von Michael01091988
54. Unerwarteter Besuch
Die erste Nacht verbrachten die beiden Freunde in ihren Zimmern, weshalb Hermine alleine in ihrem Bett erwachte. Gedanklich war sie noch beim gestrigen Tag, denn da hatte sie mit Harry in einem Bett geschlafen, wo sie es sich mehr als nur gemütlich gemacht hatte. Sie spürte noch immer seinen Arm bei ihrer Brust, weshalb sie lächeln musste und sich noch einmal in ihrem Bett umdrehte. Die Sonne schien direkt durch das Fenster in ihr Schlafzimmer und sie hörte die Vögel zwitschern. Sie freute sich auf ihren ersten richtigen Tag an der Côte d´Azur, weshalb sie nach einigen Minuten aufstand und in das Bad verschwand, wo sie sich unter die Dusche stellte und das lauwarme Wasser ihren Körper herunterfließen ließ.
Nachdem sie sich fertig gemacht hatte, ging sie in das Zimmer von ihrem besten Freund, der noch fröhlich schlummernd in seinem Bett lag. „Nicht mehr lange“, sagte Hermine ganz leise und setzte sich zu ihm auf das Bett. Schnell zog sie seine Decke weg und zum ersten Mal sah sie ihren besten Freund nur in Boxershorts, weshalb ihr Herz ganz kräftig schlug. Sie musterte ganz genau seinen Körper und strich mit ihrer Hand durch sein wirres Haar. Anschließend fing sie an, ihn zu kitzeln, weshalb er sich vor lachen im Bett krümmte und mit dem Arm um sich schlug, dabei berührte er ganz leicht und unbewusst ihre Brust, weshalb beide knallrot im Gesicht wurden und er schnell seine Hand wegzog. Hermine war dies überhaupt nicht peinlich, denn sie genoss diese Berührung und hätte alles dafür getan, damit er seine Hand nicht wegzog.
Was ist nur los mit mir? So war ich doch noch nie drauf und seid wann gefällt es mir, wenn mich jemand da berührt? Normalerweise würde ich den anderen eine reinhauen oder ihn angiften, aber warum bei Harry nicht? Mein ganzer Bauch kribbelt vor Aufregung und es fühlt sich so angenehm an. Bin ich wirklich so heftig in diesen Jungen verschossen? Was ist, wenn er meine Liebe nicht erwidert und ich keine Chance bei ihm habe? Was ist, wenn Ginny und Cho mich nur verarscht haben und er nicht in mich verliebt ist? Unsere Freundschaft würde daran kaputt gehen und das würde mir das Herz brechen. Er darf niemals erfahren, was ich für ihn empfinde, denn warum sollte er sich gerade in mich verlieben?
„Hey Mine, bist du noch da?“, fragte Harry seine beste Freundin, die gedankenverloren auf seinem Bett saß. „Ja, ich bin noch da. Ich war nur gerade mit meinen Gedanken ganz woanders.“ „Willst du mich etwa jeden Tag so wecken?“ „Warum solltest du noch schlafen, während ich putzmunter und voller Energie bin?“, fragte Hermine lachend und kitzelte ihren besten Freund noch einmal kräftig durch. „Du bist ziemlich gemein und frech“, sagte Harry und schlang einen Arm um ihre Hüfte. „Du weißt doch, das ich immer so zu dir bin und ich das immer sein werde. Ich will soviel Zeit wie möglich mit meinem besten Freund verbringen und bevor ich mich noch einige Stunden allein beschäftigen muss, dachte ich mir, das ich dich auf meine Art wecken werde.
Nachdem Harry im Bad verschwunden war, öffnete Hermine die Fenster in seinem Zimmer und machte sein Bett ordentlich. Schließlich sah sie einige Bilder von Harry und sich, die er auf dem Nachtschrank aufgestellt hatte. Ja, auch sie liebte die Fotos von den beiden und schaute sich diese ziemlich oft an. Sie merkte garnicht, wie Harry aus dem Bad kam und sich mit nassen Haaren neben sie gestellt hatte. „Ich liebe diese Fotos, denn sie zeigen mir, wie nahe wir uns beide stehen“, flüsterte er fast in ihr Ohr, weshalb sie eine heftige Gänsehaut bekam und zusammenzuckte. „Ich hatte vorher nie richtige Freunde gehabt und du warst meine erste richtige weibliche Freundin. Ich kann dir alles erzählen und du bist immer für mich da. Wir haben schon so einige Sachen zusammen erlebt. Als du da so versteinert im Krankenbett lagst, war ich ziemlich fertig. Ich war die ganzen tage nur bei dir und habe weder gelernt, noch habe ich im Unterricht aufgepasst. Ich war in Gedanken immer ganz woanders. Als du dann in die Kammer verschleppt wurdest, hatte ich ganz schlimme Gedanken. Als ich dich da so liegen gesehen habe, dachte ich, das du tot bist.“ „Ich habe mich nie richtig bedankt, das du mich aus der Kammer geholt hast.“ „Ich würde alles für dich tun und das weißt du auch. Du bist mir enorm wichtig und ein leben ohne dich, kann ich mir nicht mehr vorstellen.“
Hermine blinzelte ihn mit Tränen in den Augen an und schlang sofort ihre Arme um den Hals ihres besten Freundes. Er drückte sie gleich an sich und gab ihr einen kleinen Kuss auf ihr Haar. Sie hatte sich vorhin die Haare gewaschen, weshalb sie leicht nach Blumen rochen. Er liebte diesen Duft an ihr, weshalb er sie unter tausenden von Leuten wiedererkennen würde. Er sog diesen Duft regelrecht auf und streichelte ihr leicht über den Rücken.
„Du brauchst dich nicht zu bedanken, denn es war doch selbstverständlich, das ich dich da raus holen werde. Wissen eigentlich deine Eltern davon?“ „Sie wissen es nicht und ich werde es ihnen auch nicht sagen. Sie machen sich nachher nur zu viele Sorgen und nehmen mich nachher noch von Hogwarts herunter.“ „Du musst es ihnen sagen, denn wenn sie es von anderen erfahren, werden sie ziemlich sauer auf dich werden. Du musst ehrlich zu ihnen sein und sie wollen nur das beste für dich. Ich würde auch von Hogwarts gehen, wenn du gehst.“ „Das würdest du tun?“ „Ja, das würde ich für dich tun.“ „Du bist der beste“, sagte Hermine lachend und drückte ihre Lippen auf seine Wange.
Nun gingen sie hinunter in die Küche, wo schon Paul und Jean mit dem vorbereiten eines schönen Frühstücks beschäftigt waren. Es roch nach frischem Kaffee, frischen Brötchen und gebratenen Eiern, weshalb von beiden Kindern die Mägen knurrten. Hermine umarmte auch gleich ihre Eltern, die die beiden ausführlich musterten.
„Seid ihr etwa auch schon wach?“ „Ich wurde von Hermine geweckt, nachdem sie in mein Zimmer gekommen war.“ „Was soll ich auch alleine in die Küche kommen, wenn ich doch gleich Harry mitbringen kann.“ „Wie hat sie dich denn geweckt? „Sie hat mich einfach gekitzelt.“ Das ist unsere Tochter“, sagte Paul lachend.“
Nach dem Frühstück machten sich Hermine und ihre Mum auf dem Weg zum geplanten Shopping-Trip, während Paul und Harry beim Ferienhaus blieben und es sich gemütlich machten. Harry sprang gleich in die Fluten des Mittelmeeres, während Paul auf ihn aufpasste und ein wenig in einem Buch las.
Für Hermine war es ungewohnt auf dem Beifahrersitz Platz zu nehmen, weshalb sie sich erst einmal daran gewöhnen musste. Sie wollte sich zuerst hinten hinsetzten, als Jean nur lachend den Kopf schüttelte und neben sich deutete. Als sie sich neben ihrer Mum hinsetzte, fuhren sie auch schon los. Zuerst war es während der Fahrt ziemlich ruhig, denn Hermine guckte sich die Umgebung an, während sich Jean auf den Verkehr konzentrierte.
Als ihrer Mum an einer Ampel anhielt, bemerkte Hermine, das sie von Jean die ganze Zeit angeguckt wurde und wandte sich ihrer Mum zu. „Ist was Mum?“ „Wie läuft es so zwischen euch beiden?“ „Wir sind befreundet und verstehen uns wirklich super.“ „Dein Dad und ich haben euch mehrmals beobachten können und was uns da so aufgefallen ist, ist alles andere als freundschaftlich.“ „Wobei habt ihr und denn beobachtet?“ „Ihr haltet ziemlich oft Händchen, werft euch verliebte Blicke zu, wenn der andere in die andere Richtung guckt und schlaft manchmal zusammen in einem Bett.“ „Mum, das bildet ihr euch nur ein, denn Harry hat mir noch nie ein verliebten Blick zugeworfen.“ „Du streitest also nicht ab, das du ihm verliebte Blicke zuwirfst?“ Hermine wurde ziemlich rot im Gesicht und schaute schnell in eine andere Richtung. Jean legte eine Hand auf ihre Schulter und lächelte sie an. „Ich weiß wie es ist, wenn man verliebt ist. Bevor dein Dad und ich zusammenkamen, war ich fast zwei Jahre lang in ihn verliebt. Ich konnte mir nie vorstellen, das er meine Gefühle erwidert und habe diese Gefühle versucht zu unterdrücken. Ich wäre fast durchgedreht, denn ich habe kaum geschlafen und war in seiner Gegenwart ziemlich aufgeregt und nervös. Mein Herz schlug immer ziemlich kräftig und meine Leistungen in der Schule sind schlimmer geworden. Andauernd musste ich an ihn denken und hatte etliche Tagträume. Ich hab richtig vor Glück geheult, als dein Dad mir sagte, das er mich liebt. Seitdem sind wir ziemlich glücklich miteinander und wir lieben uns wie am ersten Tag.“ „Ja, ich habe Gefühle für ihn, aber er nicht für mich. Er kann jede haben, denn er ist reich und ziemlich berühmt. Warum sollte er sich in mich verlieben? Ich bin nur eine Streberin, hässlich und langweilig.“ „Er will aber nicht jede anderen haben, sondern nur dich. Du musst ihn mal beobachten, wenn er dich ansieht oder über dich spricht. Seine Augen leuchten dabei total und er schwärmt regelrecht von dir. Du siehst ihn als Harry und nicht als berühmten und reichen Jungen. Das unterscheidet dich von den anderen und du bist wirklich ziemlich hübsch geworden. Und wie du in deinen Briefen erwähnst, ist er selber ein Streber und ihr verbringt viel Zeit in der Bibliothek. Außerdem bist du alles andere als langweilig, denn ihr habt schon so einige Abenteuer erlebt.“ „Mum, warum denkt ihr alle, das er mich liebt?“ „Weil wir das sehen, was du nicht siehst oder nicht kapieren willst. Ihr beide seid über beide Ohren ineinander verliebt, das sieht wirklich jeder. Du musst dich beeilen, sonst ist er bald vergeben und bricht dir damit unbewusst das Herz. Hast du dir vielleicht schon einmal gedacht, das er genauso denkt wie du? Das er der Meinung ist, das du ihn nicht liebst oder er dich nicht verdient hätte? Das er vielleicht zu schüchtern ist, es dir zu sagen?“ „Warum sollte Harry schüchtern sein? Er kämpft gegen Voldemort, hat ihn inzwischen dreimal die Stirn geboten und ist einer der klügsten Leute, die ich kenne. Er hätte jedes Mädchen verdient und warum sollte er sich gerade in mich verlieben?“ „Weil du die wichtigste Person in seinem Leben bist. Du bist immer für ihn da, unterstützt ihn und würdest alles für ihn machen. Wenn ihr euch umarmt oder auf die Wange küsst, brennt gewaltig die Luft, das die Funken zwischen euch fliegen.“ „Mum, was nimmst du für Zeug und wo bekommt man das her? Harry wird sich niemals in mich verlieben, denn ich habe ihn einfach nicht verdient. Ich bin seine beste Freundin und ich werde alles dafür tun, das es auch so bleibt. Es wird mir zwar das Herz brechen, wenn ich ihn mit einer anderen sehe, aber ich werde immer für ihn da sein.“ „Mine, du machst dich damit nur selber kaputt. Höre einfach mal auf deine Mum und lasse dir unser Gespräch durch den Kopf gehen. Harry wäre ziemlich dumm, wenn er sich nicht in dich verlieben würde, denn du bist einfach das Beste, was er bekommen kann.“
Als sie in der Stadt ankamen, parkte Jean das Fahrzeug in einem Parkhaus begaben in ein riesiges Shoppingcenter, wo sie ihren Trieben nachgingen. Jean fand mehrere schöne Kleider, Hosen, Röcke, Shirts und Top´s für ihre Tochter, die Hermine auch gleich anprobieren musste. Als sie schließlich bei der Unterwäsche angelangten, fand Jean einige schöne Sachen, die die Figur ihrer Tochter ganz besonders betonten und dementsprechend ziemlich teuer waren. Als Hermine versuchte zu protestieren, packte sie Jean in den Einkaufskorb und ignorierte die Proteste ihrer Tochter, da sie ganz genau wusste, das Hermine diese Kleidungsstücke lieben und ziemlich oft tragen wird. Sie kauften auch noch einige neue Schuhe für Hermine, die ihr ebenfalls sehr gut standen. Jetzt war Jean an der Reihe, denn auch sie fand einige schöne Sachen für sich und als sie bei den Badesachen ankamen, kaufte sie für ihre Tochter einige schöne Bikinis, wo sie wusste, das diese ihr wunderbar passen würden. Mit einem gemeinen grinsen, packte sie diese in den Korb, wohl wissend, das die Bikinis nicht viel verdecken würden. Das wird ein Spaß für sie, wenn sie die Blicke von Harry sieht, wenn ihre Tochter zum ersten Mal diese Bikinis tragen wird. Sie nahm auch den ´Ärger ihres Mannes in Kauf, der in letzter Zeit sehr empfindlich reagierte, wenn es um seine Tochter und Harry ging. Als sie ihm zum ersten Mal erzählt hatte, das Harry und Hermine manchmal zusammen in einem Bett lagen und ihm die Fotos zeigte, war er rasend vor Wut und wollte gleich in das Zimmer stürmen, nur sie konnte ihn gerade noch zurückhalten. Als Harry und Hermine schließlich wieder in Hogwarts waren, hatten sie einen kleinen Streit wegen dieser Sache, denn Jean hatte überhaupt nichts dagegen, das Hermine mit einem Jungen in einem Bett schläft. Sie vertraute schließlich den beiden Kindern und das sollte ihr Mann auch tun, zumindest war es ihre Auffassung.
Da Jean hochschwanger war, mussten sie sich erst einmal irgendwo hinsetzten, wo sie sich noch ein wenig unterhielten. Hermine streichelte immer wieder über den Bauch ihrer Mum und sie freute sich schon riesig über ihr Geschwisterchen. „Wisst ihr eigentlich, was es wird?“ „Wir wollen dies noch nicht wissen und wollen uns lieber überraschen lassen.“
Unterdessen planschte Harry noch immer im Mittelmeer und genoss dies so richtig. Paul beobachtete ihn ein wenig und lächelte vor sich hin. „Harry ist schon so eine kleine Wasserratte“, sagte er leise vor sich hin. „Das hat er von seiner Mum“, sagte eine bekannte und vertraute Stimme, die Paul irgendwo schon einmal gehört hatte. Er drehte seinen Kopf um und sah dort vier Personen, die Harry beobachteten. Er musste nicht lange überlegen, woher er diese Personen kannte, denn das war vor einen knappen Jahr, als er mit diesen Personen zu tun hatte.
Damals gab es so einigen Tumult im Freizeitpark, wo Harry, trotz Verbots, gezaubert hatte. Anschließend waren diese Personen aufgetaucht und hatten sie ins Ministerium gebracht, wo sie erst einmal in Sicherheit waren.
„Ist etwas passiert?“ „Wir müssen dringend mit euch allen sprechen und deshalb warten wir auf Hermine und ihre Frau, denn wir wollen es nicht zweimal erzählen. Hermine und Harry sind in großer Gefahr, aber das müsstet ihr eigentlich wissen, wenn sie euch alles erzählt haben,“ sagte Remus Lupin, während er sich neben Paul in den Sand setzte. „Was sollen sie uns denn erzählt haben?“ „Das sollen euch die beiden Kinder in aller Ruhe erklären, denn das ist nicht unserer Aufgabe.“ „Was ist denn eure Aufgabe?“ „Wir müssen Harry und Hermine darauf vorbereiten, was ihnen passieren könnte.“ „Was kann denn passieren?“ „Den beiden droht große Gefahr, später mehr dazu. Wenn ich mir Harry so angucke, sehe ich jedes Mal James und Lily vor mir. Er sieht wie sein Vater aus, nur seine Augen hat er von Lily. Was seinem Charakter angeht, ähnelt er mehr seiner Mutter. Er hat ihren Grips geerbt, während er von James das Talent für Quidditch geerbt hat. Auch Hermine spielt hervorragend Quidditch.“ „Was ist Quidditch?“ „Es ist wie Fußball, nur wird es auf Besen gespielt und es gibt drei Bälle, anstatt einem.“ „Das wusste ich garnicht.“ „Sie ist eine grandiose Jägerin.“ „Jägerin?“ „Im Fußball wäre das eine Stürmerin. Wo sind überhaupt Hermine und ihre Frau?“ „Die sind in Nizza und Cannes, wo sie die Trieben einer Frau nachgehen.“ „Ich habe euch doch gesagt, wir hätten früher herkommen sollen“, sagte Tonks traurig und zog eine Schnute. „Wir sind hier um zwei Kinder zu trainieren und nicht um zu shoppen“, brumme Mad Eye Moody, während Tonks ihn sauer anguckte.
Als Harry die Ankömmlinge bemerkte, verließ er das Mittelmeer und ging zu ihnen, wo er erst einmal seinen Körper mit einem Handtuch abtrocknete. „Antworten gibt es später“, sagte Kingsley Shacklebolt und zwinkerte ihm zu, denn er hatte schon das fragende Gesicht von Harry gesehen. „Du ähnelst Lily immer mehr, denn auch sie war eine Wasserratte“, sagte Remus Lupin mit verträumten Gesichtsausdruck und schwelgte in Erinnerungen.
„Wir warten nur auf Hermine und ihre Mum und dann gibt es Antworten auf deine Fragen, die ich in deinem Gesicht erkennen kann“, sagte Mad Eye Moody, während er mit seinen Füßen ins Wasser ging.
Sie mussten auch noch lange warten, denn erst zwei Stunden später hörten sie das Auto der Grangers, welches den neben dem Ferienhaus parkte und kurze Zeit später hörten sie auch schon die Autotüren, die zugeschlagen wurden.
---------------------------------------------------------------------------------
Antworten zu euren Reviews
@benair: Vielen Dank für dein Lob und es freut mich, das dir die Geschichte so gefällt :) Es wird vielleicht noch einige Zeit dauern, mehr verrate ich aber nicht, denn die Spannung sollte ja noch bleiben :P
Michael
---------------------------------------------------------------------------------
Hier kommt dann auch mal das neue Kapitel zu der Geschichte :) Wenn es euch gefällt, ihr Kritik, Verbesserungsvorschläge oder eigene Ideen habt, dann immer her mit den Reviews und den Nachrichten, die ich immer beantworte :) Unter https://www.youtube.com/watch?v=oDdSvXIMYvc könnt ihr euch den Trailer zu dieser Geschichte anschauen und auch dort wäre ich für eure Einschätzung dankbar :) . Des weiteren habe ich jetzt auch eine Facebookseite zu dieser Geschichte erstellt, die ihr unter https://web.facebook.com/Hermine-Granger-und-die-Gro%C3%9Fe-Liebe-1544218115891118/ finden werdet. Hier werdet ihr alle Infos zu der Geschichte finden und ich kann euch benachrichtigen, wenn ein neues Kapitel fertig ist :) Dazu kann ich Umfragen starten, was ich in der Geschichte noch besser machen kann und ihr könnt mir euer Lob, Kritik und Verbesserungsvorschläge unter Beiträgen hinterlassen.
Außerdem habe ich eine kleine Frage an euch :) Wer kann mir ein gutes Titelbild zu der Geschichte erstellen? Wäre über Nachrichten sehr dankbar :)
Michael
Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.
Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel