von severina
Warnung: In diesem Kapitel kommen sexuelle Handlungen, ohne dass diese real von einem der beiden handelnden Personen gewollt sind, vor.
A/N: Voldemort ist zufrieden mit der Entwicklung und belohnt Severus zu seinem Schrecken …
19) Voldemort (Teil 1)
Severus wurde schon am nächsten Abend vom größten Schwarzmagier aller Zeiten zu sich gerufen. Während des Abendessens, zu dem er wieder einmal nach längerer Zeit, die er sich hat drücken können, genötigt wurde teilzunehmen, verkrampfte er sich plötzlich, bevor er McGonagall auf ihre Prognose zum nächsten Quiditschspiel antworten konnte und griff sich automatisch an seinen linken Unterarm. Nach einer kurzen gepressten Entschuldigung, verschwand er mit schmerzverzerrtem Gesicht durch den Nebeneingang der Lehrer, holte schnell seinen Todesserumhang mit Maske, lief zur Apparationsgrenze und apparierte zu seinem Meister.
Zufrieden ausschauend gewährte dieser Severus, relativ bald aus seiner knienden Position aufzustehen, nachdem sein Saum vom Professor geküsst wurde. Oft demütigte er seinen Tränkemeister dafür, dass dieser immer als Letzter kam, was er zwar nachvollziehen konnte, da dieser als sein Spion in Hogwarts nicht sofort vom Fleck weg zu ihm apparieren konnte und trotzdem genoss er es manchmal einfach seinen Diener zu erniedrigen, da jeder sofort zu ihm kommen musste, wenn er das wollte. Es war nur der Innere Zirkel anwesend. „Was hast du für mich mein Giftmischer?“, zischelte Voldemort.
Emotionslos informierte Snape: „Das nächste Treffen von dem lächerlichen Orden ist leider erst morgen und vom letzten habe ich Euch ja schon berichtet. Der alte Narr unterrichtet den dummen Jungen weiter mehrmals in der Woche privat. Und ich habe es endlich geschafft, dass Potters Freundin ihre moralischen Werte über Bord wirft, und konnte sie küssen. Ich denke, jetzt dauert es nicht mehr lange, dass sie in meinem Bett landet und dann wird der Dummkopf sicher Amok laufen, er läuft jetzt schon komplett neben sich rum und entweder er schreit sie an oder er fleht sie an, doch wieder mit ihm zusammenzukommen. Das war auch, neben ihren hohen moralischen Bedenken, einer der Hauptgründe, weswegen sie sich so geziert hat, denn sie weinte zwar immer wieder mal an meiner Schulter, aber sobald ich diese Situation ausnützen wollte, meinte sie dann leider immer, >>Aber vielleicht sollten Harry und ich es doch noch einmal miteinander versuchen …<<“
Ein gönnerhaftes Lächeln umspielte den lippenlosen Mund des dunklen Lords: „Hauptsache sie macht jetzt dann endlich mal die Beine breit für dich, damit uns Harry endlich in die Falle geht!“ Andere gaben noch diverse Berichte ab und dann entließ er alle, außer seinen Spion. Dem gab er den Befehl ihm zu folgen und ein Alptraum wurde wahr für Severus. „Mein Sohn, ich freue mich, dass gerade du mir mit deinem Einsatz dienst, um endlich diese dumme Geschichte mit Potter zu beenden und da ich mir gut vorstellen kann, dass es echt mühsam ist, die kleine Schlampe ständig anzuheizen, ohne dann zum Zug zu kommen …“, mit diesen Worten betraten sie ein Schlafzimmer, indem eine verängstigte, rothaarige, nackte Frau im Bett lag. „Ich weiß, dass du nicht so besonders auf diese Gewaltnummer stehst und auch nicht so auf die ganz jungen Dinger, deswegen hast du hier eine willige Frau, die trotz ihres Alters, immer noch Jungfrau ist, an der du dich erfreuen kannst …“, tätschelte das Schlangengesicht seinen Giftmischer. „Mein Herr, das ist doch echt nicht notwendig. Ihr braucht Euch da keine Sorgen zu machen, ich habe meinen Ausgleich …“, lächelte Snape selbstgefällig, aber da er wusste, dass er aus dieser Nummer nicht rauskommen würde, meinte er einschleimend: „Aber ich danke Euch natürlich, dass Ihr so für mich sorgt, mein Herr. Und bedanke mich daher herzlich für dieses nette Geschenk.“
Zufrieden verließ Voldemort das reich dekorierte, schon regelrecht protzig wirkende Zimmer und Severus ließ sich auf den bequemen Sessel nieder: „Komm her!“, rief er seiner Gespielin zu, die weder sehr willig, noch sehr alt ausschaute – aber er musste irgendetwas tun und er wollte, dass es schnell und schmerzlos werden sollte. „Hast du schon mal wem einen geblasen?“, fragte er gelangweilt. Sie nickte verlegen, während sie versuchte ihre Scham so gut wie möglich mit ihren Händen zu verdecken. „Na dann los und schau zu, dass ich es genieße, dann kannst du danach verschwinden!“, meinte er, so tuend, als würde er sich in froher Erwartung genüsslich zurücklehnen.
Zitternd kniete sie sich nieder, öffnete seine Hose und bemühte sich ihn zu befriedigen. Er hatte seine Augen geschlossen und strengte sich an, so schnell wie möglich abspritzen zu können, indem er die unangenehme Situation versuchte auszublenden und sich nur auf die Reibung seines Gliedes konzentrierte. Als er es endlich herannahen spürte, stieß er sie von sich und sein Samen verlor sich im Raum. Unverzüglich verschloss er seine Hose, stand auf und ging in das angrenzende Bad. Sie blieb peinlich berührt am Boden sitzen, immer noch ängstlich, ob er nicht doch noch über sie herfallen würde. „Was willst du noch hier“, fragte ein leicht verwirrter Severus, als er nach einer erholsamen Dusche, ins Zimmer zurückkam. „Der Lord befahl mir, zuzulassen, dass sie mich in jedes Loch vögeln, ohne ihnen den Eindruck zu vermitteln, dass ich das vielleicht nicht will ...“, antwortete sie leise und schüchtern mit gesenktem Blick.
Scheiße! Dachte er sich. „Tja, beim nächsten Mal vielleicht – jetzt muss ich zurück nach Hogwarts, sonst bekomme ich Ärger“, wollte Snape schon die Tür öffnen um zu gehen. Aber die verzweifelte Frau klammerte sich ängstlich an eines seiner Beine und jammerte laut: „Nein, Herr, bitte, geht nicht, ohne, dass ich den Befehl des Lords erfüllen konnte, sonst bringt er mich um!!!“
Noch bevor er wirklich reagieren konnte, wurde die Tür aufgerissen und fast wäre er gestürzt, denn er hielt den Griff schon in der Hand. Sein Meister stürmte rein und wollte wissen, was los war.
„Verzeiht, mein Herr, da ich befriedigt bin, wollte ich schnell zurück nach Hogwarts um Dumbledore nicht gegen mich aufzubringen, falls er mich suchen sollte“, meinte Snape so tuend als wüsste er nicht warum und wieso sich hier wer aufregt. „So, so, wenn mein Freund hier zufrieden ist, was plärrst du dann hier so rum, Weib?“, wollte Voldemort verwundert von der hysterischen Frau wissen. „Ihr sagtet, ich soll ihn in jedes meiner Löcher lassen, Herr und das ist nicht geschehen!“ „Hahahaha, hast du abgespritzt mein Sohn?“, lachte er seinen Giftmischer dreckig an. Dieser nickte – innerlich mehr als nur unangenehm berührt, über die ganze Situation, aber äußerlich wie immer mit einer perfekten Maske – und meinte nur entschuldigend die Schultern hebend: „Verzeiht, vielleicht glaubt die Braut, dass sie auch auf ihre Kosten hätte kommen müssen, aber … chrm … darauf habe ich nicht wirklich geachtet, weil ich Euch weiterhin als Euer Spion dienen möchte und deshalb langsam zur Schule zurückkehren sollte. Mit Eurer Erlaubnis mein Herr.“ Sich vor ihm verbeugend, wollte er sich abwenden, als der Lord sich nochmal grinsend an die Nackte wendete: „Zuerst musste ich dir drohen, damit du für ihn die Beine aufmachst und jetzt beschwerst du dich, dass er nur einmal in dir abgespritzt hat?“
„Aber das hat er doch gar nicht, mein Herr“, weinte das Häufchen Elend am Boden. Eigentlich war sie ja froh, dass sie ihre Unschuld nicht hat verlieren müssen, aber sie hatte solch eine Angst vor dem dunklen Lord, dass sie nicht nachdenken konnte. „Was meinst du?“, erkundigte sich Riddle jetzt doch etwas verwundert. „Ich habe ihn oral befriedigt, mein Herr“, flüsterte sie sichtlich beschämt, „weil er es so wollte, mein Herr. So wie Ihr es gewünscht habt. Ich sollte tun, was auch immer er von mir verlangt. Bevor er kam, stieß er mich jedoch weg und dann schickte er mich weg. Aber da ich Euren Befehl noch nicht gerecht geworden bin, wollte ich noch nicht gehen, mein Herr!“ Während er die arme Frau an ihren Haaren zu sich hochzog, wollte er leicht verstimmt nun von seinem Spion wissen, warum dieser sein Geschenk so verschmäht hat: „Was ist, Severus? Gefällt sie dir nicht?“ Er drehte sie hin und her wie eine Wahre und öffnete sogar ihren Mund, wie man es bei einem Pferd tat, wenn man es verkaufen wollte. Snape war angewidert von der Situation, aber er hatte noch keine Idee, wie er diese retten konnte, so dass jeder am Ende zufrieden war. Während seine Gedanken hin und her ratterten, stieß Voldemort doch tatsächlich mit einem Finger tief in die mittlerweile schreiende Frau und meinte: „Sie ist geil eng … aber gut, mein Sohn, wenn du sie nicht willst, dann werde ich meinen Spaß mit dieser Schlampe haben.“
Ohne nachzudenken zerrte Severus seinen Herren von seinem Opfer runter, auf das er sich bei seinen letzten Worten gestürzt hatte, und schleuderte ihn gedankenlos mit Schwung gegen die Wand. Das Wimmern der Frau erstarb augenblicklich, als sie gebannt auf den dunklen Lord starrte. Genau wie der Ex-Todesser, war sie paralysiert von dem Anblick. Noch nie hat Snape diese Gefühle ihn den sonst so kalten Augen seines Meisters gesehen. Unglaube wechselte zu Schock, dann zu unbändigen Zorn, der jedoch in Schmerz endete und wieder zu Verständnislosigkeit zurückkehrte, als sich sein Mund zu einem stummen Schrei öffnete.
tbc
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A/N: Hoffentlich nehmt ihr mir den Cliffhanger nicht übel, aber irgendwie passt er gerade … Wie glaubt ihr geht es weiter???
Nächstes Mal verändert sich alles …
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