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Fanfiction

Charly Jones - Ein Quidditsch - Spiel + Albus & Scorpius vs McGonnagall - Kapitel 7

von LeonaLovegood

Hey, ihr habt die 500 Aufrufe geknackt ! :D
Hier ist jetzt das nächste Chapter:
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Die Geschichte des Frettchens auf dem Slytherintisch und der gefleckten Katze drehte noch Tage später ihre Runde durch Hogwarts. Nur langsam wendeten sich die Gespräche dem ersten Spiel der Saison zu. Lily holte uns so oft wie möglich aufs Quidditsch – Feld und ließ uns trainieren. Als ich zaghaft fragte, ob es vielleicht möglich wäre erst am nächsten Tag wieder zu trainieren, bekam ich einen zehn Minuten langen Vortrag über die Wichtigkeit des häufigen Trainings. Als Lily weg war, raunte Sarah mir zu: „ Lass es lieber. Wenn Lily sich etwas in den Kopf gesetzt hat, zieht sie es durch. So ist sie nun mal.“ Ich nickte nur und wir schwangen uns auf unsere Besen.
Dann endlich war es so weit. Mein erstes Quidditsch – Spiel stand vor der Tür. Am morgen aßen wir Gryffindor – Spielerinnen wenig. Josy, Sarah und Joanne tuschelten leise miteinander, auch Jenny hatte Nicolas in ein Gespräch verwickelt. Und Lily... Nun, Lily saß steif auf ihrem Platz, hatte ihren Teller zu einem Quidditsch- Feld umgestaltet – mit Gurken als Torringen Spielern aus verschiedenen Gemüsesorten und murmelte ununterbrochen Unverständliches vor sich hin. Meinen besorgten Blick merkte sie gar nicht. Sie sah erst auf, als Josy zu meiner Erleichterung meinte, dass wir jetzt langsam mal los sollten.
Wenig später wurde unser Team im Stadion angesagt und wir flogen aufs Feld. Lily meinte: „ Toi, toi, toi“ und flog dann auf ihre Sucherposition über uns – Auge in Auge mit Scorpius. Wir Sucher formierten uns in einer Dreiecksposition – ich hinten, Sarah und Joanne jeweils schräg rechts und links vor mir. Madame Bell pfiff das Spiel an und warf den Quaffel hoch in die Luft.
Lily fing ihn und warf ihn zu mir herunter. Ich schoss in Richtung der Torringe, passte zu Sarah, die zu Joanne und Joanne wieder zu mir. Scorpius hielt seine Position vor dem mittleren Torring. Ich flog nach unten, auch Scorpius senkte sich herab. Dann ließ ich den Quaffel zu Joanne hochfliegen, die ihn durch den rechten Ring warf.
„ 10 : 0 für Gryffindor!“, rief der Stadionsprecher und die rot – goldene Flut jubelte. Ich grinste zu dem noch immer verdatterten Scorpius hinüber und machte mich auf den Weg zu Cruz, einem der Jäger der Slytherins, der gerade den Quaffel hatte. Joanne und Sarah flogen so dicht an ihm, dass er in seinen Flugbewegungen eingeschränkt wurde und es als letzte Möglichkeit sah, den Quaffel nach unten zu seinem Mitspieler Gorge fallen zu lassen. Ich schnappte mir den Quaffel während er fiel, machte eine Kehrtwende und raste, nur einen gegnerischen Jäger neben mir auf die Torringe zu. Ich täuschte an, auf den rechten Ring zu werfen, doch der Quaffel fiel durch den Linken.
Nach ca 30 Minuten stand es 60: 0 für uns. Lily beendete die Partie, indem sie Albus den Schnatz
vor der Nase wegschnappte. Während die Gryffindors jubelten, guckten die Slytherins reichlich
ungläubig aus der Wäsche.
Im Gryffindorturm wurde an diesem Abend gefeiert. Und zwar so sehr, dass am Sonntag keiner wirklich früh aufstand. So kam es, dass am nächsten Morgen selbst Albus und Scorpius vor uns in der großen Halle waren. Und die waren extrem schlecht gelaunt.
„ Sagt mal, Jungs, steckt euch die Niederlage von gestern noch in den Knochen, oder was ist los?“, fragte Lily schließlich, nachdem wir die beiden stumm eine Weile beobachtet hatten.
„ Nicht der gestrige Tag, sondern die Nacht danach! Wir kamen nicht durch die Tür zum Gemeinschaftsraum. Anscheinend hat man das Passwort nur für uns geändert, so dass wir draußen blieben. Das beleidigte Kätzchen Mc Gonnagall kam dann auch noch vorbei, hat aber unsere Frage nach dem Passwort eiskalt ignoriert und ist an uns vorbei aus den Kerkern gerauscht. Aber Rache ist süß, wie es so schön heißt. Die kann was erleben!“
„ Mr Malfoy! Mr Potter! Haben Sie gut geschlafen, heute Nacht?“, meinte die Direktorin mit einem falschen Lächeln.
„ Oh ja, ganz vorzüglich, werte Direktorin! Der Raum der Wünsche bietet sogar Himmelbetten, wussten Sie das?“, lächelte Scorpius genauso falsch zurück. „ Ich wage zu behaupten, dass wir in dieser Nacht besser geschlafen haben, als Sie es in der nächsten tun werden.“ Er gestattete sich ein geheimnisvolles Lächeln. „ Und nun entschuldigen sie uns, wir haben noch etwas zu erledigen!“
Damit wandten Albus und er sich ab und marschierten davon. McGonnagall verschwand in Richtung Lehrertisch.
„ Na, dass kann ja noch interessant werden, nicht wahr? Die beiden sollten aufpassen, schließlich ist McGonnagall Direktorin.“, meinte Lily zu mir.
„ Andererseits ist Scorpius Vater im Schulrat. Und die beiden werden sicherlich alles bedacht haben.“, entgegnete ich und wir begannen zu frühstücken.

Am nächsten Morgen sah McGonnagall äußerst missgestimmt aus.
„ Was hast du, Minerva? Ärger mit den Schülern?“, fragte der Zauberkunstprofessor seine Sitznachbarin.
„ Man hat mich heute Nacht ausgesperrt, Filius!“, schimpfte die Direktorin. „ Der Wasserspeier ließ mich nicht durch. Auch der Raum der Wünsche ließ mich nicht hinein! Ich musste auf dem Flur übernachten.“
Scorpius hatte gemeinsam mit Albus vor den Lehrertisch. „ Guten Morgen, werte Direktorin haben Sie gut geschlafen heute Nacht?“, fragte er scheinheilig. „ Wie Sie uns, so wir Ihnen.“, meinte er lächelnd, nickte ihr zu und setzte sich an den Slytherin - Tisch. Lily lehnte sich zurück und raunte in das Ohr von Albus:
„ Wie habt ihr das geschafft?“
„ Oh, wir hatten die Hilfe einer gewissen Rose Weasley.“, grinste er.
„ Rose hat euch geholfen?“, hakte Lily erstaunt nach.
„ War schwierig, sie zu überzeugen. Aber sie fand McGonnagalls Verhalten unverantwortlich. Immerhin hätten wir in den nachts eiskalten Fluren des Kerkers übernachten müssen, hätten wir den Raum der Wünsche nicht gekannt.“
„ Dann hat Scorp jetzt was gut bei Rose, sehe ich das richtig? Sag deinem Freund, er soll das nutzen!“, wies Lily ihren Bruder an.
„ Nicht nötig, habs gehört.“, meldete Scorp sich. „ Aber was soll ich tun? Soll ich ihr Blumen schicken? Rose wirft sie aus dem Fenster, wenn sie merkt, dass sie von mir sind. Und Süßigkeiten kriegt sie demnächst haufenweise zu Weihnachten!“ Er seufzte.
„ Irgendwann wird sie merken, dass sie dich mag.“, tröstete Lily ihn.
„ Nur wann, ist die Frage? Al, kommst du mit aufs Quidditsch – Feld! Das lenkt einen ab. Und außerdem sollte ich sowieso mehr trainieren, schließlich hat mich eine gewisse Jägerin neulich ziemlich blöd dastehen lassen.“ Er zwinkerte mir zu und erhob sich. Al folgte ihm. Lily und ich beendeten noch unser Frühstück, dann standen wir ebenfalls auf.
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Leute, wenn ihr Ideen für weitere Streiche oder so habt, schreibt es mir. Von euch hängt ab, wie lang die FF noch wird! Ansonsten nähert sie sich langsam dem Ende.
* sehnsüchtig auf Ideen wart* Eure LeonaLovegood


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