Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Das ist doch unmöglich!? - 35) Wie soll es weitergehen?

von severina

A/N: Endspurt! Das ist das letzte Kapitel – dann folgt nur noch der Epilog …
Danke an alle die mir Feedback gegeben haben und empfehlt mich doch bitte weiter, damit ich so vielleicht noch von anderen ein Review bekommen kann ^^


35) Wie soll es weitergehen?

Warum tat diese Schönheit ihm das nur an? Warum quälte sie ihn so? Wieso konnte sie ihn nicht in Frieden lassen?
„Darf ich rein kommen, Severus?“, hauchte die Gryffindor fragend. „Würdest du es nicht tun, wenn ich verneine?“ stellte der Slytherin genervt die Gegenfrage, ohne auch nur einen Funken seiner inneren Konfusion preiszugeben. Um dem Vorzubeugen, dass er sie nicht rein ließ, schob sie sich flink an ihm vorbei in seine Gemächer. Tief durchatmend schloss er resigniert die Tür und versuchte sich mental darauf vorzubereiten, was jetzt wohl kommen würde, aber er konnte es sich nicht wirklich vorstellen – denn er wusste wirklich nicht, was sie jetzt noch von ihm wollte? Er war so froh gewesen, dass Ginny und Lily, im Gegensatz zu einigen anderen Unermüdlichen, wenigstens seinen Wunsch, in Ruhe gelassen zu werden, respektiert hatten – na ja, bis eben, jedenfalls …
Um gar nicht erst eine peinliche Stille eintreten zu lassen, schritt er zu seiner kleinen Bar und sprach sie an, ohne sie dabei anzusehen, denn er fürchtete schwach zu werden, wenn er diese wunderschöne Frau betrachtete: „Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. In ein paar Tagen bin ich weg und ihr könnt mich aus euren Leben streichen.“ Daraufhin prostete er ihr in der Luft zu und schüttete sich den kostbaren Whiskey, ein 40-jähriger Highland Park, ohne ihn zu genießen, hinter die Binde. Lucius würde mich köpfen, wenn er sehen würde, wie undankbar ich mit seinem Geschenk umgehe, dachte er noch bei sich, als ihre Stimme ihn aus seinen Gedanken zog.
„Was? Wieso? Wohin willst du?“ erkundigte die Rothaarige sich verwirrt.
„Das weiß ich noch nicht so genau … aber, Cosmo ist bei euch in besten Händen und ich denke es ist für alle das Beste, wenn ich irgendwo hin gehen, weit weg … wo ich vielleicht wirklich eine Chance auf einen Neuanfang habe …“, sinnierte er, mehr zu sich selbst sprechend, als zu der Frau, die ihm so viel bedeutete. „Dann nimm mich mit!“, stieß diese emotional aus, überwand die Strecke von vor dem Kamin, wo sie unschlüssig stehen geblieben war, bis zu ihm an der Bar und warf sich ihm an den Hals. Mit einer unglaublichen Kraft presste sich dieses kleine Wesen an ihn, als würde ihr Leben davon abhängen.
Er konnte gar nicht anders als diese Umarmung wieder zurück zu geben – zu lange hatte er davon geträumt. Seine Lily in seinen Armen! Auch er drückte sie an sich als könne er nicht existieren ohne ihren Halt. Weg waren alle guten Vorsätze, sich nie wieder emotional an wen zu binden. Nie mehr wieder jemandem zu zeigen, was er empfand. Nie mehr jemanden nahe genug an sich ran zu lassen. Sie war alles was er je wollte!!! Und scheinbar – aus ihm vollkommen unerfindlichen Gründen – wollte sie ihn auch?! … Obwohl sie wusste was ihm passiert ist, dass er beschmutzt war – denn so fühlte er sich … diese Männer haben ihn beschmutzt! Sie wusste, dass er schwach war – denn er konnte sich nicht wehren … und doch wollte sie ihn?
Oder träumte er? War er vielleicht mit Cosmo zusammen eingeschlafen? Das, was hier geschah, konnte doch unmöglich war sein, oder?
„Bitte, Severus, verlass mich nicht!“, flüsterte sie – kaum hörbar ihre vor Angst krächzende Stimme an seiner Brust. Seine Knie wurden weich bei dem Gefühl, dass dies in ihm auslöste. Ganz sachte löste er sich ein wenig von ihr – was sie nur wiederwillig zuließ – nur so weit, dass er ihr ins Gesicht sehen konnte. Es spiegelten sich einige Emotionen darin wieder. Eindeutig Angst – Angst ihn zu verlieren, Freude – Freude in seinen Armen zu liegen, Zorn – Zorn, dass er sie verlassen wollte, Geborgenheit und Liebe … ja, er spürte es ganz genau, dass war Liebe, was er da sah … aber wie konnte das sein? Sie liebte ihn doch nicht. Er liebte sie – aber nicht umgekehrt …
Was geschah hier? Sie kam seinem Gesicht immer näher. Sie reckte sich ihm entgegen. Stellte sich extra auf Zehenspitzen. Sie wollte ihn küssen. Ihre Lippen berührten ihn schon fast. Er müsste ihr ein bisschen entgegenkommen, denn sonst würde sie es nicht schaffen. Was sollte er tun? Er wollte es – aber er wollte es auch nicht … Immerhin wusste sie, was man ihm angetan hatte und er fühlte sich aus diesem Grund vor ihr gedemütigt und immerhin war sie James Potters Frau – ähm Witwe … und sie hatte Sirius Lügen über ihn geglaubt … und … sein Körper gehorchte nicht seinem Verstand, der ihm sagte, es wäre ein Fehler … sein Körper gehorchte seinem Herzen, das schrie: „JAAAAAAA!!!“ und „ENDLICH!!!“
Ganz langsam, fast in Zeitluppe überwand er die kurze Distanz die noch fehlte, damit ihre Lippen sich berührten. Sie küssten sich. Es war ein ganz anderer Kuss, als der Verzweifelte im Ministerium – wo er dachte, er würde sich von ihr für immer verabschieden. Er war nicht minder leidenschaftlich, aber weit aus zärtlicher und liebevoller. Beide legten sie all ihre Gefühle füreinander hinein. Sie hingen aneinander wie zwei Ertrinkende, die um ihr Leben fürchteten, sollten sie sich voneinander lösen. Irgendwann ganz ohne ihr bewusstes zutun vertiefte sich der Kuss so sehr, dass sie beide mehr oder weniger kurz vor einem Orgasmus standen. Als ihre Lippen sich voneinander trennten, waren beide aufgewühlt und auch leicht peinlich berührt. Sie setzten sich nebeneinander aufs Sofa.
„Und jetzt?“, wollte sie nach einer Weile wissen: „Wie soll es jetzt weitergehen?“ „Wie willst du, dass es weitergeht?“, fragte er sie direkt, ihr nun tief in die Augen schauend, um zu erfahren, was sie wirklich wollte, denn er fürchtete sich davor jetzt einen Fehler zu machen. „Ich weiß es nicht genau … ich weiß, was ich nicht will! Dich verlieren – das will ich auf keinen Fall. Harry verlieren auch nicht. Also will ich eigentlich nicht weg von hier. Weil ich auch Sirius und Remus und Tonks, die ich in letzter Zeit sehr lieb gewonnen habe, nicht verlieren will. Aber wenn es für dich wirklich undenkbar ist, hier zu bleiben, dann schätze ich, dass ich es schaffen könnte, mit dir zu gehen, wenn ich immer wieder einmal auf Besuch herkommen kann … aber lieber würde ich bleiben … und mir hier mit dir gemeinsam ein Leben aufbauen. Mit dir und den Anderen, die mir was bedeuten“, meinte sie ehrlich überlegend – denn bis jetzt hatte sie sich noch keine wirklichen Gedanken gemacht, wie ihre Zukunft ausschauen sollte. Sie wollte sich mit ihm versöhnen! Sie wollte wissen, was aus ihnen werden konnte, nach dem Kuss im Raum mit dem Vorhang. Sie wollte wieder so einen Kuss spüren. Immer und immer wieder – wenn es nach ihr ging. Aber mehr hatte sie sich zu der Situation nicht überlegt, bis jetzt.
„Aber bevor wir weiter überlegen, was geschehen soll, will ich mich schon wieder bei dir Entschuldigen. Und ich hoffe es ist endlich das letzte Mal – weil ich hoffe, dass ich nie wieder etwas tun werde, was du mir verzeihen musst! Es tut mir so leid, dass ich, die es ja im Herzen besser wusste, trotzdem Sirius nicht den Mund verboten habe. Auch wenn ich ihm nicht wirklich geglaubt habe, habe ich mich nicht eingemischt, als sie alle immer wieder herumdiskutierten. Ich dachte, es würde sich irgendwann, so zu sagen, von selbst lösen, das Problem, indem sie dich irgendwann mit ihren Vorwürfen konfrontieren würden und du dich verteidigen könntest und alles würde sich aufklären. Ich weiß, dass das schon nicht mehr naiv, sondern einfach nur dumm war. Verzeih´ mir bitte! Ich war einfach so abgelenkt, durch die Freude meinen Sohn wieder zu haben, dass ich alles andere mehr oder weniger ausgeblendet habe – aber das soll keine billige Rechtfertigung sein. Es war falsch. Und nicht nur ich habe das eingesehen! Auch die anderen – allen voran Sirius.“ Während dieser Worte blickte sie sich kurz um und als ihre Augen auf die Zeitung fielen, fragte sie: „Hast du es schon gelesen?“
Er hatte seine übliche kalte Maske aufgesetzt – denn er wusste immer noch nicht, was er wirklich davon halten sollte und konnte – und nickte ihr kurz, fast unbemerkt zu. „Er meint es ernst! Das musst du glauben. Albus hat viel mit ihm und uns allen geredet“, versicherte sie ihm und als sie merkte, dass er sich versteifte, sprach sie schnell weiter, „nicht davon – davon reden wir nicht und werden wir auch NIE!!! Nein, er hat uns einfach klar gemacht, was wir alle, jeder von uns – ihm mit eingeschlossen – falsch gemacht hat. Wie unfair die einen waren, wie feig die anderen, wie verbohrt alle zusammen … Bitte, Severus, gib uns, gib mir, noch eine Chance“, hauchte sie gegen Ende fast ängstlich vor seiner Antwort – denn, wenn sie ehrlich war, würde sie es verstehen, wenn er nicht wollte, denn sie alle hatten sich abscheulich benommen.
Als ob er ihre Gedanken gelesen hätte, presste er erneut seinen Mund auf ihren. Denn auch er wollte mit ihr zusammen sein. Er wollte sie. Er wollte sie so sehr. Dass er jetzt und hier bereit war, alles auf sich zu nehmen was notwendig war, um das zu erreichen. Ja – sie hatte ihn einst verstoßen, nachdem er sie beleidigt hatte und da sie ihm nicht vergeben wollte und er verzweifelt war und aus vielen anderen Gründen heraus, hatte er dann den größten Fehler seines Lebens begangen. Aber das haben sie sich gegenseitig verziehen und er hat seine Fehler gesühnt – mehr als einmal! Und sie im Grunde genommen genauso, denn es war eine mehr als harte „Strafe“ so lange in Einsamkeit und Ungewissheit, getrennt von seinen Liebsten zu existieren, ohne zu wissen, wie es ihrem Sohn ging. Ja – sie haben aneinander vorbei geredet, was ihn fast sein Leben gekostet hat. Aber letztendlich hatte sie bekommen, was sie wollte, Sirius und Severus lebten. Und auch diesbezüglich haben sie sich vergeben, was es zu vergeben gab. Auch wenn er es im Nachhinein und bei genauerer Überlegung, nicht fair von ihr gefunden hat, dass sie ihm auch noch ein schlechtes Gewissen einreden wollte, weil er bereit war sich auf ihr Bitten hin für ihren Freund, seinen Feind, zu opfern. Aber sie haben auch in dieser Sache ihre Entschuldigungen, einer vom anderen, angenommen. Ja – sie waren erneut aneinander geraten und er hatte es ihr in seinem Inneren echt übel genommen, dass sie ihm nicht, als sie beide alleine waren, gestanden hatte, was geschehen war, denn es wäre im weitaus lieber gewesen, es im ersten Moment nur mit ihr zu tun zu haben, als er realisiert hatte, dass alle die da waren alles wissen … und vor allem wer alles, alles wusste. Aber auch nach dem Desaster im Fuchsbau, haben sie sich soeben versöhnt und jetzt wo sie endlich zu einander gefunden hatten, war er nicht mehr bereit sie gehen zu lassen – niemals wieder! Sie hatten noch einen weiten und schweren Weg vor sich – aber sie würden ihn gemeinsam meistern, davon war er überzeugt! Endlich war es soweit. Endlich waren sie zusammen. Endlich konnte sie nichts mehr trennen. Komme was da wolle!
Sie stöhnte in seinen Kuss hinein, was ihn fast wieder so weit brachte, einfach hemmungslos über sie herzufallen – aber das wollte er nicht. Nein, er wollte nicht, dass ihr erstes Mal so war. Er wollte nichts Unüberlegtes tun. Vor allem wollte er das Richtige tun. Also trennte er sich schweren Herzens wieder von ihr. Vollkommen benommen blickte sie ihn aus lustverhangenen Augen an, nicht verstehend, warum sie nicht schon längst mit einander vereint waren – intimer als nur mit den Lippen …
Um Fassung ringend, keuchte er: „Bitte … wir müssen uns … beruhigen … so soll es nicht sein … ich will nicht … dass wir wie hirntote, hormongesteuerte Teenies übereinander herfallen …“ „Nicht???“, fragte sie atemlos, immer noch nicht kapierend, was um sie herum geschah. Bei ihrem etwas entgeisterten Blick, musste er unwillkürlich lächeln: „Nein, Lily“, nahm er sie wieder fest in seine Arme, damit sie beide zur Ruhe kamen: „Ich will dich! Über alles! Aber nicht so. Ich möchte, dass wir das Richtige machen. Das was da zwischen uns ist … ich mein … ich will einfach nichts überstürzen. Ich will nicht einfach Sex mit dir haben … ich will Liebe machen und zwar, weil wir uns lieben und unser Leben miteinander verbringen wollen. Bis ans Ende.“ In einer flüssigen Bewegung löste er sich von ihr und glitt elegant vor ihr auf die Knie: „Ich weiß, dass das jetzt überstürzt wirkt und unbedacht, aber das ist es nicht! Ganz und gar nicht! Das ist das, was ich schon immer machen wollte. Seit dem ich dich kenne, weiß ich, dass du die Eine bist. Die Jenigewelche! Die, mit der ich mein Leben verbringen will. Nie wollte ich etwas anderes. Das Schicksal hat es aber in erster Instanz scheinbar nicht so gewollt. Aber ich denke, die Tatsache, dass wir hier und jetzt eine zweite Chance bekommen, kann nur das Eine bedeuten. Nämlich, dass wir zusammen gehören! Lily, ich liebe dich, seit dem ich dich das erste Mal gesehen habe. Auch wenn mir das damals als Kind so natürlich noch nicht bewusst war und als ich es verstand, war es leider zu spät … aber jetzt, jetzt ist der Richtige Zeitpunkt. Willst du mich heiraten?“
In dem Moment wo er vor ihr kniete, hatte sie aufgehört zu atmen – zu denken. Sie wusste natürlich sofort, was das werden sollte! Sie hörte jedes Wort. Sie achtete genau auf alles was er sagte. Sie saugte es regelrecht in sich auf. Er liebte sie! Schon immer. Das wusste sie eigentlich. Sie hatte es schon immer gespürt. Sie hatte es früher nicht verstanden. Und vor allem hatte sie es früher nicht erwidert. Jedenfalls nicht so, wie er sie geliebt hat. Sie hatte ihn in aller Freundschaft geliebt. Aber jetzt … jetzt hatte sich das gewandelt. Die vielen Gespräche die sie führten, noch vor der Aktion mit Sirius, hatten es bewirkt, ohne, dass sie es bemerkte. Und der Kuss – der war auf jeden Fall ausschlaggebend. Auch wenn sie da immer noch nicht konkret wusste, dass sie ihn liebte. Aber jetzt, jetzt wusste sie es. Sie liebte diesen Mann, der vor ihr kniete. Und zwar nicht wie einen Freund, nein, sondern wie einen Mann – wie ihren Mann. Ja, sie wollte ihn zum Mann.
Seine schwarzen, wunderschönen Augen starten sie mittleiweile mit einer Intensität an, die sie erbeben ließ. Er hatte so schöne Augen. Und sie konnte so viel Gefühl in ihnen erkennen. So viel Liebe. Und da war noch etwas – sie wusste nicht genau was, aber da war noch etwas … etwas das scheinbar immer stärker wurde, denn sie konnte sehen wie es in seinen Seelenspiegel anwuchs. Es war … es war Angst … aber wovor fürchtete sich ihr baldiger Ehemann denn bloß so? Die Angst wandelte sich langsam in Traurigkeit. Wieso bloß? Die Tatsache, dass sie bald heiraten werden, müsste ihn doch erfreuen, oder etwa nicht? Warum strahlt er nicht vor Glück? Warum führt er keine Freudentänze auf? Warum umarmte und küsste er sie nicht vor Freude, dass sie „Ja“ gesagt hat???
Vielleicht, weil sie es noch gar nicht ausgesprochen hat? – fragte sie sich … „JAAAA!!!“ schrie sie bei dieser plötzlichen Erkenntnis und schlug sich mit beiden Händen auf den Mund vor Schreck, es könnte zu spät sein. Vielleicht hatte er es sich anders überlegt? Vielleicht hatte sie zu lange gewartet? Vielleicht wollte er nicht mit jemand verheiratet sein, der nicht wusste was er wollte? Aber sie wusste es ja! Sie wollte ihn! Sie wollte seine Frau sein! Sie war doch nur etwas sprachlos …
Seine wunderschönen, schwarzen Augen starten sie so traurig an. Immer noch. Oder? Moment mal … nein. Der traurige Blick wandelte sich – zuerst in einen Erstaunten und dann in einen Erfreuten. Seine Auge glühten, während er ihr noch einmal beteuerte: „Ich liebe dich!“
Sie ließ sich in seine Arme fallen.

tbc


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.
Rufus Beck