von Adaman
Harry blieb ruhig und schloss die Augen und sagte „Kein Fehler“
„Was…“ sagte der Mann vor ihm und ein Dumpfer Schlag gefolgt von einem krachen und Knacken erklang, als Harry die Augen öffnete Stand Sie vor ihm an der Stelle an der der Mann eben noch stand. Zum Kampf bereit mit ausgefahrenen Krallen und Zähnen, doch Harry fand sie Wunderschön.
Der Mann der gesprochen hatte lag bewusstlos 20 Meter weiter an einem Baum der von dem Punkt an dem er gegen ihn geprallt ist bis zur Spitze gespalten war.
Die andern Männer stießen ihre Schwerter in den Boden und knieten sich mit gesenktem Kopf hin. Harry stand langsam auf und legte Hela eine Hand auf die Schulter, fauchend drehte sie sich zu ihm um, doch Harry lächelte und gab ihr einen Sanften Kuss.
Sofort wurde ihr Gesicht weicher die Zähne und Krallen Verschwanden und Hela erwiderte den Kuss bevor sie sich an die Männer Wand.
„Willkommen zuhause Mylady“ sagte einer der Männer förmlich und hob den Kopf.
„Der nächste der sein Schwert gegen meine Freunde erlebt wird meinen Zorn erfahren!
Mein Vater hat ihnen einen Sicheren Aufenthalt und eine Sichere Heimreise geschworen“
„Jawohl Mylady“ kam es sofort im Chor und Hela deutete ihren Freunden an sich zu erheben, und sprach den Mann an der sie begrüßt hatte.
„Philipos kümmere dich darum das meine Freunde ins Schloss kommen, und Versorge Amphion Ich werde mit Harry Bavandara nehmen“
Der angesprochene stand Sofort Auf schlug sich mit der Hand gegen die Brust und senkte den Kopf während Hela entschuldigend zu ihren Freunden sah.
„Keine Angst sie werden euch nicht nochmal angreifen wir sehen uns im Schloss“
Neville nickte und Hela hob die Finger zum Mund und Pfiff und wie aus dem Nichts stieß ein Nachtschwarzer Hippogreif aus dem Himmel und landete vor ihnen.
Harry ging auf den Hippogreif zu. „Harry pass…“ sagte Hela erschrocken als Harry leicht sein Haupt senkte und der Hippogreif sich vor ihm verbeugte.
Harry trat an ihn heran und streichelte ihn sanft die Vampire sahen ihn erstaunt an und Hela trat lächelnd Neben ihn.
„Du bist der erste vor dem Bavandara das Haupt neigt außer mir Harry“ sagte sie und streichelte ebenfalls das Haupt des greifen.
„Sie ist Wunderschön“ sagte Harry woraufhin die Greifin ihren Kopf gegen seine Hand drückte und Hela lachte.
„Und sie mag Komplimente Harry Lust zu fliegen?“
Harry nickte und stieg hinter Hela auf und ihre Freunde grinsten breit als die beiden Abflogen.
„Was bedeutet Bavandara?“ fragte Harry und Hela sagte lächelnd „Wirbelwind“
Und schon schoss der Hippogreif steil in die Luft und sowohl Hela als auch Harry jauchzten vor Freude.
„Kindsköpfe“ sagte Hermine lächelnd und lief dann zum Erstaunen der Vampire direkt auf den Bewusstlosen Vampir zu als sie vor ihm Stand zog sie ihren Zauberstab.
Ein Geräusch von Metall ließ sie kurz erstarren und sie sah zurück, einer der Vampire wollte sein Schwert ziehen doch der Mann den Hela Philipos nannte hielt ihn auf.
Hermine wand sich wieder dem Bewusstlosen zu und murmelte einige Worte ein Blaues licht umgab ihn und Hermine Sprach weitere Worte das Licht wurde Gelb und sie wandte sich ab.
„Ein Paar Knochenbrüche die meisten hab ich heilen können er wird jeden Moment aufwachen der Rest übersteigt mein können“ sagte Sie lächelnd.
„Wollten wir nicht wohin?“ fragte nun Neville und Ginny stieß ihm den Ellbogen in die Seite.
„Kümmert euch um den Hauptmann und nehmt die Wache wieder auf ich geleite die Gäste“
Sagte Philipos und deutete den vieren an ihm zu folgen.
Sie liefen eine Weile durch den Wald bis sich vor ihnen eine Festung erhob so groß wie Hogwarts doch überall auf den Mauern und türmen standen Gewaltige Armbrüste und Wachen Patrolierten es wirkte wie im Mittelalter.
„Wo sind wir hier“ fragte Ron erstaunt und Philipos drehte sich zu ihm um.
„Das ist die Festung Assur, der Sitz des Clans von Assur ihr Standort ist geheim und soll es auch bleiben“ Hermine, Neville und Ginny nickte.
„Warum geheim?“ fragte Ron und Hermine seufzte.
„Damit nicht jeder dümmliche Zauberer sie finden Kann Ronald!“
Ron wurde Rot und Philipos lachte schallend so dass die vier ihn fragend ansahen.
„Entschuldigt bitte ich lache nicht über euch nur hat sich die Lady da ein par außergewöhnliche Freunde gemacht“ sie sahen ihn fragend an und er lächelte.
„Ich lebe schon lang und ihr seid nicht die ersten Zauberer die Gäste auf unserm schloss sind,
doch normalerweise sind sie eher Ängstlich, Feindselig oder Misstrauisch.
Doch ihr seid anders! Der junge Mann an der Seite der Lady hat so tiefes Vertrauen in die Lady das er nicht mal Versuchte Amphions Schlag auszuweichen, und Sie heilen einen Vampir der noch Augenblicke Vorher versucht hat sie zu töten.
Und sie alle scheinen eher Interessiert als irgendwie Verängstigt“
Sie liefen weiter und Neville sagte schließlich Lächelnd.
„Harry vertraut seinen Freunden blind und Hela ich glaube es gibt nichts was ihn an ihr zweifeln lassen könnte.“ Philipos sah ihn Verwundert an als Hermine weitersprach.
„Einem Verletzten nicht zu helfen wenn man es kann wofür sollte man dann noch Zaubern können“ und Philipos wurde noch Verwunderter.
„Es gibt Dinge vor denen wir Angst haben die hat jeder aber auf eines können wir uns verlassen…“ begann Ron und Ginny sagte „das Harry seine Freunde nie im Stich lässt“
Philipos fragte erstaunt. „Wer ist dieser junge Mann das sie und die Lady ihm so Vertrauen?“
„er ist Harry Potter“ sagte Neville „unser Freund…“ sagte Hermine „unser Anführer…“ sagte Ron „und immer da wenn wir ihn brauchen“ schloss Ginny und Philipos nickte.
„Selbst uns ist dieser Name bekannt! Und Geschichten über seine Turbulente Schulzeit doch er scheint mehr zu sein als nur der Junge der Überlebt hat“
Alle vier nickten und Philipos geleitete sie an das große Tor welches sich öffnete und rief.
„Die Gäste von Lord Assur und Lady Assur“ danach wand er sich an die vier.
„Nun ich muss mich jetzt um meinen Hauptmann Kümmern, doch es war mir eine Ehre solch außergewöhnliche Zauberer kennenzulernen“
Hermine und Ginny sahen ihn Vorwurfsvoll an und er musste lachen.
„Und begabte wunderschöne Hexen natürlich“ fügte er an und Ron und Neville sahen ihn sauer an woraufhin er entschuldigend die Hände hob.
„Wirklich außergewöhnlich“ sagte er Lachend bevor er sich in einen Raben verwandelte und davon Flog.
Die vier Betraten den Hof und überall waren Vampire in Schwarzen Mänteln einige übten sich im Schwertkampf andere standen nur herum doch alle schienen sie zu beobachten.
„Warum haben die alle Schwerter“ fragte Neville neugierig und eine Stimme hinter ihnen erklang.
„Nun Vampire sind schnelle und stärker als Menschen, Zauber, Hexen und die meisten anderen Wesen da ist ein Schwert doch eine gute Waffe“
Sie drehten sich um und Hektor stand vor ihnen im schwarzen Mantel mit einem Schwarzen Lederharnisch auf dem eine Mauer und ein sich Aufbäumendes Pferd dargestellt waren.
„Dieses Zeichen? Die andern Wachen trugen es auch doch die hier haben alle andere“
Sagte Hermine und Hektor lächelte.
„Die Wachen die ihr getroffen habt waren Meine Garde“
„Garde?“ fragte Ginny sofort und Hektor nickte.
„Wenn ein Vampir erschaffen wird schließt er sich dem an der ihn erschaffen hat, solange bis er sich entscheidet ihm auf ewig zu dienen oder einem andern Clan bis dahin Trägt er sein Zeichen außer sein Erschaffer gestattet ihm sein eigenes. Meine Garde sind jene von mir erschaffenen Vampire und tragen alle das Banner…“ „Trojas“ beendete Hermine den Satz und Hektor nickte „Ja hat euch Hela davon erzählt?“ Hermine schüttelte den Kopf.
„Ich habe das Banner glaube ich mal in der Schule gesehen, vor Hogwarts und Hektor war der Prinz Trojas“ Hektor nickte lächelnd.
„Helas Onkel fand mich nach der Schlacht und bot mir die Wahl Tot oder Wiedergeburt.
Ich wählte ein neues Leben und er ließ mir mein Banner und im Laufe der Zeit lies ich Mutigen griechischen Kriegern dieselbe Wahl.“
„Welche Schlacht?“ fragten Ron und Neville im Chor und Hektor schüttelte den Kopf.
„Es ist schlimm wie wenig die Zauberer über die Geschichte der Welt wissen, Muggel haben ihnen da etwas voraus man muss die Vergangenheit kennen…“
„um die Zukunft zu gestalten“ vervollständigte Hermine und Hektor nickte lächelnd.
„Woher weißt du das alles Mine“ Fragte Ron und Hermine lächelte.
„Die Schlacht von Troja ist die Berühmteste der Antike und das war das Kredo der Stadt“
„Sind Hela und Harry noch nicht hier“ fragte nun Ginny und Hektor lächelte und deutete in den Himmel „ich glaube da kommen sie“
Erst war nichts zu sehen doch dann stürzte wie aus dem Nichts der Schwarze Hippogreif herunter und Landete auf der andern Seite des Hofes Harry stieg Lachend ab und hob Hela runter woraufhin beide in einer Umarmung stehen blieben scheinbar nicht bemerkend das alle in ihrem Tun inne hielten und in Richtung Hela niederknieten.
Harry bemerkte es Schließlich und grinste.
„Und ich dachte immer ich hab’s schwer wenn mich mal wieder alle anstarren oder Tuscheln“
Hela verdrehte die Augen und Lächelte „Ich wünschte sie würden das lassen“
Sie sah über den Hof und rief. „Erhebt euch“ und sofort standen alle auf und fuhren fort.
Lächelnd betrachtete Hela Hektor und ihre Freunde „Die vier wirken wenig beeindruckt“
„Ich denke sie sind inzwischen auf alles gefasst“ sagte Harry und Hela grinste.
„Ich hätte zu mindestens bei Ron erwartet dass er ein wenig Panik hat“
„setz ihm eine Spinne aufs Bett und er rastet aus doch sonst, ich wette er fragt gleich wann es essen gibt“ Hela knuffte Harry als ihre Freunde mit Hektor zu ihnen kamen.
„Das Schloss ist toll“ sagte Neville und Ginny nickte während Hermine alles Neugierig betrachtete. „Wir haben eine Große Bibliothek hier ich bin sicher sie wird dir gefallen“
Hermines Augen leuchteten als Ron sagte „Wann gibt’s was zu essen“
Harry und Hela brachen in Lachen aus bis eine Stimme hinter ihnen sagte.
„Hektor hat mir ja berichtet das deine Freunde Außergewöhnlich sind aber wir scheinen ja nicht viel Eindruck auf sie zu machen“ Hela drehte sich um und sagte.
„Nimm es ihnen nicht übel Onkel Arthuro“
„Wir wissen das Hela uns nicht hergebracht hätte wenn eine Gefahr bestehen würde“
Sagte Neville und die andern nickten Zustimmend.
„Nun dann Folgt Mir bitte Lord Assur wartet“ und Arthuro ging voraus.
Er führte sie durch einige Gänge und über einige Treppen bis sie vor einer großen Doppeltür mit Vier Wachen Standen. Arthuro nickte ihnen Zu und Sie öffneten.
Sie Tarten in einen großen Raum in der Mitte Stand ein Runder Tisch auf dem drei Schwerter lagen ein Krummsäbel ein Breitschwert und ein Rapier.
Am Ende des Raumes standen 3 Personen eine Frau die Hela ähnelte bis auf die Haarfarbe,
Ein Großer Mann Mit schwarzen Haaren und ein breitschultriger Mann mit geflochtenem Bart. Arthuro lief voraus und sie folgten ihm. Als er am Tisch ankam zog er sein Schwert
Und legte es Ebenfalls auf den Tisch.
Sofort kam die Frau angerannt und Umarmte Hela kräftig.
„Meine kleine! Geht es dir Gut? Du siehst so dünn aus!“ Ron musste lachen und alle sahen ihn an. „Wie meine Mum“ sagte er lachend und Harry und Ginny stimmten ein.
„Darf ich euch meine Tante Vorstellen und das sind Neville, Hermine, Ginny, Ron und Harry“ sagte Hela und die frau reichte den 5 die Hand.
Hermine sah sich Begeistert um an den Wänden hingen 12 Banner Darunter das Banner welches Arthuro auf seinem Harnisch hatte Eine Krone mit einem Schwert, das von Helas Tante zwei gekreuzte Rapiere, das des Schwarzhaarigen Mannes Ein Schild mit einem Säbel darauf, das von Hektor und das des Mannes mit dem geflochtenen Bart ein Schwert und eine Axt. „Das ist ja wie die Tafelrunde“ sagte Hermine und lief herum ohne daran zu denken dass sie unter Vampiren war. Plötzlich stand Arthuro neben ihr.
„Nun es ist meiner Tafelrunde nachempfunden“ Hermine sah ihn erschrocken an.
„Arthuro Rex“ sagte sie Ehrfürchtig und Arthuro verneigte sich „zu Diensten“
„was fürn Rex?“ fragte Ron der zu ihnen getreten war und Hermine sah ihn böse an.
„König Arthus Ron“ Ron starrte den Mann an und sagte „aber der ist doch tot“
Ein schallendes Lachen unterbrach sie und der Mann mit dem geflochtenen Bart sagte etwas in einer Sprache die sie nicht verstanden.
Nun sprach der Schwarzhaarige Mann neben ihm.
„Mein Freund hier sagte das hätten alle seine Krieger ein solches Herz ohne Angst würde er keine Schlacht verlieren. Willkommen in meinem Schloss“
Harry trat an Helas Seite zu dem Mann und Hela verneigte sich kurz „Vater“ war alles was sie sagte. Der Mann beäugte Harry kritisch und sah auf die ineinander verschlungenen Hände der beiden bevor er sprach.
„Nun Arthuro wird euch zeigen wo ihr Schlafen werdet, Ich und Hela haben viel zu besprechen wir sehen uns später im Speisesaal.“
Alle wanden sich zum gehen nur Harry bleib stur an Helas Seite und Ihr Vater sah ihn an.
„Ist schon gut Harry wir sehen uns gleich“ und Harry nickte und ging zu den andern
„Mr Potter“ rief Helas Vater und er drehte sich zu ihm um.
„ich weiß Loyalität durchaus zu schätzen ein seltenes gut bei Zauberern“
Und so verließ er gefolgt von Hela den Raum durch eine andere Tür.
Kaum war die Tür geschlossen begann er zu sprechen.
„ich habe dich mit den drein Weggeschickt um dich zu schützen Kind! Und was machst du? Du gehst an den Ort an dem es am gefährlichsten ist! Und dann umgibst du dich noch mit jenem der Bald unser Feind sein könnte!“
„Die drei..“ begann Hela doch ihr Vater unterbrach sie.
„ich mache den drein keine Vorwürfe! Es war dumm von mir nur sie zu schicken dich zu schützen, sie haben dir schon immer jeden Wunsch erfüllt“
„und Harry wird niemals mein Feind sein!“ sagte Hela nun ausdrücklich und ihr Vater starrte sie an.
„Wenn die Vier sich Voldemort anschließen ist er unser Feind!“
„Vielleicht deiner Vater, doch nie der meine! Er ist mein Partner und ich habe geschworen ihn zu schützen!“ ihr Vater sah sie entgeistert an und griff sie an den Schultern.
„Wieso hast du das getan ist dir nicht klar in welcher Gefahr du schwebst?“
„Doch Vater, aber hättest du dich gegen Mutter gestellt?“ fragte Hela.
„Das war etwas anderes ich liebte deine Mutter und tu es noch heute und für alle Zeit!“
„Und ich Liebe Harry!“ Ihr Vater lies ihre Schultern los und ging einen Schritt zurück.
„Ist das wahr?“ „ja Vater“ ihr Vater lief zum Kamin und stützte sich mit seinen Händen daran ab bevor er sprach.
„Du bist meine Tochter und ich werde dich schützen so gut ich kann, doch ein weiteres Mal wird sich der Clan dem Rat nicht wiedersetzen können.
Bis es soweit ist solltest du Vorbereitet sein, und nun geh zu ihm mein Kind“
Hela ging zu ihrem Vater und schloss von hinten die Arme um ihn.
„Es Tut mir leid Vater, aber ich muss tun was mein Herz mir sagt“
Und so verließ sie den Raum und lies ihren Vater allein.
Arthuro führte die fünf durch das Schloss bis sie Am Ende eines Ganges eintrafen.
„Mr Longbottom miss Weasley der linke Raum ist der Ihre“
„Was“ rief Ron und Arthuro sah ihn durchdringend an.
„Die Anweisungen der Lady waren klar es gibt keinerlei Diskussion“
„Der Rechte steht ihnen Miss Granger und Mr Longbottom zur Verfügung, Mr Potter sie gehen bitte in das Zimmer am Ende des Ganges. Sie dürfen sich Frei im Schloss bewegen, wenn es an der Zeit ist zu essen wird man sie finden wo sie auch sind“
Ohne ein weiteres Wort ging Arthuro und Ron sagte.
„Was denkt sich Hela dabei?“ Neville zuckte mit den Schultern und Ginny zog ihn mit in ihr Zimmer bevor sie die Tür schloss sagte sie grinsend.
„Entspann dich mal Rony“ Ron sah entgeistert auf die Tür bis er Hermines Stimme hörte.
„Kommst du endlich?“ Sie stand bereits im andern Zimmer und Ron sah Harry hilflos an.
Doch Harry grinste nur und ging in das ihm angegebene Zimmer.
Als Ron endlich das Zimmer betreten hatte sah er sich in dem Großen Warmen Raum um.
Es gab Große Kleiderschränke, eine Tür führte in ein geräumiges Bad, vor dem Kamin lag ein Weicher Teppich und zwei Sessel standen dort und in der Ecke war ein riesiges Himmelbett.
„nur ein Bett“ sagte Ron und wurde Rot Hermine trat zu ihm und sagte lächelnd.
„Ich nehme an das du nicht über mich herfällst also ist es ok“
Und sie gab ihm einen sanften Kuss bevor sie zur Tür ging.
„ich schau mich mal um kommst du mit?“
„Ich will nicht unbedingt“ sagte Ron grinsend und Hermine lachte.
„Angsthase“ sagte Hermine und streckte ihm die Zunge raus bevor sie das Zimmer verlies.
Ginny Zog Neville in ihrem Zimmer sofort zu den Sesseln und setzte sich auf seinen Schoß nachdem sie ihn hinein gedrückt hatte.
„Gemütlich hier“ sagte sie lächelnd und schloss ihre arme hinter Nevilles Kopf und er legte seine sanft um ihre Hüften und Küsste sie.
„Ob Ron gerade Panik schiebt?“ fragte Neville grinsend und auch Ginny grinste.
„Ich denke Hermine wird ihm das schon austreiben er denkt auch immer an das schlimmste“
Neville lachte und sagte mit Tränen in den Augen.
„Ja Manchmal ist er wie ein Troll“ und Ginny stimmte in sein Lachen ein.
Hermine lief eine Weile durchs Schloss als sie durch eine leicht geöffnete Tür Bücher sah,
neugierig ging sie hinein und Fand sich Scheinbar in einem magisch vergrößerten Raum wieder. Hogwarts Quiditchfeld hätte 5-mal hinein Gepasst und Überall standen 10 Meter hohe Bücherregale an denen Leitern Lehnten.
Hermines Augen glänzten und Ehrfurchtsvoll strich sie mit ihren Fingern über die Buchrücken der teilweise Jahrhunderte alten Bücher bis sie an einem Stoppte und es Vorsichtig wie einen Schatz herausnahm.
„Wie gefällt ihnen meine Bibliothek Miss Granger?“
Hermine schreckte herum und stand Helas Vater gegenüber und wurde Rot.
„Es tut mir leid ich wollte nicht…“
„Ihnen ist es gestattet hier zu sein keine Angst Miss Granger! Sie mögen Bücher?“
Hermine strahlte und sah sich um „ich Liebe sie“ Helas Vater sah sie Interessiert an.
„Hela mag sie auch aber eine solche Begeisterung habe ich bisher nur einmal gesehen“
Hermine wurde rot und Helas Vater sah auf das Buch in ihrer Hand.
„Die Geschichte Hogwarts, es war das lieblingsbuch meiner Frau sie hat es ständig gelesen wieder und wieder sie war es auch die diese Bibliothek so sehr liebte.“
Hermine wollte das Buch zurückstellen doch Helas Vater fragte.
„Kennen sie das Buch?“ Hermine lächelte und sagte
„ich habe es nachdem Ich erfahren habe das ich eine Hexe bin 3 mal gelesen bis ich nach Hogwarts kam und seit dem immer wieder. Allerdings die Veränderte Variante nicht das Original und schon gar nicht eine Erstausgabe wie diese“
Helas Vater sah sie beeindruckt an.
„Sie erkennen das ohne es Aufgeschlagen zu haben?“
„Es gibt nur wenige davon, ich habe einmal eine gesehen in einem Buchladen in der Winkelgasse doch so etwas kann ich mir nicht leisten“ sagte sie schüchtern.
„Nun ich komme nur noch hierher um Nachzudenken außer Hela liest fast nie Jemand diese Bücher. Es Gehört ihnen Miss Granger“
Hermine wurde Blass. „Das kann ich nicht..“ begann sie
„Es gehört ihnen so wie jedes andere Buch hier was ihnen gefällt, ich bin sicher das Meine Frau gewollt hätte das Jemand die Bücher liest die sie so liebte vor allem wenn diese Person ihre Liebe so leidenschaftlich teilt. Meine Tochter hat Glück Freunde wie sie zu haben“
„Wir sind es die Glück haben“ sagte Hermine und Helas Vater Lächelte.
„Ich schicke ihnen Hektor er wird ihnen Helfen die Bücher zu verpacken nehmen sie so viele sie wollen ich denke auch er wird sich freuen denn es entspricht seinem Kredo“
Und ohne eine Antwort abzuwarten verließ er den Raum.
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