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Fanfiction

Dunkle Schatten - Nachricht von Ron

von Adaman

Lange wurde gefeiert und schließlich kehrten alle nach Hause zurück, Hermine und Draco entscheiden es langsam anzugehen und vorerst getrennt zu leben. Was Scorp und Lily mit einem Augenverdrehen würdigten.
Als Hermine und Lily aus dem Kamin stiegen erschienen aus dem Nichts zwei Ringe vor ihnen und je einer schwebte zu Lily und Hermine.
Kaum hatten sie die Ringe Berührt glühten sie Rot auf und das Schemenhafte Bild eines Mannes erschien und Hermine traten Tränen in die Augen.
„Hallo Lily und Hermine mein Schatz. Wenn ihr mich jetzt sehen könnt sind zwei Dinge eingetreten. Sowohl ich als auch Ginny werden nicht mehr leben und Lily ist gerade 11 geworden und mit dir zusammen.
Ich hoffe sehr dass die Totesser alle besiegt sind, und ihr schon seit Jahren vereint wenn nicht bin ich sicher ihr werdet schnell zueinander finden.
Ginny hat mir geholfen die Ringe zu verzaubern so dass sie euch erreichen wenn ihr das erste Mal ungestört an Lilys elften Geburtstag seid.
Ich weiß das Harry und Ginny ihr Nachrichten hinterlassen haben und auch ich wollte dies tun.
Jedes Jahr zu Lilys Geburtstag bis zu ihrem 17 werde ich euch so erscheinen wenn ihr alleine Seit.“
Und die Gestalt verschwand und Lily umarmte Hermine die ihr sanft über den Kopf strich.
„Ich geh in mein Zimmer Mum“ sagte sie und als sie bereits die Treppe rauf lief rief ihr Hermine hinterher. „Ich komme nachher nochmal zu dir ok?“ und ein fröhliches „Jaaa“ war die Antwort.

Als Lily in ihrem Zimmer war und die Tür geschlossen hatte erschien die Gestalt erneut.

„Lily liebes, sicher hast du inzwischen erraten das ich dein Patenonkel Ron bin.
Es tut mir leid dass ich nicht für dich da sein kann. Dein Vater war mein bester Freund und ich könnte nicht eiterleben in dem Wissen ihn nicht gerächt zu haben.
Deine Tante ist eine Wunderbare schlaue Hexe, aber sie denkt oft zu viel nach was ihr besonders in liebes Dingen im weg ist.
Sie wird immer für dich da sein, daher bitte ich dich sei auch du für sie da und hilf ihr wenn ihr Kopf ihr im Weg steht“
Lächelnd mit Tränen in den Augen sagte Lily. „Das werde ich“
„Heute ist dein 11 Geburtstag alles Gute meine kleine. Bald wirst du nach Hogwarts kommen die tollste Schule der Welt! Und natürlich wirst du wie ich deine Eltern und Tante Hermine nach Griffindor kommen! Für dein erstes Jahr habe ich einige Ratschläge für dich.
Regeln sind gut aber man muss sie nicht so genau nehmen.
Wenn du nach deinem Vater kommst wirst du es nicht so mit dem lernen haben aber gute Freunde lassen dich immer abschreiben.
Freunde das ist das wichtigste, vertraue ihnen und unterstütze sie! Ein guter Freund ist es wert jedes Risiko einzugehen.
Ich weiß wovon ich spreche in unserm ersten Jahr hab ich mit deinem Vater und deiner Tante gegen einen troll gekämpft einen riesigen Dreiköpfigen Hund gesehen und das gefährlichste Schachspiel aller Zeiten gewonnen und außerdem die Liebe meines Lebens kennengelernt und meinen besten Freund.
Hab viel Spaß kleines und denk immer daran auch wenn ich und deine Eltern nichtmehr bei dir sind so sind wir niemals wirklich weg und es gibt viele Menschen die dich Liebhaben.“
Die Gestalt verschwand und Lily lächelte.
Als sie sich Bettfertig machen wollte sah sie zwei Pakete auf ihrem Bett liegen.
Vorsichtig öffnete sie das erste darin war ein Umhang und ein Brief.

Liebe Lily leider konnte ich dir das nicht vor allen geben.
Dein Vater hat ihn mir mit dem Ausdrücklichen Auftrag vermacht ihn dir an deinem 11 Geburtstag zu überreichen.
Dieser Umhang ist etwas Besonderes er macht dich unsichtbar.
Nun es gibt viele Umhänge die das tun aber der deines Vaters ist einzigartig und unfehlbar.
Dank ihm konnte dein Vater Hogwarts erkunden und ungesehen nachts durch die Gänge schleichen.
Ich hoffe du kommst da nach deinem Vater und deinem Großvater dem tollsten Streichespieler aller Zeiten

Dein Onkel Fred.

Lily sah den Umhang an und warf ihn sich um. Als sie vor den Spiegel trat sah sie nichts und musste lachen.
„Danke Dad“ sagte sie flüsternd und packte den Umhang sofort in den Schrankkoffer für Hogwarts. Nun nahm sie das zweite Paket.

Liebe Lily

Dies hat mir dein Vater Vermacht damit ich es an dich weiterreiche.
Da ich weder ärger mit meiner Mutter noch Hermine will gebe ich es dir lieber so.
Diese Karte wurde von deinem Großvater einem Tollen Streichespieler und seinen Freunden erschaffen. Über verwobene Wege fand sie schließlich ihren Weg in die Hände von mir und meinem Bruder und ermöglichte uns viele Tolle streiche.
Schließlich gaben wir sie deinem Vater und er nutzte sie weise in Verbindung mit seinem Umhang konnte er überall hingehen ohne entdeckt zu werden.
Berühr die Karte mit deinem Zauberstab und sage
„ich schwöre Feierlich ich bin ein Tunichtgut“ und eine Karte Hogwarts erscheint die jeden im Schloss mit seiner aktuellen Position anzeigt.
Tipp Sie erneut an und sage „Missetat begangen“ und sie verschwindet wieder.

Viel Spaß in Hogwarts wünsch dein Onkle George.

Auch die Karte verstaute sie im Schrankkoffer und machte sich bettfertig.

Hermine betrat mit Tränen im Gesicht ihr Schlafzimmer und kaum hatte sie die Tür geschlossen Tauchte Ron auf.

„Hermine ich liebe dich über alles und ich hoffe du kannst mir verzeihen.
Harrys Tot hat ein Loch gerissen das ich nicht füllen kann.
Ich bin mir sicher du bist inzwischen eine noch größere Berühmtheit geworden, und liebst Lily wie dein eigenes Kind, und den kleinen Scorp sicher auch ich hätte dir gern eigene Kinder geschenkt den du wärst eine Tolle Mutter.
Ich weiß dass du mich sicherlich noch liebst aber ich möchte dass du dein Leben lebst und wenn du einen neuen Mann findest so hat er meinen Segen.
Solange ihm klar ist das in der nächsten Welt dein Platz an meiner Seite ist.
Hier will dich noch jemand sprechen bis bald ich liebe dich“

„Holzkopf“ sagte Hermine lachend und weinend zugleich als Ginny erschien.

Hallo Hermine wenn du mich jetzt sehen kannst ist das schlimmste eingetroffen.
Bitte kümmre dich gut um meine kleine Lily ich bin sicher du wirst sie zu einer tollen Hexe erziehen wie du eine bist. Verzeih mir bitte ich konnte nicht anders.
Sicherlich bist du Sauer auf mich weil ich dich gezwungen habe sie wegzugeben um sie in Sicherheit aufwachsen zu lassen doch da waren ich und Harry uns einig.
Auch wenn ihr tolle Paten seit wollten wir das Lily wenn wir nichtmehr sind nicht als Tochter der Helden aufwächst. Dumbledore traf diese Entscheidung für Harry und wir denken es war die richtige denn dadurch wurde er zu dem Mann den ich so sehr Liebe.
Sei meiner Tochter die Mutter die sie Verdient.
Ich liebe dich wie die Schwester die ich immer wollte.
Lebe wohl Hermine

„Und ob ich Sauer bin aber ich liebe dich auch meine kleine Schwester“

Lily hatte gerade ihre Schlafsachen an und wollte ins Bett als es an der Tür klopfte.
„Ja?“ fragte Sie und Hermine öffnete die Tür und kam herein.
„Stör ich dich?“ Lily schüttelte den Kopf und Hermine setzte sich zu ihr aufs Bett.
„Aufregender Tag was?“ „das kannst du laut sagen.“
„Na hat dein Onkel Ron mit seinem Schachspiel im ersten Jahr angegeben?“
Lily lachte „Nicht angegeben aber er hat es erwähnt.“
„Weist du dein Onkel Ron war ein Großartiger Zauberer aber immer stand er im Schatten seiner Brüder oder von deinem Vater erst später konnte er der Welt Zeigen wie Großartig er war als er Chef der Auroren wurde. Aber im Zauberschach war er unschlagbar“
„Du vermisst ihn sehr oder?“ „Jeden Tag für immer“
„wirst du Draco jetzt nichtmehr treffen?“ fragte Lily traurig und Hermine lächelte.
„Ich Liebe Draco wie ich Ron Liebe, und in der nächsten Welt werde ich wieder nur ihm gehören.“ „Die nächste Welt?“ „Das ist etwas was ich dir später mal erkläre“
Lily schloss ihre Arme um Hermine und flüsterte. „Schläfst du hier Mum?“
Hermine lächelte und sah Lily an „nur wenn du mir verrätst warum du mich Mum nennst“
Lily wurde rot und sah Hermine entschuldigend an. „Darf ich nicht?“
„Es ist nicht das du es darfst nur sollst du es nicht aus den falschen gründen tun.
„Ich hatte nie eine Familie und auch wenn ich jetzt eine riesige habe bist du doch die wichtigste. Großmutter und Großvater sind Toll und auch meine Onkel und Tanten aber bei dir fühlt es sich anders an so Vertraut wie bei einer Mutter zumindest hab ich es mir immer so vorgestellt“ „Dann darfst du mich gern so nennen aber unter einer Bedingung“
Lily sah Hermine fragend an. „Eine Tochter hat keine Geheimnisse vor ihrer Mum“
Lily wurde rot und sah auf ihren Schrankkoffer. „Ich muss dir was sagen Mum“
„Das deine verrückten Onkel dir die Karte und den Umhang deines Vaters gegeben haben?“
„Woher weißt du das?“ „Ich bin die schlauste Hexe unserer Zeit meine Kleine außerdem kenne ich die Zwillinge und wusste immer was dein Vater dachte. Diese Dinge waren ihm sehr wichtig denn beides gehörte einst deinem Großvater den dein Vater nie kennenlernte.
Auch wenn ich denke das sie dir Flausen in den Kopf setzen darfst du sie behalten den Sie gehören dir wie der Beutel es sind Erinnerungen an deinen Vater.“
„Danke Mum“ sagte Lily und umarmte Hermine wieder.
„Deine Onkel sind Kindsköpfe aber sie waren deinem Dad immer treu“ sagte Hermine und streichelte Lily über den Kopf.
„So jetzt rutsch mal ein Stück und lass mich mit unter die Decke“
Sofort machte Lily Platz und Kuschelte sich eng an Hermine.
„Keine Angst ich geh nicht weg, du kannst ein wenig lockerer lassen“ sagte Hermine lächelnd und Lily wurde rot.
„Schlaf gut kleine“ „schlaf gut Mum“ und schon war sie eingeschlafen und Hermine streichelte ihr über den Kopf.
„Ich Verspreche euch ich kümmre mich um eure Tochter“ flüsterte Hermine mit Tränen in den Augen.


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