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Fanfiction

Hermine Granger und die Große Liebe - Der Brief mit dem unbekannten Absender

von Michael01091988

1. Der Brief mit dem unbekannten Absender

In einem kleinen Vorort von London finden wir uns in einer Straße wieder, wo viele Eigenheime stehen. Ein Haus sticht besonders heraus, denn es ist ein ziemlich großes Haus mit einem wunderschönen Garten und einem Pool.

Vor dem Haus steht ein Schild, welches auf eine Zahnarztpraxis hinweist, die sich in diesem Haus befindet.
Jean und Paul Granger sind die sehr beliebten Zahnärzte und haben in der Nachbarschaft einen sehr guten Ruf.
Sie haben auch eine Tochter, Hermine, die in einigen Tagen Geburtstag hat und 11 Jahre alt wird. Sie ist ca. 1,50 Meter groß, hatte sehr buschiges Haar und hatte schneeweiße Zähne.

Hermine geht auf eine Schule in der Nachbarschaft und hat eher wenige Freunde, denn sie ist sehr wissbegierig und das ist heute kaum noch einer der Kinder oder Jugendlichen. Deswegen verbringt sie die meiste Zeit in ihrem Zimmer und verschlang regelrecht die Bücher ihrer Eltern. Außerdem ist sie Stammkundin in etlichen Buchläden der Nachbarschaft und in den Ferien arbeitet sie ein wenig in einer Bibliothek, wo sie sich ihr Taschengeld aufbessert. Ihre Eltern sind zwar sehr wohlhabend, zeigen es nicht öffentlich und leben sehr sparsam. Das Haus hatten sie von Paul´s Eltern bekommen, die ebenfalls Zahnärzte waren und vor 3 Jahren die Praxis an Jean und Paul übergaben.

Jean und  Paul verliebten sich während des letzten Jahres auf ihrer Schule und sind seit 6 Jahren glücklich verheiratet. Als Jean und Paul 20 Jahre alt waren, kam Hermine auf die Welt und machte das Glück der beiden perfekt.

Heute ist der 1. September und für Hermine beginnt ein neues Schuljahr auf ihrer Schule. In wenigen Tagen hat sie Geburtstag, jedoch war keine Party mit Freunden geplant, denn sie hatte eher keine Freunde. So würde die kleine Familie nur ins Kino gehen und den Abend mit einer kleine Feier im Kreise der Familie ausklingen lassen.

An diesem besagten Tag wurde Hermine von ihrer Mutter geweckt, die sich auf ihr Bett setzte und ihr über die Wange strich. "Aufstehen mein kleiner Engel", sagte sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Hermine grinste ihre Mum an und schlang ihre Arme um ihren Körper. Jean drückte ihre Tochter an sich. "Das Frühstück ist schon vorbereitet und das Schulbrot ist auch schon fertig. Dein Dad und ich müssen in die Praxis, denn unsere Sprechstunde beginnt gleich. Wir müssen einem kleinen Jungen einige Zähne ziehen. "Der arme Junge", sagte Hermine und lief schnell ins Bad. Ihre Mum war ihr lachend gefolgt.

Nachdem Hermine sich fertig gemacht hatte, ging sie in die Küche, wo sie ihr Frühstück aß und ihre Tasche für die Schule packte.

Anschließend ging sie zur Schule. Sie setzte sich auf einen Platz direkt vor dem Lehrer. Die anderen Schüler guckten sie komisch an, denn Hermine hatte schon ein Buch vor der Nase und das sah nicht normal aus. Das störte Hermine allerdings überhaupt nicht, denn Bücher waren ihre Leidenschaft und darauf wollte sie nicht verzichten.

Als die Lehrerin den Klassenraum betrat, legte sie das Buch beiseite und musste feststellen, dass sie ganz allein an diesem Tisch saß und sich niemand zu ihr gesetzt hatte. Das war ihr allerdings egal, denn so würde sie niemand in der Pause stören.

Am Nachmittag ging sie zurück nach Hause, wo Jean mit einem Mittagessen auf sie wartete und sie mit einer Umarmung begrüßte. Jean war nur am Vormittag in der Praxis, denn am Nachmittag kümmerte sie sich um Hermine. "Wie war dein erster Schultag so?" "Das übliche Mum. Sie machen alle einen Bogen um mich und niemand hat sich zu mir gesetzt. Ich habe noch kein einziges Wort mit meinen Klassenkameraden geredet. Ich habe in den Pausen Büchern gelesen und im Unterricht den Lehrern zugehört." "Du musst dir doch auch Freunde suchen oder willst du immer alleine in der Pause sein?" "Natürlich will ich Freunde haben, allerdings sollten die sich auch für mich interessieren und nicht einen Bogen um mich machen." Jean nahm ihre Tochter in ihre Arme und hielt sie ganz fest.

Am Abend kam Paul aus der Praxis und schloss die Tür ab, setzte sich zu Jean und Hermine an den Tisch und sie aßen Abendbrot.

Nach dem Abendbrot verzog sich Hermine in ihr Zimmer, wo sie sich ein Buch schnappte, sich mit dem Buch auf ihr Bett legte und zu lesen begann.

Gegen 21 Uhr kam Jean in ihr Zimmer, machte das Licht aus, wünschte ihr eine gute Nacht und Hermine schlief schnell ein.

Am nächsten Tag wurde sie von ihrer Mum mit einem heißen Kakao geweckt und brachte ihr das Frühstück ans Bett. Das gab es nicht sehr oft bei ihnen und so genossen sie es beide sehr.

Nach dem Frühstück ging Hermine in die Schule, wo sie sich immer wieder in ihre Bücher verkroch bzw. den Lehrern an den Lippen hing. Die Lehrer fanden das sehr gut, allerdings machten sie sich auch Sorgen um sie, da sie schnell erkannten, dass Hermine keinerlei Freunde hatten und das war für ein Kind nicht gerade schön. Kinder sollten Spaß haben und nicht nur in Büchern lesen.

Auch am Nachmittag setzte sich Hermine mit einem Buch in den Garten, wo sie mit ihren Füßen im Pool planschte und fleißig las.

Jean setzte sich zu ihr und legte einen Arm um ihre Schulter. "Freust du dich schon auf Samstag?" "Ich freue mich schon richtig auf mein Geburtstag und kann kaum erwarten ins Kino zu gehen." "Du musst dich aber noch 2 Tage gedulden, denn morgen hast du noch Schule und am Abend wollen wir mit deinem Dad in ein Restaurant gehen. Ich habe dir schon die Kleidung für morgen und für deinen Geburtstag heraus gelegt. Morgen Nachmittag können wir ja noch in London shoppen gehen, wenn Du willst. Am Abend treffen wir uns mit Dad in London, um uns einen gemütlichen Abend zu machen."

Hermine ging zwar nicht gerne shoppen, jedoch wusste sie, dass sie gegen ihre Mum keine Chance hatte, also sagte sie zu und Jean lächelte.

Hermine und Jean gingen in die Küche das Abendbrot vorbereiteten und auf Paul warteten, der noch in der Praxis war.

Nach dem Abendbrot ging Hermine in die Wohnstube und auf der Couch ein Buch las. Allerdings war sie so müde, dass sie wenige Minuten später eingeschlafen war und von Jean zugedeckt wurde. Ihre Mutter musste lächeln, als sie Hermine so auf der Couch liegen sah und lies sie einfach schlafen.

Am Nachmittag des darauffolgenden Tages fuhr Hermine mit ihrer Mum nach London. Sie gingen durch verschiedene Läden und kamen mit etlichen Tüten wieder heraus. Das meiste davon war für Hermine und sie freute sich richtig über ihre neuen Sachen. Das Outfit für ihren morgigen Geburtstag hatten sie und ihre Mum schnell verändert, dadurch freute sie sich noch mehr auf ihren Geburtstag.

Jetzt warteten sie auf Paul, der sie mit dem Auto abholen wollte. Jean hatte mit Paul abgesprochen, dass er beide hier abholen sollte .

Danach gingen sie gemeinsam in ein schickes Restaurant und aßen dort fürstlich zu Abend. Hermine genoss die unbeschwerten Stunden innerhalb der Familie.

Am nächsten Morgen weckten ihre Eltern sie mit einem kleinen Kuchen in ihr Zimmer und sangen ihr ein Geburtstagsständchen. "Alles gute zum Geburtstag, mein Schatz", sagte Jean und umarmte ihre Tochter. Paul setzte sich auf das Bett seiner Tochter setzte und umarmte sie ebenfalls. "Zieh dir schnell was anderes an und komme in die Küche, dort warten die Geschenke und ein Brief, der für dich." Hermine machte ganz große Augen, denn bisher hatte sie noch nie einen Brief erhalten,deshalb war sie doch ziemlich überrascht.

In nie dagewesener Geschwindigkeit zog sie sich was an und lief in die Küche. Jean und Paul mussten sich ein Lachen verkneifen.

Sie stürzte sich auf den Geschenketisch und packte ihre Geschenke aus. Sie bekam ganz viele Bücher und Gutscheine für Kleidung. Außerdem wollten ihre Eltern ihr Zimmer neu einrichten und zwar nach ihren Wünschen.

Nun hielt Hermine den Umschlag aus gelblichen Pergament und grüner Schrift in den Händen. Sie schaute auf den Absender und musste schlucken, sie kannte den Absender überhaupt nicht und wusste auch nicht, wer es sein könnte. Sie erkannte auf dem Siegel Löwe, Dachs, Schlange und Adler, die einen Kreis um ein großes H bildeten.

Sie schaute ihre Eltern fragend an und öffnete den Brief. Sie zog das erste Pergament hervor und las es sorgfältig.

HOGWARTS-SCHULE FÜR HEXEREI UND ZAUBEREI
Schulleiter: Albus Dumbledore
(Orden der Merlin, Erster Klasse, Großz., Hexenmeister, Ganz hohes Tier, Internationale Vereinigung der Zauberer)

Sehr geehrte Ms. Granger,
wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass Sie an der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei aufgenommen worden sind. Beigelegt finden Sie eine Liste aller benötigten Bücher und Ausrüstungsgegenstände.
Das Schuljahr beginnt am 1. September. Wir erwarten ihre Eule spätestens am 31. Juli. In ihrem Fall wird eine von uns ausgewählte Person zu Ihnen nach Hause kommen und sie über alles aufklären. Das wird Ihnen aber noch mit einem gesonderten Schreiben mitgeteilt.

Mit freundlichen Grüßen

Minerva McGonagall
Stellvertretende Schulleiterin


Hermine wurde ganz blass im Gesicht und holte den nächsten Bogen hervor.

HOGWARTS-SCHULE FÜR HEXEREI UND ZAUBEREI

Uniform

Im ersten Jahr benötigen die Schüler:
1. Drei Garnituren einfache Arbeitskleidung (schwarz)
2. Einen einfach Spitzhut (schwarz) für tagsüber
3. Ein Paar Schutzhandschuhe (Drachenhaut o. Ä.)
4. Einen Winterumhang (schwarz, mit silbernen Schnallen)

Bitte beachten Sie, dass alle Kleidungsstücke der Schüler mit Namensetiketten versehen sein müssen.

Schulbücher
Alle Schüler sollten jeweils ein Exemplar der folgenden Werke besitzen:

- Miranda Habicht: Lehrbuch der Zaubersprüche, Band 1
- Bathilda Bagshot: Geschichte der Zauberei
- Adalbert Schwahfel: Theorie der Magie
- Emeric Wendel: Verwandlungen für den Anfänger
- Phyllida Spore: Tausend Zauberkräuter und -pilze
- Arsenius Bunsen: Zaubertränke und Zauberbräue
- Newt Scamander: Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind
- Quirin Sumo: Dunkle Kräfte. Ein Kurs zur Selbstverteidigung

Ferner werden benötigt:

- 1 Zauberstab
- 1 Kessel (Zinn, Normgröße 2)
- 1 Sortiment Glas- oder Kristallfläschchen
- 1 Teleskop
- 1 Waage aus Messing

Es ist den Schülern zudem freigestellt, eine Eule ODER eine Katze ODER eine Kröte mitzubringen.

DIE ELTERN SEIEN DARAN ERINNERT, DASS ERSTKLÄSSLER KEINE EIGENEN BESEN BESITZEN DÜRFEN.


Hermine wurde nun noch blasser im Gesicht und musste sich erst einmal auf einen Stuhl setzen. Ihre Eltern hatten über ihrer Schulter mitgelesen, mussten sich setzten und schauten sich an.

"Ich bin also eine Zauberin?" "Scheint wohl zu sein, allerdings kann es auch ein Scherz sein." "Kennt ihr denn jemanden aus unserer Familie, der ebenfalls ein Zauberer oder Zauberin ist?" "Eigentlich nicht, allerdings kann das uns auch jemand verheimlicht haben. Möchtest du denn auf diese Schule gehen?" "Wenn das kein Scherz sein sollte, würde ich gerne auf diese Schule gehen", sagte nun Hermine und schaute sich den Brief wiederholt an. "Also wir hätten nichts dagegen, allerdings dauert es ja noch fast 1 Jahr. Du wirst also weiterhin deine jetzige Schule noch besuchen müssen. Wir werden dich zum dann folgenden Schuljahr abmelden müssen." "Vielleicht findest du ja dort endlich Freunde und hast mehr Spaß am Leben", sagte ihre Mum und nahm ihre Tochter in die Arme.
„Ich habe euch lieb", sagte Hermine und umarmte ihre Mum und ihren Dad gleichfalls. Sie aßen anschließend ihr Frühstück zu ende. Hermine schaute sich immer wieder ihren Brief an und grinste dabei über beide Ohren.

Nach dem Frühstück brachte Hermine ihren Brief und ihre Geschenke in ihr Zimmer, legte sich auf ihr Bett und versank in Gedanken. Das sie jetzt eine Zauberin sei, ist für sie doch eine große Überraschung, aber irgendwie breitete sich in ihr ein Glücksgefühl aus und das Gefühl gefiel ihr. Sie suchte in ihrer Vergangenheit nach Anzeichen, dass sie eine Zauberin sein könnte und sie musste ganz lange nachdenken. Es waren nur Kleinigkeiten, die sie dem Zufall zuschrieb, aber nun irgendwie Sinn machten. Sie brauchte Bücher nur einmal lesen und konnte sich alles wortwörtlich merken, außerdem brauchte sie kaum für Arbeiten oder Klausuren lernen. Sie hatte alles im Gedächtnis. Sie las gerne Romane über Zauberer und Hexen, Maja das ist eigentlich kein Anzeichen für eine Hexe, grinste sie in sich hinein. Sie interessierte sich allerdings für die Hexenverfolgung im Mittelalter und das alles machte plötzlich einen Sinn.

Jean kam in ihr Zimmer und setzte sich zu ihr auf das Bett und streichelte ihr sanft über den Arm. "Das ist für uns alle eine Überraschung, aber wenn du es gerne willst, kannst du auf diese Schule gehen. Wir werden dann allen sagen, dass du auf einem Internat bist. Es muss ja keiner wissen, dass wir eine kleine Hexe in unserer Familie haben." "Wo kriege ich nun die Bücher und alles andere her?" "Da wird doch jemand vorbeikommen und die wird dir sicherlich alles sagen und zeigen können." Hermine grinste ihre Mum an, beide gingen in die Wohnstube und machten es sich dort gemütlich.

Hermine hatte ihre neuen Schulbücher mitgenommen und verschlang diese gleich. Sie las am liebsten Schulbücher und Romane, sie hatte auch nur solche Bücher im Regal in ihrem Zimmer.

Paul war inzwischen in die Küche gegangen, wo er das Lieblingsessen seiner Tochter kochte. Hermine aß am liebsten Pizza und die machten sie immer selbst. Auch wenn ihre Eltern Zahnärzte waren, durfte Hermine alles essen was sie wollte, solange sie auf ihre Zahnpflege achtete.

Nach dem Mittagessen gingen sie zusammen ins Kino, wo sie sich eine Komödie anschauten.

Danach gingen sie nach Hause, zu einer kleinen Feier im Garten nur im Kreise der Familie. Paul grillte noch für alle und so wurde es ein gelungener Abend.

Als Hermine später in ihrem Bett saß las sie sich immer wieder den Brief von Hogwarts durch und schlief schließlich mit einem Lächeln im Gesicht ein. Als Jean und Paul ihre Tochter so sahen, machten sie schnell ein Foto, denn so glücklich hatten sie ihre Tochter nur sehr selten gesehen.

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Dies hier ist also meine neue Geschichte und ich hoffe doch, dass euch das 1. Kapitel gefallen hat. Wenn ihr noch Anregungen, Kritik, Lob oder noch eigene Ideen habt, schreibt mir einfach ein Review oder eine Nachricht, worüber ich mich sehr freuen würde. Ich werde wohl jede Woche ein Kapitel hochladen, genau wie bei meiner anderen Geschichte.
Ich wünsche euch nun noch einen schönen Sonntag und spätestens nächstes Wochenende wird ein neues Kapitel hochgeladen.

Euer Michael


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz