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Fanfiction

Feuer & Eis! - Die ganz andere Cindy!

von Emma14Watson

Sorry, ich glaube, das Kapitel kommt etwas spÀt *g* Najaa..ich hab dieses Wochenende kaum am Computer verbracht (WUHA,..was ganz was neues^^) und jaa..hier is das versprochene Kapitel! (=
_____________________
Wie ausgemacht wartete Draco um Punkt 15 Uhr vorm Honigtopf auf seine sĂŒĂŸe Cindy. Da fiel ihm ein, dass er rein gar kein Erkennungszeichen mit ihr vereinbart hatte. Aber auch dieser Gedanke quĂ€lte ihn nicht lĂ€nger, da Cindy ja wusste, wie er aussah. Und Draco selbst fand sich eigentlich nicht so hĂ€sslich, dass Cindy gleich das Weite gesucht hĂ€tte. Also wĂ€re diese Problem schon mal aus der Welt.

Zur selben Zeit im Fuchsbau:
Harry rannte nervös und etwas krĂ€nklich in seinem Zimmer herum. Gestern war er etwas zu lange im Pool geblieben und nun musste er Draco heute mit einer leichten ErkĂ€ltung treffen. Aber das sollte ihm nicht im Weg stehen, Harry wollte jetzt möglichst an sein Outfit und sein Styling denken. Harry sah auf seine Armbanduhr. SCHEISSE! Es war schon 5 nach 3... Was tun? Er hatte noch nicht das richtige Shirt ausgewĂ€hlt und noch kein After Shave gefunden. Mist.. Wenn er zu spĂ€t kam, wĂŒrde Draco bestimmt sauer sein..
Oh nein! Nun kitzelte ihn auch noch seine Nase und sie war bereit zu niesen. Harry sprintete zu seinem NachtkĂ€stchen auf dem die Packung TaschentĂŒcher lag und riss die Packung schnell auf, um sich ein Taschentuch an die Nase zu halten. Und „Hatschiiiiiii“...schon hatte er geniest und wieder war Zeit vergangen. Harry war wieder etwas nervöser, bis er dann endlich entschieden hatte, welches Shirt er anzog. Als er es anhatte, bemerkte er, dass es eine Laufmasche hatte am rechten Oberarm..Also wieder umziehen.
Und wieder begann er von neuem zu suchen.

Hogsmeade:
Draco sieht auf die große Turmuhr und es ist mittlerweile schon 20 nach 3.. sollte er weiter warten auf Cindy? Draco war es immerhin gewohnt, MĂ€dchen waren immer ein bisschen unpĂŒnktlich, zumindest die MĂ€dchen, die er kannte.
Also bis halb wĂŒrde er noch warten...langsam wurde schließlich auch er ungeduldig. Immerhin kannte er Cindy doch nur aus dem Internet, und die ganze Geschichte könnte auch eine Verarschung gewesen sein.
Draco wĂŒrde das nicht leicht verkraften, wenn das alles nur ausgedacht gewesen wĂ€re. Er wollte das einfach nicht wahr haben. Cindy existierte doch verdammt noch mal! „Sie existiert, sie existiert,...“ redete Draco sich immer wieder ein.
So..jetzt war es genau halb 4 und Cindy war immer noch nicht aufgetaucht.. Draco war enttÀuscht von ihr und wollte gerade disapparieren, als er plötzlich jemanden 10 Meter von ihm entfernt bemerkte, auf den er nicht treffen wollte.

Harry apparierte gerade ein paar Meter weiter weg vom Honigtopf. Es war besser, wenn er sich Draco langsam nĂ€herte, anstatt direkt vor ihm zu landen. Harry konnte nur noch hoffen, dass Draco ĂŒberhaupt noch da war, immerhin hatte er sich total verspĂ€tet!
Aber was jetzt tun? Draco erwartete ein sĂŒĂŸes MĂ€del, aber er war... nun jaa...er war höchstens ein sĂŒĂŸer Junge. Sollte er einfach auf Draco zugehen? Das wĂ€re sehr komisch gewesen...aber hatte er sich nicht auf diesen Tag mehr als auf alles andere gefreut? Das war sein grĂ¶ĂŸter Wunsch die letzten Wochen ĂŒber und jetzt sollte er alles vergeigen, nur weil er Schiss hatte. War es etwa besser, hier stehen zu bleiben und die ganze Zeit vergeudet zu haben, nur um Draco anzustarren, oder war es besser zu Draco zu gehen, ihm zu sagen, dass er Cindy war und dann vielleicht eine Abfuhr zu bekommen. Im 2. Fall hatte er eine 50%ige Chance, Draco nĂ€her kennen zu lernen... Also was tun?!...

Draco beobachtete Harry genau...was wollte der denn nur hier? Aber eines musste Draco ihm lassen...Harry sah echt toll aus, viel besser als damals nach dem Kampf gegen Voldemort...nach dem Kampf, an dem Draco sich auf die gute Seite stellte und Harry half, den dunklen Lord zu besiegen, war Harry fertig. Äußerlich und innerlich war er fast tot, und das wollte Draco nicht. Eigentlich hatte er nie etwas gegen Harry, aber sein Vater lag ihm im RĂŒcken und er hĂ€tte ihn getötet, hĂ€tte er gewusst, dass Draco Harry eigentlich leiden kann.
„Sooo..nun aber zurĂŒck zu Cindy!“ sagte Dracos Verstand... eigentlich sollte sie schon hier sein, aber das war sie nicht. Na dann...dann wĂŒrde Draco sich jetzt aufmachen.

„Harry! Jetzt nimm dich zusammen! KĂ€mpf gegen deinen inneren Schweinehund und geh zu Draco!“ und so horchte Harry einfach auf seine Gedanken und spazierte zu Draco rĂŒber. Sein Herz pochte so verrĂŒckt, dass er dachte, es wĂŒrde gleich wie eine Bombe zerspringen.

„Wieso kommt der jetzt rĂŒber?“ Draco wurde nervös.

„Hey“ sagte Harry trocken und lĂ€chelte Draco an.

„Öhm..hey!“ auch Draco zwang sich zu einem LĂ€cheln. Eigentlich fiel es ihm ja nicht schwer, zu lĂ€cheln. Aber es war eine ungewohnte Situation, dass er mit Harry redete..immerhin hatten sie nie RICHTIG miteinander gesprochen, nur gekĂ€mpft... Und was Draco nicht wusste, auch miteinander geschrieben...und das eine lange Zeit!

„Na wie geht’s?“ fragte Harry. „Was tust du eigentlich hier so alleine?

Harry redete mit ihm...er zeigte also echt Interesse an einer Freundschaft...dachte Draco zumindest. „Oh mir geht’s gut. Und selber? Hm...ich warte hier auf ein MĂ€dchen, aber sie verspĂ€tet sich.“ Er blickte kurz wieder auf die Turmuhr. „Schon 40 Minuten...“

„Wow...solange wartest du auf sie?! Die muss dir echt viel bedeuten, was?“ Harry grinste frech.

Wieso fragte Harry bloß weiter nach...Und wieso antwortete er auch immer so doof? Er musste doch gar nicht antworten...aber er wollte. „Oh jaa..ich denke schon! Ich soll sie zum ersten Mal treffen.“ Draco lĂ€chelte breit. Und Harry gefiel diese LĂ€cheln. Doch jetzt kam der Moment, der Moment in dem er ihm sagen wollte, dass ER Cindy war.

„Draco?!“ fing Harry leise an. Und nun nuschelte er so schnell, wie es sonst eigentlich nur Ron tat: „Ich bin’s! Ich bin Cindy...“
Draco sah ihn an, er hatte ihn nicht verstanden – akustisch. „Was hast du gesagt?“
„ICH BIN CINDY!“ schrie Harry schon fast heraus und Draco...er reagierte nun jaa..wie sollte man darauf schon reagieren. Er riss die Augen auf, fĂŒr einen Moment dachte er, sein Herz wĂŒrde aufhören zu schlagen! „Wie bitte!?“


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