von Katharina Riddle
!!HINWEIS!!
Mir ist auch aufgefallen, dass Alexander Lestrange und Alecander Black bei mir iwie gleich aussehen, also ändere ich jetzt das Aussehen von Alecander Black!! Nur damit ihr euch nicht wundert!
Aber jetzt geht es weiter...
Und schon wieder fing mein Vater an zu sprechen: „Wir können heute jemand Neuen in unseren Reihen begrüßen. Trete zu mir, Alecander Black.“ Ein muskulöser Junge trat hervor, ich konnte sein Gesicht nicht erkennen, da er, wie alle anderen auch, eine Maske trug.
„Er wird bei uns aufgenommen, da er nun bei seiner richtigen Familie ist. Seine Vater ist Regulus Arcturus Black und seine Mutter ist Anastasia Katharina Black, geborene Karkaroff. Sie ist eine Cousine des Direktors von Durmstrang. Nun zeige dich uns, Alecander.“
Und er nahm seine Kapuze ab.
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„Früher kannte man ihn unter dem Namen..."
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„Früher kannte man ihn unter dem Namen Harry James Potter...“
Mein Vater konnte nicht weiter sprechen, denn auch dieses Mal wurde er durch die Rufe einiger Todesser unterbrochen. Alle wollten nicht glauben, dass vor ihnen wirklich Harry Potter steht. Selbst ich freute mich, dass ich nun außer Draco noch andere Gleichaltrige um mich herum haben werde. Ich hoffe, dass es ihm gut geht und wie hat er wohl heraus gefunden, dass Regulus und Katharina seine Eltern sind.
„Schweigt!“ Und schon waren alle ruhig. Ja, man sollte meine Paten nicht verärgern, denn so etwas könnte immer schlecht enden.
„Dankeschön. Alecander und ich verstehen uns gut, da er auch mein Patenkind ist. Demzufolge möchte ich nicht, dass einer von euch sich nicht an die Regeln hält. Alecander gehört nun zu uns und deswegen wird er auch wie einer von uns behandelt.
Alecander wird zu dem Inneren Kreis gehören und alle, die unter ihm stehen, werden seinen Befehlen Folge zu leisten haben. Ihr werdet auf ihn hören.“ Als ein „Ja, Mylord“ aus den Reihen der Todesser kam, wandte sich mein Dad wieder zu Alecander: „Alecander Black, willst du zu dem Inneren Kreis meiner Todesser gehören? So reiche mir deinen linken Arm, damit ich dir das Mal einbrennen kann.“
Und er hob seinen linken Arm und streckte ihn in die Richtung meines Vaters.
In seinen Augen sah ich die Entschlossenheit, doch gleichzeitig sah man die Wut, die in seinen Augen schimmerte. Ja, er war wütend und zwar auf Dumbledore und seinen Geflügel-Orden.
Er hatte verstanden, dass er all die Jahre betrogen und belogen wurde. Er wusste, dass es nur besser werden könnte und um die Macht, die er jetzt besaß, durch das Mal, was ihm mein Vater gerade einbrannte.
Er verzog nicht ein einziges Mal sein Gesicht und ich wusste, wie sehr es weh tun müsste. In den Büchern stand immer, man würde meinen, dass der Arm abfällt. Als würde dein Arm mit bloßer Hand abgerissen werden.
Ich selber trug kein Mal, mein Vater und ich waren durch unsere Verwandtschaft so oder so verbunden und außerdem wusste er, dass ich ihn niemals verraten könnte. Nichteinmal unter dem Crucio, welcher mir eh nichts ausmachte, oder einem anderen Folterfluch würde ich jemals etwas verraten.
Seitdem ich von Dumbledores Machenschaften erfahren hatte, stand ich mit Herz und Seele auf der Seite der Todesser.
Ich schreckte durch die Stimme meines Vaters aus meinen Gedanken.
„...nst wieder zu deinen Eltern gehen. Ihr anderen könnt gehen, doch morgen erwarte ich euch alle zu einem Ball in diesem Schloss. Wir haben eine Verlobung zu feiern.“
Damit erhoben sich Vater und ich. Er gab dem Inneren Kreis noch ein Zeichen, damit sie ihm folgen und wir schritten aus der Halle hinaus in einen gemütlich Salon.
Vater hatte mittlerweile auch seine Maske abgenommen und saß mit einem Glas Feuerwhiskey auf dem Sessel neben dem Kamin. Ich hatte mich rechts neben ihm niedergelassen und hatte ein Glas Wasser in der Hand, während sich die anderen setzten, schlängelte sich Nagini an mir hoch und blieb um meinem Hals liegen...
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