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Fanfiction

Das ist doch unmöglich!? - 36) Epilog

von severina

A/N: Heute findet diese Geschichte hier ein Ende. Sie wird demnächst komplett überarbeitet – weil teilweise immer noch Fehler gefunden wurden, aber auch weil ich ein paar Anregungen von treuen Reviewern eingebaut habe. Also das Kapitel 15 beispielshalber wird in einer erweiterten Form gepostet werden, da Wolfchen (auf einer anderen Seite) meinte, sie hätte gerne gewusst was die Streiter des Lichtes wirklich erleben, während sie Schwarze Magie anwenden.
Ich danke allen die mir Feedback gegeben haben und bitte euch, wenn euch die FF gefallen hat, dann empfehlt sie doch bitte weiter – danke :)
Viel Spaß mit dem Epilog!
Man liest sich,
severina

Warnung: Kitschalarm


36) Epilog – Die Hochzeit

Der Bräutigam raufte sich verzweifelt die Haare: „Und wenn sie nicht kommt?“ „Mach dich nicht lächerlich. Sie liebt dich – über alles. Ich kann es zwar nicht nachvollziehen, aber es ist so und es soll so sein und ihr werdet heute heiraten! Endlich!!!“, meinte Harry leicht spöttisch. Der siebenjährige Cosmo trat vor den Spiegel und begutachtete seinen schönen neuen Anzug.
„Ja Mann, du hast vollkommen recht, es war jetzt echt schon Zeit!“ meinte Severus sich an den Kasten lehnend.

~~~SS~~~

Zeitgleich in einem anderen Raum lief die Braut nervös auf und ab. Blieb kurz vor dem Spiegel stehen und betrachtete sich. Nur um dann wieder verzweifelt weiter herum zu tigern und an ihren Haaren rum zu zupfen und rum zu heulen: „Ich sehe schrecklich aus! Er wird mich nie heiraten wollen. Oh, nein!“
Eine, eindeutig schwangere, Ginny hielt sie an den Schultern fest und drehte sie zu sich um. Beruhigend streichelte sie ihr über die Oberarme bis sie ihre Hände in ihren hielt und meinte ehrlich: „Hör auf, so einen Unsinn zu reden! Du bist wunderschön und der arrogante Gockel kann froh sein, dass er dich bekommt!“

~~~SS~~~

Nach einiger Zeit befanden sich alle am See. Die Hochzeit fand auf Hogwarts statt und Albus wird die Trauung vollziehen. Viele – immens viele – Gäste saßen oder standen in Erwartung der Braut herum und tuschelten, wie süß die zwei zirka dreijährige Mädchen waren, die jetzt einen Weg durch sie hindurch bahnten und Blumenblätter streuten. Molly schnäuzte sich lautstark. Aber es war nicht ihr Mann, der sie umarmte, um ihr Halt zu geben, sondern die Zwillinge. Arthur kam nämlich gerade stolz mit der Braut, hinter den entzückenden kleinen Mädchen, würdevoll daher geschritten. Da ihr eigener Vater schon gestorben war, hatte sie den vielfachen Familienvater gebeten, sie als Braut in die Ehe zu übergeben und er hatte nur allzu bereitwillig zugestimmt es zu tun.
Vor fünf Jahren war es ihm schon vergönnt gewesen seine Tochter in die Ehe mit Harry zu übergeben und er hatte es mit Freude getan. Sie führten eine glückliche Ehe und haben ihm schon zwei Enkelkinder geschenkt und es waren gerade noch zwei unterwegs – Ginny erwartete Zwillinge. Der Ältere hieß James Sirius und saß bei der Hochschwangeren am Schoß. Die Jüngere hieß Lily Luna und war eines der Blumenmädchen.
Albus stand bei der großen Eiche am See. Neben ihm standen Harry, Draco, Severus und Cosmo – zwei von ihnen als Trauzeuge, einer als Bräutigam und einer als Ringträger – und blickten atemlos auf die wunderhübsche Braut, die wie auf Wolken zu ihnen geschwebt kam, am Arm des Weasleyoberhauptes. Dumbledore strahlte mit dem Brautpaar um die Wette, als sie endlich zusammen vor ihm standen und begann: „Wir haben uns heute hier versammelt um Hermine Granger und Draco Malfoy im heiligen Bund der Ehe miteinander zu vereinen …“
Es war eine traumhafte Zeremonie. Cosmo waltete seines Amtes und übergab, hocherhobenen Hauptes und sehr stolz auf seine Aufgabe, dem Brautpaar im richtigen Moment die Ringe, auf einem kleinen Polster liegend.
Draco liebte diesen wundervollen Lockenkopf so sehr, der jetzt endlich bereit war, seine Frau zu werden. Der Blonde hatte lange um die Gunst seiner Braut gekämpft und sie hatte tatsächlich etwas länger gebraucht um einzusehen, dass sie ihn doch lieben könnte … aber jetzt endlich war es soweit. Sie machten es endlich offiziell! Er erinnerte sich an das letzte Gespräch, was sie hatten, als es um das Thema ging. „Ich liebe dich Hermine und ich weiß, respektiere und akzeptiere die Tatsache, dass du neben mir auch immer Ron lieben wirst. Deshalb ist das jetzt echt kein Grund, meiner Bitte, mich zu heiraten schon wieder was entgegen zu bringen.“ „Aber irgendwie fühle ich mich als würde ich ihn verraten, wenn ich zustimme. Und gleichzeitig, werde ich das Gefühl nicht los dich zu hintergehen, wenn ich ihm immer noch nachweine“, antwortete sie verzweifelt. „Aber Schatz, du hast doch meinen Rat befolgt und mit Molly und Arthur über uns geredet, nicht wahr?“, erkundigte er sich liebevoll und erntete ein Nicken: „Und was haben die Beiden gesagt?“ „Das weißt du doch“, murmelte sie: „Sie haben uns ihren Segen gegeben und sie meinten, dass sie sich für uns freuen würden. Und auf meine Bedenken Ron gegenüber, meinten sie, ich solle mir mein Leben nicht verbauen, weil er gestorben ist. Ich lebe und ich soll mein Leben genießen und vor allem soll ich das Glück, noch mal die Liebe gefunden zu haben, nicht leichtfertig wegschmeißen. Sie sind auch überzeugt, dass Ron das nicht wollen würde. Er würde wollen, dass ich glücklich werde.“ „Eben, mein Schatz – meine Worte! Ich bin mir auch sicher, dass er wollen würde, dass du, da du mit ihm nicht glücklich werden kannst, weil er nicht mehr da ist, mit wem anderen glücklich wirst. Na ja, auch wenn er, wahrscheinlich mit deiner Wahl nicht so ganz zufrieden wäre – denke ich halt mal“, zwinkerte er ihr grinsend zu: „Würde er dich doch dazu ermuntern, denn er würde sehen können wie sehr ich dich liebe und er würde wissen, dass ich dich glücklich machen kann!“, nahm er sie zärtlich in den Arm.
„Wie würdest du dich fühlen, wenn ich unseren ersten Sohn nach ihm benennen möchte?“, erkundigte sie sich etwas ängstlich im Flüsterton an seine Brust gedrückt. „Hm?“, überlegte er: „Ronald Malfoy … klingt gut, finde ich! Ich würde Ronald Quidditsch spielen beibringen und alles daran setzen ihn früh genug, gut genug zu beeinflussen, dass er ja nach Slytherin kommt und ich würde ihn lieben und stolz auf ihn sein – ja sogar, wenn du ihn so korrumpierst, dass er nach Gryffindor kommt … ja, so würde ich mich fühlen, denke ich!“ Seine Worte zauberten ein Lächeln auf ihr Gesicht. Als sie sich etwas von ihm löste und anstrahlte, konnte er nicht anders, als sie küssen. „Aber, wir müssen ihn Ronald rufen, schon allein, damit es nicht zu Verwechslungen kommt“, meinte er, nachdem sie sich wieder voneinander gelöst haben, nachdenklich. „Wieso, was meinst du?“, wollte sie verwirrt wissen. „Na, Harry hat mir gerade erst erzählt, dass sie wieder Nachwuchs erwarten. Zwillinge! Beides Jungen und sie wollen sie Ron und Charly nennen.“
Irgendwann beim gemeinsamen Essen – lange nachdem sich Hermine und Draco ihr „Ja“ gegeben haben – nahm Lily Severus Hand in seine und flüsterte: „Ich bin froh, dass wir uns damals für eine kleine Feier, nur im Beisein der Familie und der engsten Freunde entschieden haben.“ Anschließend küsste sie ihn kurz. „Wähhh, das ist eklig, hört auf damit“, protestierte ihre Tochter Eileen – das andere Blumenmädchen von vorhin: „Ihr seid doch schon viel zu alt um euch zu küssen!“ Sie war es halt einfach nicht gewohnt, dass ihre Eltern so etwas in der Öffentlichkeit oder auch zu Hause, vor ihr, taten – denn ihr Vater war nun mal sehr konservativ und meinte Zärtlichkeiten jeder Art zwischen einem Ehepaar sind Intim und Privat und nicht für fremde Augen bestimmt. Aber hin und wieder nahm sie die Initiative in die Hand und er wehrte sich nicht wirklich dagegen …
„Herr Direktor, kommen sie bitte, für ein paar Fotos? Bevor die Sonne ganz unter geht“, rief in dem Moment der Haus und Hof Photograph, bevor Snape seiner Tochter noch die Leviten lesen konnte für ihr Frechheit. „Oh, wie ich diesen ganzen Klimbim hasse“, murmelte der Schwarzhaarige, während er aufstand und zu den Anderen trat für die Fotos. Ja, er war im regulären Schuljahr nach Voldemorts Vernichtung zum rechtmäßigen Schulleiter von Hogwarts geworden, da Dumbledore sich von diesem Posten zurückgezogen hatte, um neuer Minister der Zaubererwelt zu werden und zu helfen eine neue, bessere Welt aufzubauen. Seine damals frischangetraute Ehefrau half anfangs Madam Pince in der Bibliothek und studierte dieses Fach nebenbei, um mittlerweile selbst die Bibliothekarin an der Schule zu sein. Ein Job den sie liebte. Denn – im Gegensatz zu ihrem Mann – liebte sie es mit Jugendlichen zu arbeiten und sie liebte Bücher und sie liebte Hogwarts – aber vor allem liebte sie den Direktor der Schule und freute sich so mit ihm gemeinsam – und mittlerweile auch mit ihrer gemeinsamen Tochter – auf dem Schulgelände leben zu können. Auch Cosmo lebte im Schloss.
Im Laufe der Jahre kehrten einige zurück. Hermine war seit kurzem die neue Zaubertrankprofessorin. Ihr jetziger Ehemann war Geschäftsmann, wie sein Vater, aber sie mussten keine Fernbeziehung führen, da Severus es eingeführt hatte, dass nicht alle Lehrer ständig an der Schule leben mussten, sondern nur genug, um alles gut am Laufen zu halten. Sie jedoch kam in der Früh, unterrichtete und ging heim – ab jetzt heim zu ihrem Liebsten.
Harry war schon seit längerem der Lehrer für Flugkunst und Quidditsch. Seine Frau hatte in der Zwischenzeit Medizin studiert und seit einiger Zeit die Krankenstation von Poppy übernommen. Eine weitere Neuerung war, dass wenn beide Eltern in der Schule unterrichteten und lebten, eventuelle Kinder, die vorhanden waren, mit ihnen auf Hogwarts leben durften. Aber ohne Molly die eine aufopferungsvolle Oma war, hätten beide Familie und Kariere nie so gut meistern können – aber es war genau das was die damals so leidende Mutter, die zwei Söhne im Krieg verloren hatte, brauchte … eine Aufgabe, in der sie voll und ganz aufging. Und ihre Enkelkinder Cosmo, James und Lily hielten sie so auf Trab, dass sie wirklich wieder Freude empfinden konnte und sie war ihrer Familie so dankbar, dass sie immer für sie da waren. Auch Arthur war ein Opa mit Leib und Seele. Das Ehepaar war noch dazu zu einer Art Ersatzeltern für Hermine geworden, da diese ihre Leiblichen bei einem tragischen Autounfall kurz nach Riddles Tod verloren hatte.
Luna, die Neville geheiratet hat, lehrte Wahrsagerei und ihr Mann Kräuterkunde.
Ja, sogar Sirius würde ab nächstes Jahr Professor in Hogwarts sein und zwar löste er Filius Flitwick ab, der in seine wohlverdiente Pension ging. Darüber war Severus nur wenig begeistert – sie waren zwar schon lange keine Feinde mehr, aber Freunde würden sie wohl auch nie werden! Es kam nie zu einer großen Aussprache oder so zwischen den beiden. Beim ersten Mal, als sie sich wieder sahen, nach den dramatischen Ereignissen bei Mollys Geburtstag und Blackes Stellungname im Tagespropheten, blickten sie sich ernst an, Severus nickte kurz, um zu signalisieren, dass er die Entschuldigung annahm. Daraufhin bot der Animagus dem Tränkemeister noch die Hand an, um es zu besiegeln. Nach anfänglichem Zögern, ergriff der Slytherin diese. Trotzdem sind sie nie richtig warm miteinander geworden – aber das erwartete eigentlich auch niemand. Aber die Professoren Lupin und alle anderen freuten sich ungemein den alten Rumtreiber wieder ständig in der Nähe zu haben.
Cosmo war offiziell tatsächlich als Sohn von Ginny und Harry eingetragen und Snape war, als Mann von Harrys Mutter daher auf dem Papier der Großvater des Jungen, der einige Monate in seinem Körper herangewachsen ist. Es war eine gute Lösung, um das Leben des Jungen so normal wie möglich verlaufen zu lassen. Severus verbrachte sehr viel Zeit mit seinem Enkel. Zusätzlich war er auch der Pate von ihm und somit ja auch offiziell eine Art zweiter Vater. Der Junge liebte ihn heiß und schlief auch oft bei ihnen. Seine Frau hatte ihm auch tatsächlich ein eigenes Kind geschenkt. Seine Tochter Eileen. Die beiden Kinder waren, neben seiner Frau, sein Lebensinhalt!
Es wurde nie wieder ein Wort darüber verloren wie der Junge gezeugt wurde oder was damals alles passiert ist. Der Tränkemeister hatte gelernt damit zu leben, dass viele es wussten. Seine Frau hatte ihm dabei geholfen. Sie hatte ihm auch geholfen mit all seinen Traumata fertig zu werden oder sich zu arrangieren. Das unreife, wenn auch erwachsene, Mädchen von einst war zu einer starken Frau geworden, die ihm eine große Stütze war und er liebte sie noch so viel mehr, als am ersten Tag.
„Du wolltest eigentlich nie Kinder, nicht wahr?“, fragte Lily ihn gerade, während sie zu einem Walzer tanzten auf Dracos Hochzeit. „Na ja, so wie mein Leben früher war, nein, wollte ich keine Kinder … aber … jetzt …“, ließ er seine Antwort offen, ihr ins Haar murmelnd. „Ja? Was ist jetzt?“, erkundigte sie sich weiter, während er ihr heiße Schauer über den Rücken sandte mit seinem tiefen Bariton – was er ganz genau wusste. „Hmm … also jetzt … mit dir an meiner Seite … also mit dir als Mutter meiner Kinder, könnte ich noch 100 haben“, drückte er sie liebevoll an sich. „Autsch … also, dass wäre dann doch etwas viel. Pfff, ich meine 100 Schwangerschaften und vor allem 100 Geburten – nein, das schaffe ich nicht … aber was hältst du vorläufig mal von zwei?“, erkundigte sie sich unschuldig. „Du möchtest Eileen also gern ein Geschwisterchen schenken? Hm? Also, meinetwegen gerne! Wenn du möchtest können wir direkt gehen und uns an die Arbeit machen. Lass uns Eileen suchen und endlich von hier verschwinden und ein Baby machen!“, grinste er sie verschmitzt an.
„Also eigentlich versuche ich dir gerade schonend beizubringen, dass wir das schon geschafft haben … wobei ich nichts dagegen habe, wenn wir trotzdem jetzt endlich hier verschwinden, um uns zu lieben, meinetwegen die ganze Nacht!“, hauchte sie ihm verführerisch ins Ohr und blies ihm absichtlich dabei über eine besonders empfindlich Stelle. Kurzweilig etwas abgelenkt dadurch, brauchte er etwas länger um den Inhalt ihrer Worte zu verstehen, bis er plötzlich im Tanzen inne hielt und sie konkret fragte: „Heißt das, wir bekommen noch ein Kind?“
Strahlend nickt sie und er küsste sie innig, um ihr seine Freude auszudrücken.

FIN


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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