von severina
A/N: Dieses Mal darf Hermine ihren Zaubertranklehrer mal von einer anderen Seite kennen lernen …
Diese Kapitel ist etwas länger, da ich unbedingt einen Kommentar von cloudshape to ennien (auf einer anderen FF-Seite) über „Erinnerungen nehmen" mit einbauen wollte, weil er mich viel zum Nachdenken angeregt hat und auch wenn ich die Bedenken irgendwie nicht am Anfang bei Tonks stattfinden ließ, kann ich jetzt Hermine (in einem Flashback) mit ihr darüber ein Gespräch halten lassen … ich selbst wäre nie so auf den Gedanken gekommen, aber ich wollte es unbedingt mit in die Geschichte einfließen lassen, denn ich finde ihn absolut auch berechtigt und vor allem finde ich, dass dieser Gedankengang recht gut zu Hermine passt. Bin gespannt, was ihr davon haltet?
17) Hermine (Teil 2)
„Ach sei doch nicht immer so gemein", stöhnte Tonks, deren Haare mal wieder rotstichig vor leichter Wut geworden sind: „Und nenn mich nicht so! Du weißt, dass ich es nicht ausstehen kann!", schmollte sie weiter. „Ach, was du nicht sagst und weshalb glaubst du, dass ich dich so nenne?", fragte Severus theatralisch gestikulierend.
„Scheiße …", hauchte die Muggelgeborene tonlos.
„Sprache!", ermahnte sie ihr Lehrer.
„Ach", schnaubte die Lehrerin: „Mach dir keinen Kopf, Süße, Sevi, will dich doch nur ärgern."
Mit weit aufgerissenen Augen flüsterte er bedrohlich: „Wage es nie wieder mich so zu nennen!" „Kein Problem. Wenn du mich dafür nie wieder bei meinem verhassten Vornamen nennst!", antwortete sie salopp. Zähneknirschend drehte er sich abrupt um und ging zielstrebig zu der Whiskeyflasche, die neben einer Schachtel auf dem Schreibtisch stand. Im Karton fand er Gläser und nahm sich eins, um es anzufüllen und sich einen zu genehmigen.
„Es stimmt irgendwie!? Nicht wahr? Auch, wenn ich nicht schwanger bin, ist dieses Kind auch irgendwie mein´s, oder? Aber ich bin doch selbst noch ein Kind! Ich bin viel zu jung um Mutter zu sein! Ich will noch nicht Mutter sein!" Immer verzweifelter redete sich das Mädchen in einen Strudel. „Hey, ruhig Blut, Kleines! Du bist nicht schwanger! Du wirst nicht Mutter! Du hast mich auch nicht geschwängert! Wie auch? Du hast nichts mit diesem Kind zu tun. Okay?", schüttelte ihre Freundin sie leicht, um sie zu beruhigen. Mit einem bösen Blick zu Snape und mittlerweile feuerroten Haaren sprach sie ruhig weiter: „Unser werdender Vater hier, ist nur etwas nervös und wie er halt so ist, schlägt er einfach um sich, damit es keiner sieht, sondern jeder mit seinen eigenen Wunden beschäftigt ist."
Seinen Ärger über ihre Aussage schluckte er mit dem erneut gefüllten Glas runter. Der verwirrt, verzweifelte Ausdruck auf Hermines Gesicht, bereitete ihm keine Genugtuung, sondern ließ ihn bereuen sie mit seiner Rede so aufgewühlt zu haben. „Natürlich haben Sie nichts mit diesem Kind zu tun", brachte er barsch hervor: „Was auch bedeutet, dass Sie sich aus allem raushalten, was dieses Kind betrifft. Und was diese ganze Situation betrifft. Und vor allem werden Sie mit niemand, über nichts reden, was dieses Kind betrifft. Haben wir uns da verstanden?" „Oh Mann, fast schaffst du es für deine Verhältnisse richtig nett zu sein mit einem Satz – musst du gleich was hinterherwerfen um den falschen Eindruck schnell wieder kaputt zu machen", lachte Tonks herzerfrischend, während ihre Haare wieder pink leuchteten. Snape, der sich innerlich nur wundern konnte, wie schnell diese Frau ihre Stimmung änderte, verdrehte die Augen und schnaubte über ihren Kommentar, während Hermine zwar nicht begriff, warum, aber sich von ihrer Freundin anstecken ließ und auch lachte.
Die beiden Hexen zerkugelten sich regelrecht. Woraufhin die Jüngere aufstand, um sich auf der Toilette zu erleichtern. Nachdem Hände waschen, blickte sie sich im Spiegel an. Bald würde es ein Kind geben, das etwas von ihrem Aussehen haben würde. Sie bemerkte, dass sie selbst von beiden Elternteilen von sich etwas hatte. Augen und Nase ähnelten ihrer Mutter, aber ihren Mund hatte sie eindeutig von ihrem Vater. Auch wenn sie natürlich ganz eigene Gesichtszüge hatte, konnten ihre Eltern sie nicht verleugnen und möglicherweise, würde dieses Kind, was bald geboren wurde auch unverwechselbar ihr Nachkomme sein. Ob das dann schlimm war für ihre Freundin? Würde Tonks traurig sein, ein Kind zu haben, das nicht wie sie war, sondern nach Hermine kommen würde. Und was war, wenn das Kind dann auch noch im Wesen nach ihr kam – würde die quirlige, impulsive, extrovertierte Aurorin ein Kind lieben können, dass so das komplette Gegenteil von ihr war? Die junge Gryffindor wusste, dass sie – besonders als Kind, ruhig und introvertiert gewesen war und wenn es nach ihr ging, bevor sie handelte, immer alles abwog, analysierte, recherchierte, und erst wenn sie alle Punkte einer imaginären Pro und Contra Liste abhacken konnte, dann entschied sie sich für die in ihren Augen logische und somit richtige Wahl, um zu agieren … Tonks und sie waren so gegensätzlich – aber trotzdem waren sie gute Freunde, also würde die baldige Mutter, doch womöglich auch ein Baby, das ihr ähnlich war, mögen … oder? Hermine bespritze sich ihr Gesicht mit kühlem Wasser um klarer denken zu können und erinnerte sich an ein Gespräch mit Tonks, nachdem der Beschluss gefasst wurde, dass ihre ältere Freundin sich mit Vielsafttrank in sie verwandeln würde.
***Flashback***
Die junge Frau deren Haare, gerade einen sanft grünen Ton hatten, der irgendwie Ruhe ausdrückt, beruhigte die noch immer etwas aufgebrachte Schülerin: „Wirklich, Kleines, du brauchst dir echt keinen Stress zu machen, über diese ganze Sache! So schrecklich, wie du dir das vorstellst, ist das gar nicht für mich – ich meine … also … hm, wie soll ich das jetzt sagen … es ist nicht so, dass ich in die übergroße Fledermaus verknallt bin", lachte sie kurz auf: „Aber er ist niemand, denn ich von der Bettkante schubsen würde … wenn du verstehst, was ich meine." Das eindeutige Zwinkern ihrerseits brachte Granger vollkommen aus dem Konzept, dies konnte die Metamorphmagin doch nicht ernst meinen, oder? Der absolut verständnislose Blick des Mädchens löste einen Lachanfall bei der Älteren aus: „Nun ja, Geschmäcker sind ja bekanntlich unterschiedlich – aber ehrlich, schon in der Schule, als er gerade angefangen hatte als junger Lehrer, habe ich diesen ernsten, geheimnisvollen, strengen, jungen Mann leicht angeschmachtet … wie damals so einige andere auch. Immerhin war er der einzige Mann an der Schule, der nicht kindisch war, wie die meisten anderen Schüler und auch nicht uralt, wie die meisten anderen Lehrer … verstehst du? Na ja, auf jeden Fall hatte ich als Mädchen so einige Phantasien mit ihm und deshalb ist jetzt der Gedanke wirklich Sex mit ihm zu haben, nicht ganz so tragisch, weißt du?" „Ja, aber ihr werdet keinen Sex haben – sondern er wird dich vergewaltigen", flüsterte die Gryffindor mit gesenktem Kopf. „Ja, aber, na ja, erstens ist es´ne ausgemachte Sache und zweitens werde ich mich nicht daran erinnern, also ist das keine richtige Vergewaltigung", wollte Nymphadora sie beruhigen, aber Hermine platzte erst recht heraus: „Das ist ja fast noch schlimmer, finde ich! Ich meine, verdammt noch mal, nach dem dein Körper vergewaltigt wird – auch wenn du es freiwillig geschehen lässt – wird auch noch dein Geist vergewaltigt werden und du wirst deiner Erinnerung beraubt!? Aaaahhh … ich meine, ach, wie soll ich das ausdrücken … meine Erinnerungen sind doch zu einem nicht unerheblichen Teil für meine Persönlichkeit verantwortlich und folgerichtig heißt, meine Erinnerungen zu verändern, mich als Person und wie ich bin und mich sehe zu verändern! Und alleine den Gedanken finde ich schrecklich. Sogar schrecklicher als alles Andere – was du sicher nicht nachvollziehen kannst, so verwundert, wie du mich gerade anschaust …". „Nun, ja, ich tu mich echt ein bisserl schwer – also für mich ist alleine der Gedanke an eine Vergewaltigung echt schlimm. Ich meine jetzt natürlich eine Echte, denn das mit Snape ist eine gespielte Angelegenheit, aber wenn ich mir vorstelle, dass mir jemand so etwas Schreckliches antut, kann ich mir nicht vorstellen, dass es da sehr viel vergleichbar Schlimmeres gibt. Und die Vorstellung mich nicht mehr daran zu erinnern, ist mir persönlich eigentlich lieber, als damit leben zu müssen. Obwohl ich jetzt auch nicht weiß, ob ich mir die Erinnerung in so einem Fall einfach nehmen lassen würde – denn ich befürchte, dass unter solchen Umständen das Fehlen der Erinnerung es schlimmer machen könnte, weil man sich nicht erklären kann, warum man möglicherweise körperlichen Kontakt nicht mehr so mag oder so und eine unterschwellige Angst bleibt, die man sich nicht erklären kann und so. Aber jetzt und hier, wo ich weiß, dass Severus mir nicht wirklich etwas Böses will und wo ich sehe, wie sehr er selbst darunter leidet, dass tun zu müssen, finde ich es richtig, dass er mir danach die Erinnerung daran nimmt, denn so muss er nicht noch mehr darunter leiden und ich muss nicht unangenehm berührt sein, wenn ich ihn sehe, denn ich werde hoffentlich nicht unangenehm auf ihn reagieren, sondern kann ihm mit derselben Natürlichkeit begegnen. Verstehst du mich?" „Ja, klar …", erklärte die Jüngere nachdenklich: „Ich persönlich finde nur alles was meinen Verstand beeinflusst unendlich viel schlimmer als was meinen Körper beeinflusst, weil ich mich ausschließlich über meinen Verstand und meine Persönlichkeit definiere, nicht über mein Aussehen – das mir ausgesprochen gleichgültig ist – und auch nicht über körperliche Leistungsfähigkeit, wie Sport oder so. So habe ich beispielshalber Angst vor Demenz oder einem Schlaganfall, aber weniger vor Krebs oder einem Herzinfarkt. Meine Einstellung ist da aber ziemlich extrem und somit sicher nicht repräsentativ und sollte ich selbst einmal so etwas Schreckliches erleben, weiß ich nicht, ob ich mit der Erinnerung würde leben wollen – aber damit, dass jemand in meinem Geist herumpfuscht könnte ich noch weniger leben …" „Hihihi … das Snape dich nicht dabei erwischt, dass du ihn Pfuscher nennst", grinste ihre Freundin sie frech an und löste damit ihre Spannungen.
*** Flashback Ende ***
Als sie zurückkam, bemerkten die beiden Erwachsenen sie nicht und sie blieb im Türrahmen stehen und beobachtete die fremdartige Szene vor sich. Snape hatte sich, nachdem er sich möglicherweise noch einen Whiskey hinter die Binde gegossen hatte – und dadurch scheinbar etwas hemmungsloser als gewohnt war – und sicher schon eine Weile mit der im Moment schwarzhaarigen Frau diskutiert hatte, gerade ziemlich erschöpft auf die Couch fallen lassen und Tonks legte sich ohne zu zögern hin und ruhte ihren Kopf in seinen Schoß. Er verkrampfte sich augenblicklich und wusste nicht wohin mit seinen Armen. Wie konnte sie nur so natürlich und unbeschwert mit ihm umgehen und ständig Körperkontakt zu ihm suchen – das war doch nicht normal, oder?
„Was ärgert dich denn so daran, dass ich jetzt auch hier in Hogwarts bin?", riss sie ihn unbekümmert aus seinen Gedanken: „Findest du es nicht auch irgendwie toll, dass ich jetzt keinen so gefährlichen Beruf mehr ausübe und sich damit auch die Gefahren für unser Baby minimiert. Und so kannst du auch das Wachsen meines Bauches live miterleben. Das ist doch genial. Findest du nicht? Ärgert es dich etwa, dass ich mich nicht mit dir abgesprochen habe? Hättest du es gerne gehabt, wenn ich dich konsultiere, bevor ich eine wichtige Entscheidung in meinem Leben treffe?", fragte sie, bis sie leise kicherte: „So wie ein altes Ehepaar, dass alles bespricht, bevor es etwas tut?" Severus konnte nicht anders, als sich zu entspannen. Ihre unbeschwerte Art ließ seine harte Fassade bröckeln. Ein Lächeln bahnt sich auf sein Gesicht und er schüttelte mit geschlossenen Augen leicht seinen Kopf. Bevor sie noch irgend so einen Blödsinn loswerden konnte, hielt er ihr spontan einfach den Mund zu: „Schweig du verrücktes Huhn!"
Und obwohl das alles schon unglaublich genug war, hörte Hermine etwas, was sie gar nicht für möglich hielt. Er lachte. Es war ein tiefes, von ganz unten aus seinem Bauch kommendes Lachen. Fast tonlos und doch einfach ehrlich. Auch Tonks lachte gegen seine Hand. Beide brauchten ein bisschen um sich zu beruhigen. Das nützte die Klassenbeste um die Tür schwungvoll zu bewegen und so zu tun, als würde sie gerade erst zurück ins Zimmer kommen. Snape zog sich, sofern es ihm möglich war, zurück und setzte seine übliche Maske auf. Die junge Aurorin, die sein Verhalten in Gegenwart anderer nur zu gut kannte, wollte ihn nicht noch mehr quälen und erhob sich, um eine gewisse Distanz, zwischen ihnen zu bringen. Er dankte es ihr mit einem kurzen Blick.
Die Jüngste im Raum nützte die Situation um sich zurückzuziehen und Tonks verabschiedete sich mit einer innigen Umarmung von ihr. Snape nickt ihr gelangweilt zu und sie versicherte ihm ein letztes Mal: „Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen. Von mir erfährt keiner was." „Das will ich auch hoffen und das gilt vor allem auch für dich, Tonks!", grummelte er missmutig. „Na ja, lange kann ich es nicht mehr verheimlichen. Wenn man genau hinschaut, erkennt man es eh schon", lächelte sie liebevoll, während sie ihr Shirt über den Bauch spannte und man tatsächlich schon eine leichte Rundung feststellen konnte. „Es geht aber niemanden was an, wer der Vater deines Kindes ist!", beharrte er streng. „Was meinst du?", wollte sie wissen: „Stört es dich jetzt plötzlich doch nicht mehr, wenn ich als Schlampe da stehe, wenn ich behaupte, nicht zu wissen wer der Vater ist?" Schmollend verschränkte sie die Arme und lehnte sich schwungvoll zurück.
Genervt verdrehte Severus seine Augen: „So meine ich das doch nicht und das weißt du ganz genau! Also verdreh mir nicht die Worte im Mund. Erfinde einen Traumprinzen, um den dich jeder beneidet, der aber aus XY-Gründen irgendwo im Ausland ist und du besuchst ihn regelmäßig und ihr seid glücklich, weil er so toll ist und was weiß ich was. Vielleicht sollten nicht Sie, sondern ich gehen, Miss Granger. Sie können ihr sicher besser helfen jemanden zu kreieren, den jeder haben will, damit sie auch täglich am Lehrertisch von ihm schwärmen kann und nie irgendjemand auch nur auf den Gedanken kommt, dass ich irgendetwas damit zu tun habe. Albus, Arthur, Lupin und Black wissen schon, dass sie mit niemand reden dürfen."
Als er sich schon erheben wollte, hielt die weinerliche Stimme seiner neuen Kollegin ihn auf: „Aber wieso denn? Ich habe kein Problem, wenn es jeder weiß. Ich steh zu dir. Aber du? Schämst du dich für mich und dein Kind?" „Was? Was redest du da für einen Blödsinn, Mädchen?", begehrte er auf, „verstehst du denn nicht, in was für einer Gefahr du und auch unser Kind sich befinden, wenn Voldemort weiß, dass er euch dazu verwenden kann, mich dazu zu bringen, dass zu tun, was er will?" „Könnte er das? Bedeuten wir dir was?", schrie sie ihm immer noch gekränkt an. „Ja, verdammte Scheiße! Du bedeutest mir was … Ich habe zwar keine Ahnung was!? … Aber, du bist mir nicht egal. Und mein Kind schon gar nicht! Aaahhh … was verdammt noch mal willst du von mir? Ich will nicht, dass euch was passiert! Also bitte, erzähl niemanden mehr, dass du mein Kind erwartest, sonst bringst du es und dich nur unnötig in Gefahr und ladest noch mehr Schuld auf meine Schultern, denn wenn euch was passiert, dann verzeih ich mir das nie …", beendete er seine anfangs sehr laute, emotionale Rede fast flüsternd.
Tonks konnte nicht anders und warf sich schluchzend an seinen Hals. Er versteifte sich wieder vollkommen und reagierte sonst gar nicht. Sie seufzte: „Es tut mir leid! … ich weiß doch … es sind nur die Hormone! … Glaub mir … sorry … ich will dir echt keinen Stress machen", schluchzte sie an seiner Brust und meinte weiter: „Und die Idee mit dem Traumprinzen im Ausland ist genial. Danke, dass du immer an alles denkst. Und natürlich will auch ich unser Baby nicht in Gefahr bringen. Und natürlich weiß ich auch, wie gefährlich Riddle ist und ich will dich auch auf keinen Fall gefährden mit der ganzen Sache. Bitte, vergiss´ alles, was ich gesagt habe, ich habe es echt nicht so gemeint. Hast du einen Trank gegen Hormonschwankungen – die sind scheiße! Ich will nicht rumstressen, wirklich nicht. Verzeih mir." „Ja! Ist ja gut. Das reicht langsam", tätschelte er ihr etwas steif und unerfahren vorsichtig den Rücken, um sie zu beruhigen.
Hermine war etwas verlegen und versuchte überall hinzusehen, nur nicht zu den beiden, aber ihre Neugierde siegte immer wieder und sie spechtelte so unauffällig wir möglich zu ihren Lehrern, die sich so vollkommen anders als sonst verhielten. Leise verließ sie die beiden, um in Ruhe über alles nachzudenken, was sie soeben erfahren hatte.
tbc
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A/N: Mittlerweile wissen es ganz schön viele – was die Geheimhaltung gegenüber dem Feind immer schwieriger macht … also hoffentlich gerät die Info nicht in falsche Hände …
Nächstes Mal dient Draco Voldemort als Spion …
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