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Fanfiction

*(A) Games of the Reaper - Wenn das Leben zum Spielzeug wird - Kapitel 10 - Spielstart fürs Vergnügen

von Mabji

Games of the Reaper

Kapitel 10 - Spielstart fürs Vergnügen



Es kam, wie es kommen musste. Ich sah meinem Wecker genervt dabei zu, wie sich die Zeiger langsam über das Zifferblatt bewegten.

Severus war schon nach einer halbe Stunde wiedergekommen, hatte meine Tasche auf den Schreibtisch gelegt und sich dann nur in Boxer-Shorts hinter mich gekuschelt.
Normaler Weise schlief ich immer schon, wenn er ins Bett kam, oder war gerade dabei einzuschlafen, daher hatte ich nie so richtig mitbekommen, wie sich das anfühlt. Es war schön!
Ich bewegte mich einfach nicht und bemühte mich ruhig weiter zu atmen. Ja, okay ich war so feige und tat einfach, als würde ich schon schlafen.

Es war ein wenig verstörend, wie Severus sich verhielt.
Er hatte tatsächlich zweimal leise meinen Namen geflüstert, als wollte er prüfen, ob ich noch wach war.
Da ich natürlich nicht reagiert hatte, hatte er schließlich leise geseufzt und dann seine Gesicht in meinen Haaren vergraben. Seine Arme hatten sich um meinen Körper geschlungen, er hatte mir eindeutig ein paar Küsse auf die Haare gehaucht und seinen ausgekühlten Körper an mir gerieben! Ja, gerieben!
Wenn er sich an mich gedrückt hätte, dann wäre ich das einfach übergangen, schließlich tat er das inzwischen recht häufig. Ich hatte mich daran gewöhnt, fand es sogar irgendwie ganz nett, aber das war mir dann doch irgendwie suspekt.

Ich bleib liegen und starrte weiter auf die Uhr. Die Minuten verstrichen langsam, doch der Mann hörte irgendwie nicht auf. Schließlich zog er mich noch enger an sich, eine seiner Hände wanderte zu meinen Brüsten und massierte diese. Ich spürte, wie er hart wurde.
Das war der Punkt an dem es mir zu viel wurde. Leicht regte ich mich und murmelte, wie ich es im Schlaf gerne tat.
Severus erstarrte vollständig und eine Sekunde später war er so weit von mir weggerutscht, wie es nur ging.

Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte! War er wirklich so ausgehungert nach Nähe, dass er sich lieber an einer schlafenden Frau rieb, als gar keine Nähe zu bekommen?
Wie einsam musste er dann wohl sein? Wie musste er sich fühlen? Hatte er mich nur deswegen geküsst, weil er schon so lange nicht mehr geküsst worden war? Wenn er keine Küsse bekam, was war dann erst mit Sex?
Ich verkniff mir ein seufzen und wälzte mich zu ihm herum. Langsam schlug ich die Augen auf und erblickte ihn, wie er starr auf dem Rücken lag und an die Decke blickte.
Bisher hatte er alle engen körperlichen Kontakte aufgebaut und vielleicht war es jetzt Zeit ihm von mir aus etwas zärtlich zu schenken. Vielleicht war ich ihm das schuldig.

Langsam und unaufdringlich robbte ich an ihn heran, zog seinen Arm über meine Schultern und kuschelte mich an seine Brust.
“Was treibst du da, Mandy?”, raunte er, nahm seinen Arm aber nicht wieder weg, sondern drückt mich enger an sich. Er war ausgehungert und wie er das war!
“Kuscheln, was sonst?”, gab ich zurück.
“Warum solltest du das wollen?”, fragte er und versteifte sich.
Ich strich ihm beruhigend über die Brust. “Du bist einsam, oder? Ist schon gut, Severus. Jeder sehnt sich nach Nähe. Du kannst immer mit mir kuscheln.”, wisperte ich und drückte ihm kurz meine Lippen auf seine nackte Brust.

Ich hatte nicht erwartet, dass er so heftig darauf reagieren würde und war daher etwas überrumpelt, als er sich herum warf und auf mir zum liegen kam. Er drückte sich hart an mich und sein Gesicht war nur wenige Zenitmeter von meinen entfernt.
“Du hast keine Ahnung, Mandy! Einsam ist gar kein Ausdruck dafür, wie verlassen ich mich fühle.”, zischte er und schon lagen seine gierigen Lippen heiß auf meinen. Ich keuchte in den Kuss hinein und lag hilflos unter ihm, während sich seine Zunge nur eine Sekunde in meinen Mund stahl. “Mandy, kuscheln mag ganz nett sein, aber lange nicht befriedigend genug. Ich will weit mehr als kuscheln! Und du, du hast mir jetzt schon drei Mal das Leben gerettet, einfach so, ohne etwas als Gegenleistung zu verlangen. Das hat noch nie jemand zuvor für mich getan!”

Wieder knallte sein Kiefer gegen meinen und seine schmalen Lippen bewegten sich so geschickte gegen meine, dass ich verzückt die Augen schloss und mir ganz heiß wurde.
Mit seiner Hüfte übte er gezielt Druck auf meine Beine aus und als ich diese für ihn spreizte, schob er sich augenblicklich dazwischen. Er war schon wieder steif und rieb sich von außen an meinem Venushügel, was sowohl mir als auch ihm ein Stöhnen entlockte. Er biss mir in die Unterlippe und schob seine Zunge dann erneut in meine Mundhöhle.
Gott, das war so heiß. Und an dieser Stelle setzte mein Gehirn dann aus, zögerlich kam ich ihm entgegen, meine Hände landeten in seinem Nacken und ich zog ihn näher heran.
Ich spürte, wie er eindeutig zu grinsen begann und dann lachte er dunkel und vibrieren in meinen Mund.

Okay, ich war schon 20 Jahre alt und bei weitem nun wirklich kein Unschuldslamm mehr, was nicht bedeuten soll, dass ich mich durch die Gegend gehurt hatte, aber den einen oder anderen Bettgenossen hatte ich dann doch schon gehabt.
Und ich schwöre, mit keinem von denen hat sich ein Kuss auch nur Ansatzweise so gut, so richtig und so berauschend angefühlt.
Doch dann setzte mein Kopf seine Arbeit wieder fort und ich drückte ihm heftig gegen die Brust. Er wollte sich nicht von mir trennen, doch schließlich gab er doch nach und starrte missmutig auf mich runter.
“Das ist falsch! Du könntest deinen Job verlieren. Du könntest ins Gefängnis kommen, wenn das Ministerium hiervon erfährt. Nein, das riskiere ich nicht!”, stammelte ich und versuchte mich unter ihm raus zu winden.

Er fing meine Hände einfach ein, nagelte sie über meinem Kopf fest und ließ sich mit seinem kompletten Gewicht auf mir nieder. Wieder traf sein Mund auf meinen und unwillkürlich schlang ich meine Beine um seine. Himmel, konnte er gut küssen.
Trotzdem wand ich mich heftig unter ihm. Ich wollte das hier, ich wollte ihn, aber ich konnte ihm das nicht antun.
“Bitte, Severus. Ich kann dir das nicht antun!”, flüsterte ich heiser, als er sich eine Millisekunde von mir trennte. Obwohl ich das sagte, bäumte ich mich direkt wieder auf und zog ihn nun meinerseits in einen heftigen Kuss, nur um sofort wieder abzubrechen.
“STOPP!”

Ich boxte ihm heftig gegen die Brust, so heftig, dass er von mir herunter und auf den Boden flog. Es gab ein lautes Bumm und einen schmerzerfüllten, leisen Aufschrei.
Sofort vom schlechten Gewissen gepackt, robbte ich zur Bettkante und schaute zu ihm runter, während ich auf meiner Lippe kaute. “Es tut mir leid, Severus. Aber… ich kann nicht… ich würde zwar gerne, aber ich kann nicht. Ich will dein Leben nicht zerstören!”
Ich sah es gar nicht so schnell kommen. Seine Hände packten einfach meinen Kopf und rissen mich daran zu sich auf den Boden, ohne das er sich überhaupt aufrichtete.
Ohne Übergang schob sich seine Zunge in meinen Mund und saugte dann gierig an mir, bis ich das Gefühl hatte keine Luft mehr zu bekommen.

Schon lag er wieder auf mir, ohne das ich den Wechsel nachvollziehen konnte. Er schob sich weiter an mir runter, küsste mein Ohrläppchen, dann meinen Hals und schließlich biss er durch das dünne Nachthemd sachte in meine steifen Nippel.
“Nicht…. Das ist falsch… nicht… wir dürfen nicht… wir können nicht…!”, murmelte ich protestierend, doch ich wurde immer leiser.

Was sollte ich jetzt tun? Einfach nachgeben, nur weil er Lust hatte und sich einsam fühlte, nur weil sich das so fantastisch anfühlte?
Oder kalt duschen gehen und damit einer Menge zusätzlichem Ärger, Problemen und Peinlichkeiten aus dem Weg gehen?


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