen Schreibtisch, einen Kleiderschrank, Bücherregale, Sitzgelegenheiten, einen Kamin und ein ganzes Regal voll mit Pergamentblättern, federn, Stiften, Tinte und anderen Sachen. „Und, wie gefällt dir dein Zimmer? Ich wusste jetzt nicht, was du für Aktivitäten magst und ich dachte mir vielleicht, dass du gerne malst. Dort draußen, auf dem Balkon ist noch ein Stativ. Leinwände sind dort. Ansonsten hat mir James gesagt, dass du eine kleine Leseratte wärst, von daher habe ich hier ein paar Bücher und falls du mehr lesen möchtest, findest du in der Bibliothek noch viele mehr. Die Bibliothek ist einfach den Gang entlang, die Türe ganz hinten. Und jetzt Lily, lasse ich dich alleine. Das Zimmer gegenüber kannst du gerne selbst betrachten, du wirst gleich sehen, was für ein Zimmer das ist. Ansonsten kannst du dich hier herumtoben, wie du magst. Du kannst auch gerne nach draußen gehen, wir haben Limonade da, da kannst du Picknicken oder dich sonnen, zu was du Lust hast. Du hast ab jetzt Zeit für dich. Mittagsessen gibt es um 12 Uhr, Kaffee und Kuchen um 16 Uhr und Abendessen um 20 Uhr. Deine Sachen, die noch in der Limousine sind, werden dir hochgebracht. Viel Spaß dann!“, sagte Maggie und verließ den Raum.


Oha, das war sehr viel auf einmal. Okay Neuordnung: Ich bin bei James Eltern zuhause. Ich habe seine Eltern kennengelernt. James Potter ist ein mieser Hund. James lässt mich alleine und unwissend bei seiner Familie. Er ist nicht dabei um mich seinen Eltern vorzustellen. Ich habe ein eigenes Zimmer. James sieht richtig heiß aus im Anzug. Anzüge sind cool. Und die passenden Fliegen dazu! In meiner Nähe ist eine große Bibliothek. Ich habe sozusagen ein Bad für mich. Ich bekomme ein Zimmer als Überraschung. James liebt mich schon seit dem ersten Schuljahr in Hogwarts…

Woah, krass. Ich glaube, ich werde noch schrecklich lange brauchen um das zu verarbeiten und zu registrieren. Doch was ist jetzt im Raum gegenüber von meinem? Ist das der Überraschungsraum? Ich sollte mal reinschauen…

Gesagt getan. Schnell machte ich mich aus meinem Zimmer hinaus. Nun stand ich direkt vor dem geheimnisvollen Zimmer. Ich öffnete langsam die Türe und Lugte hinein.

.

.

.

WOW!

Es war James Zimmer! Schnell trat ich komplett hinein und schloss wieder die Türe. Ich würde jetzt am liebsten losschreien wie ein kleines Mädchen. Ich war in seinem Zimmer! Ich war im Zimmer meines festen Freundes!! Okay, was zuerst? Was vermisste ich am meisten an ihm und was konnte ich mir hier holen?

Sein Geruch! Die Kleidung! Scheiße, bin ich einsam! Jetzt will ich sogar schon seine Kleidung anziehen nur um seinen Geruch um mich herum zu haben…Um ihn zu riechen… Egal!

Schnell schritt ich auf seinen Schrank zu. Sein Zimmer war nicht sonderlich aufgeräumt, im Gegenteil, es sah aus, als hätte sich hier ein Klatscher ausgetobt. Am Schrank angekommen öffnete ich die 2 großen Türen. Sofort plumpste ein ganzer Haufen von Zusammengeknüllter Wäsche vor meine Füße. Sehr gut. Einmal musste ich ihn loben, er hatte mir Kleidung da gelassen, die er noch nicht gewaschen wurde. Ich kramte in dem Haufen herum, bis ich etwas Passendes fand. Es war ein T-Shirt, das er beim Quidditch-Spiel trug. Es war nicht voll geschwitzt und stank nicht mal. Es roch nur gut. Es roch nach James. Kurzerhand zog ich mein eigenes Top aus und zog mir seins über. Es passte sogar. Etwas zu lang war es schon und auch etwas weiter, doch es gefiel mir. Es passte perfekt zu meiner blauen Jeans und meinen Haaren. Und es kennzeichnete mich als ein Potter-Mädchen, da hinten sein Name stand. Okay, nächster Punkt. Ich wollte nicht rumschnüffeln, er sollte natürlich seine Privatsphäre haben. Okay, die Bilder. Er hatte seinen ganzen Raum mit Bildern beklebt. Na ja, er lies Sirius kleiner Teil, der voll war von Motorrädern und leicht bekleidete Frauen in Unterwäsche… Aber Sirius kam auch etwas später, daher der kleine Teil. Er hatte sein Bett auf der linken Seite. Auch hatte er einen eigenen Kleiderschrank, was man deutlich unterscheiden konnte, da aus einer Schublade ein zerknülltes Quidditch T-Shirt hinaushing mit Buchstaben „LAC“.

Sonst konnte man kaum unterscheiden, welches Kleidungsstück von dem Kleiderhaufen, der sich über das ganze Zimmer über austeilte, wem gehörte. Man konnte sie wirklich kaum unterscheiden…Aber was solls. Ich wollte mir die Bilder anschauen, die James kreuz und quer an die Wand befestigte. Ich fing an der Türe an. Hier war James nicht wirklich zu sehen. Es waren Bilder von Maggie mit einer dicken runden Kugel als Bauch zu sehen, die eine blauen Latzhose trug und einen Farbpinsel in der Hand eine Wand strich. Ihre schwarzen und damals kurzen Haare hatte sie sich frech links und rechts zu kleinen Zöpfen gebunden, sodass sie ohnehin jünger aussah, als sie schon war. Die nächsten Fotos waren nicht sonderlich interessant. Oft waren Bilder von einem kleinen Jungen in Windeln der mal weinte, süß in die Kamera lächelte oder auch vor seiner Mutter wegrannte, die ihn gerade baden wollte und man so ein kleines Wesen mit wuscheligen schwarzen Haaren, Stummelfüßchen und runden Pobacken lachend durch das Haus rennen sah. Wie sonst alle anderen Bilder im Haus bewegten sich auch diese. Die weiteren Fotos waren aus seiner Kindheit, wie er größer wurde, in den Kindergarten und zur Grundschule ging, wie er im Garten spielte oder ganz brav und im Anzug wieder auf einem Portrait mit seinen Eltern zu sehen war.

Dann wurden die Bilder immer und immer interessanter. Sie waren von seiner Schulzeit in Hogwarts. Einmal, wie er mit seinem Vater vor der roten Lock stand, wie er das Zugabteil fotografierte, ein Bild von Klei Sirius, ein Bild von klein Severus und oh mein Gott, ein Bild von Klein Lily! Aww und er hat sogar ein Herz um meinen Kopf herum gemalt, da ich in dem Moment wegschaute, wie auch Severus es getan hat, als er das Foto schoss. Dann kamen Bilder von seinem Raum, seinen Zimmergenossen, und auch eins von ihm und Hagrid. Über die Jahre veränderte sich nichts sonderlich, außer, dass der kleine Junge immer größer wurde und immer mehr Bilder von den Rumtreibern zu sehen war. Und auch immer öfters Bilder von mir, die James heimlich geschossen hat, als ich einmal Severus etwas bei Zaubertränke erklärte oder auch mit Jamie auf der Wiese herumalberte und lachte. Dann kamen Bilde in größeren Zeitabständen. James wurde immer größer und erwachsener und so kam auch langsam seine Fotowand zu Ende.

Es tat gut, ihn zu sehen. Ich vermisste ihn furchtbar und konnte es kaum erwarten ihn zu sehen. Aber was sollte ich jetzt tun?

Ich könnte ihn etwas unter die Arme greifen, indem ich sein Zimmer aufräume! Dann hatte er Ordnung und würde sich möglicherweise sehr darüber freuen, da er immer noch nicht verstanden hatte, was Ordnung und Sauberkeit war. Also machte ich mich an die Arbeit. Nach 2 Stunden war das Zimmer sauber außer Sirius Seite. Hier waren immer noch Kleidungsstücke und Zeitschriften mit anderem Gerümpel auf einen Haufen geräumt. Das können von mir aus die Hauselfen erledigen. Mit einem Blick auf die Uhr erkannte ich, dass es 11.30 Uhr war. Also hatte ich noch etwas Zeit um in der Bibliothek herumzustöbern.

Nach dem Mittagessen um 12 entschied ich mich dafür, einen kleinen Mittagsschlaf zu machen. Doch anstatt dies in meinem Bett zu tun, kuschelte ich mich in James Bett. Es roch einfach so gut nach ihm und nur der Gedanke daran, dass er hier lag brachte ein Lächeln in mein Gesicht.

Pünktlich um 16 Uhr wurde ich zum Kaffee gerufen. Es gab auch Kuchen und Tee, was ich doch mehr bevorzugte. Danach verschwand ich in das Jugendbad. Es war ein großer Raum mit einem Whirlpool, einer Dusche und 2 Badewannen, ein Wasserhahn und der Rest, der zu einem Badezimmer dazu gehört. Ich nahm ein angenehmes Bad und chillte noch kurz im Whirlpool, doch es war langweilig ohne einen Freund oder Freundin. Daher beschloss ich mir die Flure noch einmal genau anzuschauen. Es hingen noch allerlei mögliche Portraits und Gemälde an den Wänden mit manchen älteren oder jüngeren Menschen. Ich redete ab und zu mit ihnen, doch sie schwafelten irgendeinen Mist, sodass ich schnell zurück in mein Zimmer verschwand. Den restlichen Abend verbrachte ich damit, zu lesen und Frisuren an meinen Haaren auszuprobieren. Pünktlich erschien ich dann auch zum Abendessen. Das Essen war köstlich und ich unterhielt mich nett mit James‘ Eltern. Als alle fertig waren, wendete sich Maggie an mich und überreichte mir ein kleines Geschenk mit buntem Papier umwickelt und einer einer kleinen Schleife obendrauf. Ich ahnte sogleich, was es sein könnte und als das Geschenk ausgepackt war, bestätigte sich meine Vermutung. Eine weitere Kassette von James.
Soo, wieder ein Kapitel, solangsam wird es wirklich spannend..:3 Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und joa, würde mal sagen, bis dann!:)


Soo und jetzt noch die Kommentar-Leute!:D


Emmita:

Nicht? Also ich liebe Shoppen, der Nachteil ist dann leider immer, dass das Geld so schnell weg ist:/ aber wie du schon sagtest, jedem das seine.^^
Danke für das Lob!
LG jamely:3

Und zuletzt noch Pad01:
Hi!:)
Danke erstmals fürs Lob und deinem Tipp, er ist wirklich sehr hilfreich!:D
Ich schau mal, wie ich ihn umsetzte, wahrscheinlich kommt bei mir wieder zur Hälfte meine ausführliche Beschreibung von Details und etwas von deinem Tipp…das wäre typisch ich, denn ich mag es ausführlich zu schreiben obwohl das eine Menge Arbeit und Zeit beansprucht...:D
Aber egal, dankö nochmal!
LG jamely:3


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