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Fanfiction

Tun, was getan werden muss! - 3) Severus (Teil 3)

von severina

Warnung: dieses Kapitel enthält Gewalt!


A/N: Dieses Mal erfahrt ihr die Entscheidung des Orden des Phönix und was das für Severus bedeutet …


3) Severus (Teil 3)

In die bedrückende Stille hauchte die jüngste Weasley: „Dann verführen sie mich halt … es würde den Jungen-der-lebte vielleicht noch viel mehr treffen, wenn sie ihm seine Freundin ausspannen … als wie, wenn sie ihr Gewalt antun … wenn sie quasi dafür sorgen, dass ich mich in sie verliebe, dann könnte Harry daran wirklich zerbrechen, anstatt, dass sie ihm nur noch einen Grund mehr geben, das Böse zu hassen ...“
In der darauf folgenden emotionsgeladenen Diskussion wurde letztendlich beschlossen, dass Tonks einen Vielsafttrank zu sich nehmen würde, mit dem sie sich in Hermine verwandeln würde, die Hogwarts Tränkemeister dann mit Gewalt nehmen müsste. Es interessierte keinen, dass Snape auch Tonks nicht vergewaltigen wollte – denn genau genommen, hieß es, sei es ja keine wirkliche Vergewaltigung. Es interessierte einfach keinen, dass sie dem schon von schweren Schuldgefühlen gebeugten Mann eine neue, schwere Last auferlegen wollten. Es interessierte niemanden, dass Severus es bis dahin geschafft hatte, nicht mitzumachen, wenn die Todesser sich an ihren Gefangenen vergingen. Er musste sich fügen. Er musste tun, was der Orden von ihm verlangte, um das Wohlergehen der Zaubererwelt zu sichern. Er musste sich an einer Frau vergehen – egal ob sie eingeweiht war oder nicht – und so tun, als ob er Spaß daran hätte. Er musste neue Schuld auf sich laden, um eines Tages vielleicht dadurch, dass er in Voldemorts Nähe war, helfen zu können, diesen zu vernichten. Er wollte Voldemort vernichten. Das war das einzige Ziel, das er hatte. Alles hatte einen Sinn, wenn nur dieses Monster sterben würde und seine Schreckensherrschaft zerschlagen werden würde. Ja, er würde Tonks, die aussehen wird wie eine seiner Schülerinnen, dafür, gegen seinen Willen und letztendlich, auch wenn sie dem Plan freiwillig zugestimmt hat, auch gegen ihren Willen, ficken, um dieses Ziel zu erreichen.
Ja, er hat es getan.
Blacks Nichte hatte versucht es ihm leicht zu machen, indem sie ihm gestand, dass sie schon immer davon geträumt hatte, mit ihm zu schlafen, schon als sie noch seine Schülerin gewesen war. Es hatte ihm nicht geholfen. Aber es erleichterte ihn schon ein wenig zu wissen, dass es für sie scheinbar nicht gar so schlimm war, von ihm angefasst zu werden.
Er musste einen Potenztrank trinken. Er hätte es sonst nie geschafft. Tonks trank den Vielsafttrank, den Snape immer auf Vorrat hatte, denn man wusste ja nie, wann man ihn mal brauchen konnte. Die Aurorin, in Gestalt von Miss Granger, betrat das Büro ihres Professors um nachzusitzen und sie spielten das Stück durch, das sie vormals 100 Mal durchgesprochen haben. Er nahm ihr dann ihre Erinnerung, was ihm auch etwas half, sich besser zu fühlen. Das Wissen, sie würde sich an diesen schrecklichen Moment nicht erinnern.
Mit dieser Erinnerung in einer Phiole und seinem eigenen Gedächtnis selbst so manipuliert, dass Voldemort, wenn er in ihn eindringen würde, um seine Erinnerung zu sehen, nur sehen konnte, wie er über das Mädchen herfiel und nicht, wie hundsmiserabel er sich davor und danach gefühlt hatte, ging er zum nächsten Todessertreffen. Er wird nie mehr vergessen könne, wie sie alle gejohlt, gejault und gelacht haben, während das vermeintliche Mädchen weinte und schrie, während es rücksichtslos missbraucht wurde. Als alles vorbei war und Severus schon fast glaubte, dass Voldemort, so zufrieden wie er wirkte, vielleicht gar nicht in ihn eindringen würde, um auch seine Seite zu sehen, rief ein Junge plötzlich laut und deutlich: „Das war nicht Granger!“ Severus Herzschlag setzte aus, doch nach außen völlig emotionslos, fragte er leicht höhnisch: „Ach nein, und wer sonst sollte diese Klobürste gewesen sein?“ Der junge Slytherin lachte zwar auf bei diesen Worten, antwortete jedoch ruhig, dass er das nicht wisse, aber er kenne das Schlammblut gut genug, um erkannt zu haben, dass das nicht ihre Stimme war. Nach langem hin und her, mehreren Legilimens und Cruciatus Flüchen später, kam der Dunkle Lord zu dem Schluss, dass die einzig logische Erklärung für das Alles war, dass da jemand mit Hilfe von Vielsafttrank den Platz der Schülerin eingenommen hatte, was wiederum bedeutete, dass es einen Spion unter ihnen geben musste, der die Information, das Severus Harrys beste Freundin vergewaltigen wollte, an den Orden weitergegeben haben muss.
Während der wiederholten Vergewaltigung seiner Gedanken durch Voldemort, musste Severus ihm verschiedenes preisgeben, damit dieser nicht ihn verdächtigte der Spion zu sein. So ließ er ihn sehen, dass er einen Potenztrank zu sich genommen hatte und wie widerwillig er über das Schlammblut hergefallen ist, weil sie ihn anwiderte. Es sollte eine gute Begründung sein, warum er sich so lange gesträubt hatte, den Befehl zu gehorchen. Dass es nicht war, weil er in Wirklichkeit auf Albus Seite stand, sondern nur, dass er die Granger, auf Grund ihrer Herkunft für so abstoßend hielt, dass er nicht mit ihr schlafen wollte. Er hatte sich mit dieser Ausrede auch immer von den Vergewaltigungen der Muggeln fernhalten können. Severus konnte dem Eindringling in sein Hirn weismachen, dass er auf Grund seines Widerwillen, gar nicht so auf das Miststück geachtet hätte und dadurch nicht bemerkt hatte, dass es gar nicht die richtige Göre war, sondern, dass er durch den Trank einfach so erregt war, dass er sie ohne viel Gedanken genommen hat. Genauso holte der dunkle Lord auch die wenigen Erinnerungen an Lily hervor, die Severus schon vor Jahren beschlossen hatte, mit ihm zu teilen, um gewisse Reaktionen seinerseits aus der Vergangenheit zu erklären. Jedoch absolut ungewollt drängte sich auch ein Bild von Ginny in den Vordergrund, während Voldemorts Angriff auf seine Gedanken. Severus musste oft über ihr Angebot nachdenken. Nicht das er in irgendeiner Weise darauf eingehen hätte wollen, aber er konnte einfach nicht umhin immer wieder über ihre Worte nachzudenken. Wahrscheinlich hatte er es deshalb nicht geschafft, ein Bild von ihr zu unterdrücken. Der mächtigste Schwarzmagier schickte seine Gefolgsleute weg und drang erneut, nach einem mehrminütigen Cruciatus brutal in die Gedanken seines vermeintlich treuen Dieners ein und Severus konnte nicht anders, als ihn ein wenig mit Information über Ginny zu füttern und absurderweise blühte in Voldemort genau der Plan, den dieses Kind bei dieser verdammten Ordenssitzung verkündet hatte, auf. Wie viel schlimmer müsste es für Harry sein, wenn das Mädchen, dass er liebte – denn von den Malfoys wusste er, dass die beiden ein Paar sind – sich in seinen verhassten Lehrer verlieben würde …?
Das grässliche, wohlgefällige, perverse Lachen des Monsters hallte noch in Snapes Ohren nach, als er so da lag und sich nichts sehnlicher wünschte, als einfach liegen zu bleiben und zu sterben. Nachdem Voldemort ihm also den Auftrag gegeben hatte, dass er Ginny verführen sollte, mit allen Mitteln die ihm zu Verfügung standen, war er verschwunden. Statt ihm tauchten noch einmal ein paar Todesser auf. Sie entschuldigten sich schon fast bei ihm und meinten, sie seien auf Befehl vom Meister nochmal hier und dann stürmte ein Folterfluch nach dem anderen auf ihn ein. Irgendwann spürte er auch, wie er geschlagen, getreten und geschubst wurde.
Als er schon drohte ins lockende Schwarz wegzudrifften, spürte er, wie er auf die Beine gezogen wurde und doch tatsächlich einer seine Erregung an seinem Hintern rieb. Panik stieg in ihm auf. Er hatte schon manchmal dabei zusehen müssen, wie seine Todesserkumpanen auch andere Männer vergewaltigt haben.
Nein! Bitte nicht! Das konnte doch jetzt nicht wahrhaftig passieren. Obwohl er hatte, es ja eigentlich verdient, immerhin hatte er vor einigen Stunden mit einer unschuldigen Frau nichts anderes getan. Egal zu welchem Zweck – denn seiner Meinung nach heiligten nicht immer die Ziele die Mitteln, um sie zu erreichen und auch egal wie oft ihm Tonks vergewissert hat, dass es kein wirklicher Missbrauch war, was er mit ihr tat, er wusste es besser. Während die Panik des Bevorstehenden ihn innerlich auffraß und die anderen ihn auslachten, schrie die ihm wohl bekannte Stimme von Lucius die Anderen an: „Spinnt ihr jetzt vollkommen?! Er ist einer von uns, verdammt noch einmal!!! Wir sollten ihn nur dafür bestrafen, dass er so blöd war, sich reinlegen zu lassen! Also lasst ihn gefälligst los und verschwindet!“ Zwar nicht begeistert, aber überzeugt, dass es ihrer Gesundheit dienlicher ist, Malfoy zu gehorchen, verschwanden die Anderen und das Oberhaupt, der allseits bekannten und auch gefürchteten Reinblutdynastie apparierte mit dem Schwerverwundeten an den Rand des verbotenen Waldes. „Sie zu, dass du den Auftrag, den der Lord dir gegeben hat, welcher immer das auch sei, zu seiner Zufriedenheit ausführst, sonst kann ich dir auch nicht helfen!“ Mit einem letzten besorgten Blick auf seinen im Schlamm liegenden, blutenden Freund disappierte Lucius.

tbc
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A/N: Was haltet ihr davon? Glaubt ihr, dass Severus jetzt über Ginny herfällt? Was könnte er sonst tun, um seine Position nicht zu verlieren? ...
Im nächsten Kapitel erfährt Harry einiges über Snape …


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