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Fanfiction

Tun, was getan werden muss! - Neville

von severina

A/N: Alles wird anders – besser …


22) Neville

Nach Voldemorts Tod waren erst mal Osterferien und gleich am ersten Schultag danach, war der letzte Horkrux, das Diadem, zerstört worden. An diesem Tag war daher nicht wirklich an Unterricht zu denken. Am Abend gab es ein Festessen, bei dem Ron, aber auch Severus in höchsten Tönen gelobt wurde. Albus nützte die Neugierde der Jugendlichen und erzählte ausführlich, was alles passiert war und wie und warum und überhaupt. Am folgenden Morgen fand dann Severus erste Unterrichtsstunde als freier Mann statt.
Es war die sechste Klasse Gryffindors und Slytherins. Sonst immer das größte Potenzial für Katastrophen, aber durch die Veränderungen war alles irgendwie anders. Die Schüler saßen schon an ihren Plätzen. Ihr Professor kam wie üblich pünktlich auf die Sekunde in das Klassenzimmer. Wie immer ganz in Schwarz, nur sein obligatorischer Umhang fehlte. Die Tür knallte auf und gleich, nachdem er durch geschritten war, auch wieder zu. Als er bei seinem Pult ankam, ging er nicht wie üblich rundherum, sondern drehte sich um und setzte sich schwungvoll auf seinen Schreibtisch.
Allein das war schon eine Sensation – der „alte Snape“ hätte das nie getan, dachten viele.
Er blickte durch die Reihen verblüffter Schüler, und als die Ersten anfangen wollten zu klatschen, um ihm ihre Ehrerbietung zu zollen, dafür, dass er sie von Voldemort befreit hat, erstickte er dies mit einer Handbewegung und meinte: „Also, vorweg möchte ich etwas klarstellen. Das hier ist Tränkekundeunterricht und alles, was nichts damit zu tun hat, hat folglich hier auch nichts verloren. Ich danke Ihnen für die Intention und möchte jetzt gerne meinen Unterricht aufnehmen.
Da die letzten Wochen etwas turbulent waren, dachte ich mir, dass wir die nächsten Stunden einfach wiederholen um alle Tränke, die wir dieses Jahr durchgenommen haben, zu festigen. Sie haben also die nächsten drei Doppelstunden die Möglichkeit alle Fragen zu stellen, die ihnen wichtig erscheinen und je nach dem werden wir auch einige leichte Tränke brauen. Sie sollten diesen Monat auch nutzen, um in der Bibliothek die Informationen zu suchen, die ihnen noch fehlen. Und dann kümmern wir uns um die Tränke, die sie für ihre Abschlussprüfungen unbedingt benötigen werden.
Gut, dann lassen Sie uns mal beginnen … welche Tränke haben wir dieses Jahr durchgenommen … bitte jeweils nur einen nennen, damit jeder dran kommt … und verzeihen Sie Miss Granger, das gilt auch für Sie, nennen Sie mir bitte gleich einen Trank und dann schweigen Sie“, forderte er die junge Gryffindor mit einem angedeuteten Lächeln heraus.
„Nun, der erste Trank dieses Schuljahres war der Sanantum, der ein Heiltrank ist und bei offenen Wunden verabreicht wird, um Infektionen zu verhindern und eine schnelle Heilung zu erreichen. Die Zutaten lauten ...“ dozierte die Schülerin. „Danke, aber das kommt später. Der Nächste, bitte“, unterbrach sie ihr Lehrer und forderte Harry auf, der auch problemlos einen Trank nannte. Langsam erhoben immer mehr Jugendliche ihre Hände, und sobald sie einen Trank erwähnten, tauchte dieser automatisch auf der Tafel auf. Nach einer Weile bemerkte Severus zufrieden: „Sie haben es wirklich geschafft, alle Tränke aufzulisten. Das war nicht schlecht. Noch nicht so toll, dass ich jetzt Punkte dafür vergeben würde, aber das wird sich jetzt ändern … In welchen dieser Tränke kommt Einhornhaar vor? Ja, Mister Malfoy?“ Dieser zählte die entsprechenden drei Tränke auf und bekam dafür fünf Punkte. „Mister Longbottom, in welchen dieser Tränke kommt Diptam dazu?“, wollte der Professor wissen.
„Ähm … ich … äh … weiß nicht?“, stotterte der Junge. „Ganz ruhig. Schließen Sie die Augen und atmen Sie tief durch. Verdrängen Sie Ihre Ängste und denken Sie bitte einfach an die Zutat“, forderte die Nemesis des Schülers diesen auf. Neville tat, wie ihm geheißen und lauschte mit fest geschlossenen Augen weiter den Worten seiner ehemals größten Angst. „Ich habe gehört, dass Sie sehr gut sind in Kräuterkunde. Also wissen Sie, was Diptam ist und wofür es gut ist, nicht wahr?“ Mit einem kurzen Nicken bejahte der Gefragte grübelnd. „Dann denken Sie darüber nach, öffnen dann wieder Ihre Augen und schauen auf die Liste an der Tafel. Wo würde diese Zutat am sinnvollsten sein?“, sprach der Lehrer auf den verängstigten Schüler ein und tatsächlich schaffte er es, ihn zu beruhigen. Am Ende rief der Gryffindor begeistert die Tränke auf und schielte dann schüchtern zu seinem Professor. Dieser lächelte schon wieder leicht.
Und dann passierte das scheinbar Unmögliche! Also schon das Lächeln war eigentlich eine Unmöglichkeit, aber das was folgte, das war noch viel Unmöglicher! „Fünf Punkte für Gryffindor, Mister Longbottom“, sagte Severus doch tatsächlich.
Der Unterricht verging wie im Flug und auch die anderen Klassen kamen in den Genuss des Professor Snapes – der er jetzt endlich sein konnte, nachdem er nicht mehr gezwungen war, in den Reihen der Bösen zu spionieren und eine Rolle zu spielen. Wenn die Schüler nichts taten, dann machte Severus sie weiterhin verbal fertig, aber wenn er merkte, dass ein Interesse vorhanden war und vor allem, dass man sich Mühe gab, dann setzte er alles daran, dass man ihn verstand. Endlich machte der Unterricht den meisten echten Spaß. Vor allem ihm selbst.
Bei den Prüfungen lagen dann unterschiedliche Zutaten vor und sie mussten diese dann schriftlich identifizieren, ihre Eigenschaften nennen und Beispiele dazu, in welchen Tränken sie vorkamen. Als Zusatz schrieben viele der Schüler der oberen Klassen noch, in welchen Tränken die eine oder andere Zutat noch dazu gemischt werden könnte, um sie möglicherweise zu verbessern. Auch das hatten sie in den letzten Stunden durchgenommen. Für und wider abgewogen, wenn man die eine oder andere Zutat bei dem einen oder anderen Trank dazu gab oder austauschte. Bei diesen Gedankenspielen hat sich vor allem Neville als absolutes Talent herausgestellt. Dies bewies er auch vor den Prüfern, die beim Benoten der Arbeiten regelrecht hin und weg waren von den Ideen. Die Schüler hatten rundum die besten Noten aller Zeiten und diese waren mehr als verdient. Dieser Verdienst machte natürlich auch ihrem Professor alle Ehre.
~~~ssSSss~~~
„Und es ist wirklich wahr?“, fragte Remus den grinsenden Sirius zum wiederholten Mal. „Ja! Monny, du kannst es echt glauben!“, rief der Blacksproß überglücklich, „ich bin wahrhaft frei!“ Bei diesen Worten packte der schon leicht angegraute Werwolf den Hundeanimagus und umarmte ihn so fest, dass dem anderen fast die Luft weg blieb. Übermütig vor Glück tanzte dieser mit seinem Freund durch die ganze Küche des Grimmauldplatz und lockte damit Tonks an, die vom Lärm angezogen, jetzt in der Tür stand und das lustige Schauspiel betrachtete. „Darf ich annehmen, dass Pettigrew gestanden hat und du freigesprochen wurdest?“, lächelte sie fröhlich, als die beiden sich endlich voneinander lösten und sie ihren Onkel in die Arme nahm. Aus Sicherheitsgründen fanden die ganzen Verhandlungen der Todesser unter Ausschluss der Gesellschaft statt, daher war Sirius alleine im Gerichtssaal – da er ja ein wichtiger Zeuge war im Fall Peter Pettigrew – und seine Freunde mussten auf seine Rückkehr warten, um zu erfahren, wie es gelaufen ist. „Die erbärmliche Ratte hat gesungen wie ein Kanarienvogel! Hat sich wohl erhofft eine Strafminderung zu bekommen, wenn er einen auf reumütig macht. Ha! Und mitleidheischend hat er herumgeweint, wie schrecklich er nicht leiden hat müssen unter Voldemort! Dass er das ja alles nicht freiwillig gemacht hat – sondern von dem bösen Schwarzmagier dazu gezwungen wurde. Dieser Feigling ist einfach nur jämmerlich!“
Die nächsten Tage wurde im Tagespropheten alles über diesen alten Justizirrtum und die aktuelle Rehabilitierung von Sirius Black breitgetreten. Die Wahrheit über Wurmschwanz kam ans Licht und der Freigesprochene wurde auch entschädigt – womit das Ministerium versuchte nicht ganz so schlecht dar zu stehen. Mit seiner neu gewonnen Freiheit tauchte der Rumtreiber öfters mal in Hogwarts auf, um Harry und die Anderen zu besuchen. Zu Snape ging er im Normalfall nur, wenn Remus ihn begleitete, denn auch wenn ihr Verhältnis sich sehr gebessert hatte, konnte er nicht behaupten, dass er Severus so einfach wirklich mögen würde, dafür war ihm der Slytherin einfach zu miesmutig und streng und hatte zu wenig Spaß im Leben. Der Gryffindor hatte seine Prioritäten anders gesetzt, seit er endlich zugelassen hat, den anderen mit anderen Augen zu sehen, aber er ging nicht so weit wie Lupin, auch unbedingt der Freund von dem Griesgram werden zu wollen.
Es war Samstagabend und er hatte Harry und dessen Freunde von ihrem Hogsmead-Wochenende zur Schule zurückbegleitet und war natürlich noch etwas im Gemeinschaftsraum hängengeblieben. Kurz nach der Sperrstunde schlich er sich in Richtung Ausgang, als er in einem verlassenen Gang Luna sah, die verträumt mit einer Art großen „Ohrmuschel“, wie man sie von alten Grammophonen kannte, irgendetwas lauschte. Unbemerkt von beiden tauchte der Tränkekundelehrer vor der abwesenden Schülerin auf, die ihn daraufhin unerschrocken mit einem freundlichen Lächeln höflich grüßte, was er mit einem distanzierten Nicken beantwortete. Keinem der beiden war der Mann am Ende des Ganges aufgefallen und so wussten sie auch nicht, dass sie belauscht wurden. „Was tun Sie um diese Zeit noch außerhalb ihres Gemeinschaftsraums, Miss Lovegood?“, fragte Severus mit seiner ausdrucklosen Miene, aber charakteristisch hochgezogenen Augenbraue – die Frage innerlich jedoch bereuend, denn er wollte die Antwort, die ihn sicherlich verwirren würde, eigentlich gar nicht hören. „Oh, ich hoffe einen Mermecolin brüllen zu hören, denn mein Vater meint, hier auf der Schule sollte ich diese fantastischen Fabelwesen finden können. Und ich bin überzeugt, dass die Tatsache, dass bis jetzt noch keiner einen gesehen hat ist, weil die Annahme falsch ist, dass dieses Tier so groß wie ein Löwe ist. Ich denke es ist so klein wie eine Ameise und deshalb so schwer zu finden“, schwärmte sie vollkommen unbeeindruckt von der Tatsache, dass er sie nach Sperrstunde noch auf den Gängen gefunden hat. Dunkel erinnerte sich der Mann irgendwann einmal von diesen asiatischen Fabelwesen gehört zu haben – ein Löwenkopf auf einem riesigen Ameisenkörper sollte er haben. Aber wie kam dieses seltsame Mädchen nur immer wieder auf so abstruse Gedanken, wie so ein Wesen – das so viel er wusste, mit aller größter Wahrscheinlichkeit aus einer fehlerhaften Übersetzung des hebräischen Wortes für Löwe entstanden ist – hier in Hogwarts zu finden? Aber im Grunde genommen war es egal, er wollte sich nicht damit auseinandersetzen, sondern diese eigenartige Jugendliche einfach ins Bett schicken und sich dann selbst zurückziehen. Als die Blonde plötzlich, die große Ohrmuschel fest an ihr linkes Ohr gepresst, glockenhell loslachte, verkrampfte sich der Mann augenblicklich, zog ihr fünf Punkte ab, weil sie außerhalb der Sperrstunde in den Gängen unterwegs war, und schickte sie umgehend ins Bett.
Ihr heimlicher Beobachter schnaubte innerlich, das war wiedermal so typisch für diesen Schleimbeutel, der gönnte doch niemandem was und anstatt sich über Fröhlichkeit mit zu freuen, straft er einen ab. Als Luna es noch wagte zu antworten, bevor sie ging, spitzte er noch mal die Ohren. „Sir, es tut mir leid, ich wollte nicht respektlos erscheinen, aber ich konnte gerade ein paar Geister hören, die wohl nicht weit von hier rumhängen und sich gerade Witze erzählen. Aber ich weiß natürlich, dass ich dafür, dass ich gerade die Regel breche, den Punkteabzug verdiene und will mich auch gar nicht beschweren, ich möchte nur nicht den falschen Eindruck bei Ihnen erwecken, ich hätte über Sie gelacht! Denn Sie sind vieles, Sir, aber ganz sicher nicht lächerlich! Gute Nacht, Sir.“
Als sie ging, bemerkte Severus den Mann am Ende des Ganges und schnauzte diesen, nachdem das Mädchen endlich verschwunden war, an: „Auch Sie, Black, sollten hier nicht herumstreunen! Sie haben hier absolut nichts verloren! Also verschwinden Sie vom Schulgelände! Gute Nacht!“ Der Angesprochene dachte jedoch über die Worte der extravaganten Schülerin nach: „Das ist es, oder?“, meinte er in Gedanken versunken: „Jeder normale Mensch erfreut sich bei Kinderlachen, aber du denkst nur daran, ausgelacht zu werden?“ Er selbst wurde gerade überflutet von Momenten, in denen sein bester Freund James und er selbst dem jungen Snape übel mitgespielt hatten und alle rundherum lachten – den Gedemütigten auslachten. Bei so einem Leben war es doch nur normal, wenn man beim dem Geräusch, dass einem so oft so viel Schmerz verursacht hatte, so reagierte, dachte er bei sich. Niemals vorher hatte er das bedacht, sondern immer nur gedacht, dass dieser arrogante Bastard, es einfach keinem gönnte, froh zu sein …
Beim Blick in die nachtschwarzen Augen seines Gegenübers bereute er seine Worte, denn er sah eindeutig Schmerz in ihnen. Sein Gesicht trug zwar die unverkennbare, emotionslose Maske, aber seine Augen ermöglichten ihm gerade, einen tiefen Blick in seine verletze Seele. Black konnte auch sehen, wie sein Feind aus Kindertagen regelrecht mit sich kämpfte. Snape fühlte sich in die Enge gedrängt und wollte am liebsten um sich schlagen. Es wäre ein leichtes den anderen mit spöttischen Bemerkungen von der Situation abzulenken und einen Streit zu provozieren, wie in alten Tagen – doch das wollte er nicht, wenn er ehrlich mit sich war … er war mittlerweile nämlich wirklich froh über die Entwicklung seiner Beziehung zu Lupin und auch zu Black und daher schluckte er jede zynische Äußerung merklich runter und meinte schlussendlich ruhig: „Da steckt auf jeden Fall ein Funken Wahrheit drinnen“ und fügte, nach einer Weile, nachdenklich hinzu: „Aber bei Tonks vielem Lachen beginne ich langsam, dieses Geräusch anders zu definieren und mich daran zu gewöhnen.“
Mit diesen Worten ließ er einen verdutzten Animagus zurück, der letztendlich mit einem großen Grinsen das Schloss verließ. Wenn ein sonst so kalter Klotz wie Snape so etwas sagte, dann musste da ja schon etwas am Entstehen sein, zwischen den beiden, dachte er bei sich. Er dachte auch weiter über das soeben Erfahrene nach und beschloss für sich auch dazu beizutragen, dass Snapes traurige Assoziationen mit Lachen, an denen er leider große Mitschuld trug, verblassten und er neue, positive Gedanken und Erinnerungen mit diesem „nervigen Geräusch“ verband.

tbc

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A/N: Wie gefallen euch die Veränderungen? Ich mag Neville und Luna und deshalb sollten sie auch unbedingt Teil der Veränderungen sein ^^
Das nächste Mal geht es mehr um den privaten Severus als um den Professor der Zaubertränke …


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