von Michael01091988
30. Sehnsucht
Nachdem Hermine mit ihren Eltern Zuhause angekommen war, ging sie sofort in ihr Zimmer, stellte den Koffer in eine Ecke und legte sich auf ihr Bett. Als ihre Mutter, Jean an ihrem Zimmer vorbeikam, hörte sie nur, wie Hermine hemmungslos weinte und das brach ihr fast das Herz. Sofort ging sie in das Zimmer ihrer Tochter, setzte sich zu ihr auf das Bett und versuchte sie zu trösten. Sie legte einen Arm um sie und drückte sie fest an sich. „Mein Engel, was ist denn los mit dir?“ „Warum muss er zu diesen abscheulichen Muggeln zurück? Kann er nicht einfach die Ferien hier verbringen?“ „Er muss mindestens 2 Wochen bei den Dursleys sein, damit er weiterhin geschützt ist. So hat es mir zumindest Professor Dumbledore gesagt.“ „Was für ein Schutz denn?“ „Es soll so etwas wie ein Blutschutz sein, damit er nicht von Voldemort gefunden werden kann, bevor er nicht volljährig ist. Dieser Schutz existiert nur dann, wenn er mindestens ein Mal im Jahr für 14 Tage bei den Dursleys ist und er dort auch aufgenommen wird.“ „Aber sie hassen Harry und behandeln ihn ganz schlecht.“ „Da muss er durch und nach 14 Tagen kann er ja hierher kommen und die Ferien hier verbringen.“ Hermine guckte ihre Mum erfreut an und schlang ihre Arme um ihren Körper. „Ich fühle mich so seltsam, nachdem er sich von mir verabschiedet hat“, sagte sie zu ihrer Mutter und sie streichelte ihr über den Rücken. „Ihr habt fast jede Minute miteinander verbracht und seid es gewöhnt, euch jeden Tag zu sehen.“ „Ich vermisse ihn so wahnsinnig, dabei haben wir uns gerade einmal vor einer Stunde verabschiedet.“ „Er kann dich ja in den 14 Tagen besuchen kommen und wenn nicht, fährst du einfach mit dem Bus in den Ligusterweg, welcher zufälligerweise fast vor seiner Haustür hält.“ „Meinst du seine Verwandten lassen mich zu ihm rein?“ „Das wird bestimmt schwierig werden oder?“ „Seine Verwandten hassen ihn und würden ihn am liebsten einsperren, damit er nicht nach Hogwarts gehen kann.“ „Ihr werdet schon eine Lösung finden und bis dahin könnt ihr euch ja jeden Tag schreiben. Stell doch ein Bild von ihm auf deinen Nachtschrank, so kannst du ihn immer wieder ansehen und bist praktisch immer bei ihm.“ Hermine lächelte ihre Mum an und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Wange. „Jetzt komm runter in die Küche, denn das Abendbrot wartet und und dein Vater wartet auch nicht gerne auf uns.“
So gingen ihre Mutter und Hermine in die Küche, wo schon ihr Vater, Paul am Tisch saß und sehr ungeduldig auf sie wartete. Sie setzten sich an den Tisch und Hermines Mutter füllten ihren Teller mit dem Nudelauflauf. Hermine schob nur ihren Teller weg und trank ein Glas mit Wasser. „Liebling, hast du etwa keinen Hunger?“, fragte ihr Vater und guckte seine Tochter an. Hermine schüttelte nur den Kopf, aber man konnte ihren Magen knurren hören. Paul guckte anschließend seine Frau an, die ihm ein Zeichen gab, dass sie sich später unterhalten müssten. Hermine rührte an diesem Abend nichts von dem leckeren Auflauf an, obwohl es eines ihrer Lieblingsgerichte war. Jean und Paul warfen immer wieder besorgte Blicke auf ihre Tochter, sagten aber nichts dazu.
Nach dem Abendbrot verzog sich Hermine in ihr Zimmer, wo sie sich wieder auf ihr Bett legte und an die Decke starrte. Man konnte auf ihren Wangen und in ihren Augen kleine Tränen sehen, die auf ihr T-Shirt fielen. Paul und Jean hatten sich unterdessen in die Wohnstube gesetzt und waren mit ihren Gedanken ganz woanders. „Sie vermisst ihn wahnsinnig“, sagte Jean und durchbrach damit die Stille in der Wohnstube. „Deshalb wollte sie wohl nichts essen, obwohl sie mächtigen Hunger hatte“, sagte Paul und schaute seine Frau an. „Ich habe sie noch nie so traurig gesehen und irgendwie zerbricht es mir das Herz, wen ich sie so sehe.“ „Harry ist zwar ihr bester Freund, aber das sie so traurig sein würde, hätte ich nie gedacht.“ Wie wird sich wohl Harry gerade fühlen? Er musste ja zurück zu seinen Verwandten und wird sicherlich nicht glücklich darüber sein.“ „Ich will mal sehen was passiert, wenn sich die beiden wieder sehen werden, sie werden wohl noch mehr zusammenhängen als sonst.“ Jean musste darüber lachen und wieder hingen sie ihren Gedanken nach.
Mehrere Kilometer weiter lag ein Junge mit schwarzen Haaren ebenfalls in seinem Bett und war in Gedanken bei Hermine. Er hatte ebenfalls nichts zum Abendbrot gegessen und hatte sich sofort in sein Zimmer verzogen, als er in das Haus kam. Vernon, Petunia und Dudley interessierte es überhaupt nicht, dass er nicht zum Abendbrot herunter kam. Sie waren sogar glücklich darüber, denn so wurden sie nicht von ihm gestört. Vernon hatte gleich seine Schulsachen und den Besen in den Schrank unter der Treppe geschmissen und Hedwig bekam ein Schloss vor ihren Käfig, weshalb sie sehr sauer war. „Ich kann das auch nicht ändern“, sagte Harry zu seiner Eule und streichelte ein wenig ihren Kopf. Da er es durch die Gitter vom Käfig machen musste, lehnte Hedwig ihren Kopf gegen seine Hand und genoss diese Streicheleinheiten. Harry hatte auch ein Bild von Hermine auf seinen Nachtschrank gestellt und schaute sich immer wieder dieses Bild an. So konnte er sie zumindest sehen, auch wenn er sie ziemlich heftig vermisste.
Am nächsten Morgen wachte Hermine aus ihren sehr kurzen Schlaf auf, denn sie hatte noch lange wach gelegen und in Gedanken war sie bei Harry. Jean hatte sie sehr zärtlich geweckt, indem sie mit einem Frühstück an ihr Bett kam und Hermine durch ihr Haar strich. Hermine setzte sich ein bisschen auf und schüttelte gleich ihren Kopf, als sie das großzügige Frühstück sah. „Du musst langsam was essen“, sagte Jean und guckte Hermine lange in die Augen. „Du hast schon gestern nichts gegessen, obwohl dein Magen laut geknurrt hat und jetzt willst du schon wieder nichts essen. Du kippst uns bald um und das möchtest du bestimmt nicht.“ „Ich esse solange nichts, bis Harry wieder hier ist“, sagte Hermine trotzig und schob den Teller weg. „Harry würde auch wollen, dass du wenigstens etwas zu dir nimmst. Stell dir mal vor, er kommt in wenigen Stunden hier vorbei und sieht dich so. Er würde denken, dass du hier nichts zu Essen bekommst und würde sicherlich sauer werden. Jetzt iss etwas, damit dein Dad und ich beruhigt sind und wir keinen Brief an Harry schreiben müssen." Das hatte wohl gesessen, denn sofort schlang Hermine ihr Frühstück herunter und nach wenigen Minuten war der Teller komplett leer. Nur einzelne Krümel waren noch sichtbar und Jean lächelte ihre Tochter an.
Harry hatte unterdessen nur eine halbe Stulle gegessen, nachdem er den Teller gesehen hatte, den Petunia vor seine Tür gestellt hatte. Insgesamt waren zwei Stullen auf den Teller gewesen, aber mehr hat er einfach nicht herunter bekommen. Er lag den ganzen Tag in seinem Bett und starrte auf das Bild seiner besten Freundin. Er verließ nur das Bett, damit er auf Toilette gehen und Hedwig streicheln konnte.
Hermine verbrachte ihren Tag mit ihrer Mum in London, wo sie durch verschiedenste Geschäfte gingen und sich so einige Sachen gönnten. Jean sagte zu Hermine, dass es wegen dem guten Zeugnis war, aber dies war nicht der einzige Grund. Sie wollte Hermine von ihrer Sehnsucht nach ihrem besten Freund ablenken und das gelang ihr wirklich sehr gut. Hermine kam mal auf ganz andere Gedanken und schaute sogar schon nach Geburtstagsgeschenken für Harry. Sie gingen sogar ein wenig durch die Winkelgasse und kauften ein bisschen Pergament, Federn und Tinte, damit Hermine genug Materialien für die Briefe an Harry hatte.
Hermine war ein wenig traurig, das Harry ihr noch immer kein Brief geschrieben hatte und deshalb setzte sie sich an ihren Schreibtisch, holte Pergament, Tinte und Feder heraus und begann einen Brief an Harry zu schreiben.
Hallo Harry,
bist du gut bei deinen Verwandten angekommen und lassen sie dich wenigstens ein bisschen in Ruhe? Ich habe heute den ganzen Tag auf deinen Brief gewartet, aber Hedwig war nirgends zu sehen, was mich ein wenig traurig macht. Was hast du denn so gemacht? Ich war mit meiner Mum in London, wo wir uns einen schönen Tag gemacht haben. Mum will mich wohl ein wenig ablenken, denn ich vermisse dich jetzt schon. Wollen wir uns nicht irgendwann die Tage treffen und etwas unternehmen? Wir können ja ins Schwimmbad, Kino oder in einen Freizeitpark gehen oder uns einfach einen schönen Tag in London machen. Es gibt da noch so viel zu entdecken und du hast bestimmt noch nicht alles gesehen. Ich kann ja auch vorbeikommen, allerdings weiß ich nicht, ob deine Verwandten das mögen. Bitte schreibe mir ganz schnell zurück,ich mache mir Sorgen um dich.
Hermine
Sie gab den Brief ihrer Eule Smaragd, die auch sofort aus dem Fenster flog und immer höher flog. Hermine guckte ihrer Eule hinterher, bis sie nicht mehr zu sehen war und so konnte Hermine herunter in die Küche gehen und ihrer Mum beim Abendbrot helfen. „Ich habe Harry vorhin einen Brief geschrieben“, sagte sie zu ihrer Mum, die sie anlächelte. „Hat er etwa noch nicht geschrieben gehabt?“ „Ich habe zumindest keinen Brief bekommen“, sagte Hermine und schaute ein wenig traurig. „Das hat bestimmt einen Grund“, sagte Jean tröstend und nahm ihre Tochter in den Arm.
Gegen 18 Uhr setzte sich die kleine Familie an den Tisch und aßen gemütlich Abendbrot. Hermine hatte wieder größeren Hunger, weshalb sich ihre Eltern anlächelten und glücklich waren. Nach dem Abendbrot ging Hermine in ihr Zimmer und legte sich auf ihr Bett, wobei ihr Blick immer wieder auf das Bild von Harry fiel.
Harry hatte inzwischen den Brief von Hermine erhalten und war deshalb mehr als nur glücklich. Er setzte sich sofort an den Schreibtisch, nahm sich Pergament, Tinte und Feder und schrieb Hermine einen Brief.
Hey Mine,
ich wollte mich dafür entschuldigen, dass ich dir noch nicht geschrieben habe, aber die Dursleys haben ein Schloss vor der Tür von Hedwigs Käfig gemacht, weshalb ich dir keinen Brief schreiben kann. Dann kam allerdings Smaragd mit deinen Brief vorbei und ich kann dir endlich einen Brief schreiben. Mir geht es nicht ganz so gut, denn sie haben auch meine ganzen Schulbücher und meinen Besen weggeschlossen, weshalb ich keine Hausaufgaben machen kann. Außerdem vermisse ich dich ebenfalls und wäre am liebsten bei dir und deinen Eltern. Ich liege praktisch den ganzen Tag auf dem Bett und versuche ab und an Hedwig zu streicheln, was leider sehr schwierig ist.Wir können uns gerne die Tage treffen, nur solltest du lieber hier nicht auftauchen, denn sie würden dich nicht zu mir durchlassen. Ich kann ja zu euch kommen, denn es stört sie eh nicht, wenn ich am Tag nicht hier bin. Sie wären bestimmt froh darüber, wenn ich nicht mehr wiederkommen würde.
Dein Harry
Er band den Brief an das Bein von Smaragd, die bei Hedwig gewartet hatte. Smaragd hatte sogar mit ihren Schnabel versucht das Schloss zu knacken, was ihr aber auch nicht gelang. Harry gab der schlauen Eule noch einen leckeren Eulenkeks, während sie noch ein bisschen Wasser trank. Anschließend spannte sie ihre Flügel und schwebte aus dem Fenster. Harry legte sich wieder in sein Bett und mit einem Blick auf das Bild von Hermine schlief er ein und schlief sogar durch, ohne einen Albtraum zu bekommen. Die letzten Nächte wachte er nämlich immer wieder wegen Albträumen auf, weshalb er am Tage immer wieder müde war.
Hermine lag inzwischen immer noch in ihrem Bett und freute sich tierisch, als sie Smaragd mit dem Brief von Harry sah. Sie sprang sofort auf und band den Brief von ihrer Eule los, die zu ihrem Käfig flog und etwas trank. Hermine hatte in ihrem Zimmer das Licht angemacht und las sich den Brief von ihrem besten Freund durch. Anschließend ging sie zu ihrer Mum, die noch in der Wohnstube saß und fernsah. Paul war noch in der Praxis und musste einige Sachen erledigen. „Ich habe einen Brief von Harry bekommen“, sagte Hermine zu ihrer Mum und setzte sich auf ihren Schoß. „Was schreibt er denn?“ „Er konnte mir nicht schreiben, weil die Dursleys Hedwig in ihren Käfig eingesperrt hatten. Außerdem haben sie seine Bücher und seinen Besen weggesperrt, weshalb er auch keine Hausaufgaben machen kann.“ „Warum machen die das?“ „Sie hassen ihn Mum und hoffen dadurch, dass er nicht mehr nach Hogwarts kommt. „Wir sollten einen Brief an Dumbledore schreiben“, sagte Jean und schnappte sich sofort ein Bogen Papier und einen Kugelschreiber und schrieb einen Brief an den Direktor von Hogwarts. Hermine versuchte etwas vom Brief zu lesen, allerdings hatte Jean den Brief schnell versteckt und steckte diesen in einen Briefumschlag. „Kannst du den Brief deiner Eule geben, damit sie diesen Dumbledore bringen kann? Bitte lass den Brief zu und versuchte ihn nicht zu lesen. Was schreibt dein Harry den noch so? Liebt er dich noch?“ „Mum, wir beide sind nur Freunde und haben nichts miteinander.“ „Deshalb redest du also so oft von ihm und machst dir andauernd Sorgen um ihn?“ „Er hat mir geschrieben, dass es ihm nicht so gut geht und er sich gerne mit mir treffen will. Allerdings schrieb er, dass er dann hierher kommen würde, weil die Dursleys mich nicht zu ihm lassen würden.“ „Hat er sonst noch was geschrieben?“, fragte Jean wissend und lächelte ihre kleine Hermine an. „Er schrieb nur noch, dass er mich vermissen würde.“ Jean nahm ihre Tochter lange in den Arm und drückte sie. „Auf euer Wiedersehen bin ich wirklich gespannt“, sagte sie lachend und gab ihrer Tochter einen Kuss auf die Wange.
Am nächsten Morgen erwachte Hermine, denn Smaragd hatte sich zu ihr auf das Bett gesetzt und hatte einen Brief von Professor Dumbledore bei sich. Hermine streichelte das Gefieder von Smaragd und nahm sich den Brief von Professor Dumbledore. Sie ging mit ihrem Nachthemd hinunter zu ihrer Mum, die schon in der Küche saß und einen Tee trank. „Ist das die Antwort von Professor Dumbledore?“ „Ja, das ist sie“, sage Hermine und gab ihrer Mum den Brief. Jean las sich den Brief durch und lächelte dabei über beide Ohren. „Was schreibt er denn?“, fragte Hermine neugierig. „Das werde ich dir nicht sagen, denn das würdest du mir eh nicht glauben.“ Hermine zog eine Schnute und merkte, dass sie noch ihr Nachthemd trug, weshalb sie schnell in ihr Zimmer lief und sich etwas anderes anzog. Nach dem Frühstück machte es sich Hermine im Pool gemütlich und schrieb einen Brief an Harry.
Hey Harry,
ich habe mich richtig gefreut, als Smaragd mit deinem Brief kam. Geht es dir inzwischen besser oder lassen dich Dursleys nicht in Ruhe? Ich habe Mum von den Problemen erzählt, weshalb sie einen Brief an Professor Dumbledore geschrieben hat. Die Antwort von Professor Dumbledore kam vorhin an, aber meine Mum wollte nicht, dass ich diesen Brief lese, weshalb ich schon ein wenig sauer war. Jetzt sitze ich hier im Pool, genieße das wunderschöne Wetter und schlecke nebenbei ein Eis, was mir meine Mum gegeben hat. Wir können ja die Tage ins Kino gehen, denn es läuft er schöner Film, der auch sehr lustig sein soll. Das ist genau das, was wir beide gut gebrauchen können. Ich vermisse dich auch, ziemlich doll sogar. Halt die Ohren steif und schreib mir ganz schnell zurück.
Deine Hermine
Sie gab den Brief ihrer Eule Smaragd, die schnell wegflog, denn ein Nachbar war ebenfalls im Garten und hatte fast die Eule entdeckt. Zum Mittag hin kam Paul aus der Praxis ebenfalls in den Garten, wo er den Grill fertig machte. Denn sie wollten heute Abend grillen und einige aus der Familie wollten ebenfalls zu Besuch kommen. Am Nachmittag fuhr Hermine deshalb mit ihrer Mutter nach London, wo sie Fleisch, Bratwürste, Toast und verschiedenste Saucen kauften. Gegen 18 Uhr war schließlich der Besuch da und der Grill konnte angefeuert werden.
Da von Hermine die Cousinen ebenfalls anwesend waren, ging sie zu ihnen und sie fragten auch gleich, wo denn Harry sei. „Er ist bei seinen Verwandten, aber wir werden uns wohl die Tage treffen und etwas miteinander unternehmen.“ Die Cousinen lächelten sie an und schon sagte Paul zu ihnen, dass das erste Fleisch fertig sei. Es wurde ein sehr langer Abend. Hermine ging erst gegen 22 Uhr zu Bett und schlief auch sofort ein.
Mehrere Kilometer weiter las Harry immer wieder den Brief von Hermine durch und freute sich richtig, denn er hatte Hermine zusagen können. Er freute sich schon auf den Film und besonders auf Hermine.
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Da hat mich doch der Frank überrascht, indem er trotz seines Urlaubes mein Kapitel bearbeietet und durchgelesen hat :) In diesem Falle ein dickes Dankeschön an meinen Beta-Reader, du macht eine klasse Arbeit :) Wenn euch das Kapitel gefällt, ihr Verbesserungsvorschläge oder gar Kritik habt, dann immer her mit den Reviews und Nachrichten :) Ich wünsche euch ein schönes Wochenende :)
LG Michael
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Antworten auf eure Reviews
@Predator: Aus Ron und Cho wird wahrscheinlich nichts, zumindest habe ich bisher noch nicht geplant :) Die beiden mochten sich eh nicht so doll, auch im Buch nicht. Für Ron habe ich ganz andere Pläne :P
LG Michael
@hermine und ron (Sarah :P): Da hat mein Beta-Leser wohl doch Sehnsucht gehabt und konnte es nicht abwarten :) Hat mich doch sehr damit überrascht :) Wünsche dir ein angenehmes Wochenende und noch einmal vielen Dank für deine Mails :)
LG Michael
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